Druckkopfschmerzen

Was ist Fersensporn
Urssachen von Fersensporn
Symptome von Fersensporn
Risikofaktoren von Fersensporn
Behandlung von Fersensporn
Uebungen zum behandeln von Fersensporn

Hast du schon einmal ein Gefühl von konstantem Druck oder Enge im Kopf verspürt? So als ob ein unsichtbares Band um deinen Kopf gespannt wäre? Dann weißt du, wie unangenehm Druckkopfschmerzen sein können. Kopfschmerzen sind ein allgegenwärtiges Gesundheitsproblem, das einen Großteil der Bevölkerung in ihrem Alltag beeinträchtigt. Nach Angaben der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft leiden etwa 90 % der Patienten mit Kopfschmerzen entweder an Migräne oder an Druckkopfschmerzen.

In unserer Übersicht zum Krankheitsbild Druckkopfschmerzen erfährst du, welche Ursachen, Risikofaktoren und Symptome hinter dem Druckkopfschmerz stecken können. Zudem zeigen wir dir, wie du dich gegen Druckkopfschmerzen schützen kannst und wie die Osteopathie diesen Kopfschmerz und seine Ursachen betrachtet.

Druckkopfschmerzen

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Leider eine alltägliche Beschwerde, die jeder Deutsche mindestens 2 mal im Jahr verspürt. Stress, Gelenksblockaden der oberen Halswirbelsäule, ständige verspannte Nackenmuskulatur sind sehr häufig die Ursachen. Tatsächlich werden häufig kleine Nerven und Gefäße durch die hohen Verspannungen irritiert und das führt zu Druckkopfschmerzen. Wichtig ist, die Beweglichkeit der oberen Halswirbelsäule zu verbessern und die Verspannungen zu lösen."

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Leider eine alltägliche Beschwerde, die jeder Deutsche mindestens 2 mal im Jahr verspürt. Stress, Gelenksblockaden der oberen Halswirbelsäule, ständige verspannte Nackenmuskulatur sind sehr häufig die Ursachen. Tatsächlich werden häufig kleine Nerven und Gefäße durch die hohen Verspannungen irritiert und das führt zu Druckkopfschmerzen. Wichtig ist, die Beweglichkeit der oberen Halswirbelsäule zu verbessern und die Verspannungen zu lösen."

Wir von TMX® helfen dir dabei, diesen lästigen Schmerz zu beseitigen. Also du bist nicht alleine damit - und mit ein wenig Geduld und Durchhaltevermögen bekommst du deine Druckkopfschmerzen in den Griff. Lese dir erstmal alle relevanten Informationen über Druckkopfschmerzen durch und beginne mit unserem TMX® 30 Tage Schmerzfreiprogramm gegen deine Druckkopfschmerzen.

Die TMX Übungen

gegen deine Druckkopfschmerzen

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Was ist ein Druckkopfschmerz?

Druckkopfschmerzen sind eine häufige Art von Kopfschmerzen kommen häufig vor. Sie werden oft als dumpfer, drückender Schmerz im gesamten Kopf oder in bestimmten Bereichen des Kopfes wahrgenommen. Diese Art der Kopfschmerzerkrankungen kann an beiden Seiten oder im Bereich von Stirn, Schläfen oder Hinterkopf auftreten.

Druckkopfschmerzen

Druckkopfschmerzen, eine der häufigsten Arten von Kopfschmerzen

Es gibt verschiedene Arten von Kopfschmerzen, die sich in ihren Ursachen, Symptomen und Behandlungsansätzen unterscheiden. Zu den drei häufigsten Kopfschmerzarten zählen:
• Druck- oder Spannungskopfschmerzen
• Cluster-Kopfschmerzen
• Migräne





Welche Schmerzarten treten genau auf?

Druckkopfschmerzen äußern sich oft durch einen dumpfen, drückenden Schmerz, der den gesamten Kopf wie ein straffes Band oder einen Helm umschließen kann. Der Schmerz wird oft als mild bis moderat beschrieben und kann sich über den gesamten Kopf erstrecken, von der Stirn über die Schläfen bis zum Nacken.

Die Schmerzen bei Druckkopfschmerzen sind in der Regel bilateral, das bedeutet, sie treten auf beiden Seiten des Kopfes auf. Im Unterschied zu Migräne sind sie normalerweise nicht pulsierend oder pochend. Die meisten betroffenen Menschen mit dieser Kopfschmerzerkrankung können ihren Alltag normal fortsetzen, obwohl der Druck im Kopf und die weiteren Beschwerden unangenehm sein können.



Bei Druckkopfschmerzen empfehlen
wir dir unser
TMX® Kopf- und Nacken Bundle

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Ursachen
Woher kommt
ständiger Druck im Kopf?

Die genaue Ursache von Druckkopfschmerzen ist nicht vollständig geklärt. Es wird angenommen, dass mehrere Faktoren eine Rolle spielen können, darunter:

  • Muskelverspannungen: Verspannungen der Nacken- und Schultermuskulatur oder im Kieferbereich können zu Druckkopfschmerzen im Bereich der Stirn, des Gesichtes oder der Schläfen führen. Diese Verspannungen können durch schlechte Haltung, langes Sitzen oder eine Kopfverletzung verursacht werden.
  • Psychische Faktoren: Stress, Angst und psychische Belastungen sind häufige Auslöser für Druckkopfschmerzen. Emotionale Anspannung kann die Muskulatur beeinflussen und Kopfschmerzen verursachen.
  • Schlafmangel: Unzureichender oder gestörter Schlaf kann Kopfschmerzen auslösen oder verschlimmern.
  • Augenbelastung: Anstrengende Tätigkeiten wie langes Lesen, Arbeiten am Computer oder schlechtes Sehvermögen können die Augenmuskulatur überlasten und zum Druckkopfschmerz führen.
  • Ernährung: Eine unausgewogene Ernährung oder Dehydration können ebenfalls Kopfschmerzen bei Betroffenen begünstigen.
  • Hormonelle Veränderungen: Bei einigen Patienten können hormonelle Veränderungen, wie sie während des Menstruationszykluses auftreten, Druckkopfschmerzen auslösen oder verschlimmern.
  • Infekte und Erkrankungen: Erkrankungen der Nebenhöhlen oder der Ohren, wie sie bei Erkältungen oder grippalen Infekten auftreten, können Kopfschmerzen verursachen.

Video: Was sind eigentlich Druckkopfschmerzen

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Die Kombination der oben geschilderten Ursachen sind meist der Grund dafür, dass die Muskulatur und die Faszien der oberen Halswirbelsäule nach einer gewissen Zeit der Belastung nicht mehr gewachsen ist. Gerade das Bindegewebe der Kopfgelenke und des Schädels muss enorme Drücke und Belastungen aushalten – ist dieser Punkt überschritten, manifestieren sich gerne langfristige Beschwerdebilder, wie Druckkopfschmerzen."

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Die Kombination der oben geschilderten Ursachen sind meist der Grund dafür, dass die Muskulatur und die Faszien der oberen Halswirbelsäule nach einer gewissen Zeit der Belastung nicht mehr gewachsen ist. Gerade das Bindegewebe der Kopfgelenke und des Schädels muss enorme Drücke und Belastungen aushalten – ist dieser Punkt überschritten, manifestieren sich gerne langfristige Beschwerdebilder, wie Druckkopfschmerzen."

Osteopathische Ursache
für Druckkopfschmerzen

Die Osteopathie betrachtet Kopfschmerzen, einschließlich Druckkopfschmerzen, oft als Ergebnis von muskulären und strukturellen Dysfunktionen im Körper. Osteopathen glauben, dass eine eingeschränkte Bewegung oder Fehlstellungen der Wirbelsäule, insbesondere im Bereich der Halswirbelsäule, sowie muskuläre Verspannungen und Dysfunktionen im Nacken- und Schulterbereich Druckkopfschmerzen verursachen können. Einige mögliche osteopathische Ursachen mit Blick auf Druckkopfschmerzen und Ansätze zur Behandlung sind:



  • Verspannte Muskeln: Osteopathen können versuchen, verspannte Muskeln durch manuelle Techniken wie Massage, Dehnung und Manipulation zu entspannen. Dies kann helfen, die Durchblutung zu verbessern und die Spannungen zu reduzieren.
  • Blockaden in der Wirbelsäule: Osteopathen suchen nach Blockaden oder eingeschränkter Beweglichkeit in der Wirbelsäule, insbesondere im Nackenbereich. Durch sanfte Manipulationen, die als „Adjustments“ bezeichnet werden, versuchen sie, die normale Bewegung und Ausrichtung der Wirbel wiederherzustellen.
  • Verbesserung der Durchblutung: Osteopathen können auch Techniken anwenden, um die Durchblutung zu fördern, da eine unzureichende Durchblutung des Gehirns einer der Faktoren sein kann, die zu Kopfschmerzen beitragen.
  • Ganzheitlicher Ansatz: Osteopathen betrachten den Körper als Ganzes und berücksichtigen bei der Untersuchung und Behandlung von Kopfschmerzen oft auch andere Faktoren wie Ernährung, Lebensstil, Stress und emotionale Gesundheit.

MYOFASZIALE TRIGGERPUNKTE
als einer der Hauptfaktoren für Druckkopfschmerzen.

Wie wir wissen, spielt das muskuläre, fasziale Gewebe in unserem Bewegungsapparat die Hauptrolle, damit sich Schmerzsyndrome entwickeln können. Gekoppelt mit dem Faktor Stress und die Verbindung des myofaszialen Gewebes und des vegetativen Nervensystems, haben wir in den letzten Jahren enorme Wissenslücken schließen können. Die Verbindung von Stress und muskulären, faszialen Schmerzen bzw. Verspannungen liegen sehr nahe beieinander. Wenn sich Stress entwickelt, reagiert das myofasziale System auf Anspannung.

Wenn wir nun von chronischen Überbelastungen und Stress tangiert werden, zeigen sich schnelle Schmerzzustände in den Regionen auf, die weniger trainiert sind oder weniger resistent sind. Stress sucht und findet unsere Schwachstellen in unserem Körper.

Haben wir nun hohe Spannungen in unserem muskulären, faszialen Gewebe zeigt sich, dass sich daraus resultierend myofasziale Triggerpunkte entstehen.

TMX Triggerpunkt Druckkopfschmerzen

Diese myofaszialen Triggerpunkte sind kleinste Regionen im muskulären Gewebe, die in sich kollabiert sind und Schwachstellen für den betroffenen Muskel aufweisen. Diese Triggerpunkte führen dazu, dass der Muskel funktionell beeinträchtigt ist, d.h. er kann sein volles Leistungsvermögen nicht mehr ausschöpfen. Meistens entstehen sie nach chronischen Überbelastungen und manifestieren sich in der Muskulatur.

6 typische Symptome
bei Druckkopfschmerzen?

Im Gegensatz zur Migräne sind Übelkeit und Erbrechen bei Druckkopfschmerzen eher selten. Diese Form von Kopfschmerzen kann über einen längeren Zeitraum anhalten, das können einige Stunden, aber auch mehrer Tage sein. Im Verlauf der Krankheit treten verschiedene andere Beschwerden bei Betroffenen auf. Typische Begleitsymptome von Druckkopfschmerzen können sein:

  • Muskelverspannungen: Menschen mit Druckkopfschmerzen berichten häufig von Verspannungen im Nacken und Schultern.
  • Druckgefühl: Der Schmerz wird oft als ein dumpfes Druckgefühl, welches sich so anfühlt als wäre ein enges Band um den Kopf gebunden, beschrieben.
  • Leichte bis mäßige Schmerzen: Spannungskopfschmerzen sind in der Regel nicht so stark wie Migräne und werden oft als mäßiger bis leichter Schmerz empfunden.
  • Beidseitige Schmerzen: Das Schmerzempfinden erstreckt sich normalerweise auf beide Seiten des Kopfes.
  • Empfindlichkeit gegenüber Licht und Geräuschen: Menschen mit diesem Kopfschmerz können empfindlicher auf Licht und Geräusche reagieren, jedoch meist nicht in der gleichen Intensität wie bei einer Migräne.
  • Verschlimmerung bei körperlicher Aktivität: Die Schmerzen können sich bei körperlicher Anstrengung oder Stress verschlimmern.

Was sind Risikofaktoren
für Druckkopfschmerzen?

Die Risikofaktoren für Druckkopfschmerzen können von Person zu Person variieren. Einige der häufigsten Risikofaktoren sind:

  • Stress: Stress ist einer der Hauptauslöser für Druckkopfschmerzen. Chronischer Stress kann die Anfälligkeit für Kopfschmerzen bei einem Teil der Menschen erhöhen.
  • Ernährung: Bestimmte Lebensmittel oder Ernährungsgewohnheiten können die Erkrankung auslösen. Beispiele sind Nahrungsmittel mit hohem Histamingehalt, künstliche Süßstoffe, Koffein und Alkohol.
  • Hormonelle Veränderungen: Insbesondere bei Frauen können hormonelle Veränderungen, zum Beispiel während des Menstruationszykluses, der Schwangerschaft oder der Menopause, Kopfschmerzen auslösen oder verschlimmern.
  • Rauchen: Rauchen kann die Blutgefäße verengen und Kopfschmerzen begünstigen.
  • Überanstrengung der Augen: Eine übermäßige Nutzung von Bildschirmen, insbesondere bei schlechter Ergonomie oder unkorrigierten Sehproblemen, kann die Augen besonders anstrengen und Kopfschmerzen auslösen.
  • Umwelteinflüsse: Lärm, grelles Licht und andere Umweltfaktoren können Kopfschmerzen, Übelkeit oder sogar Migränen bei empfindlichen Personen auslösen.
  • Medikamentenübergebrauch: Die übermäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann tatsächlich zu einem erhöhten Risiko für Kopfschmerzen führen.

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Der menschliche Körper mit seinem muskulären, faszialen Verbindungen ist ein Wunderwerk. Die unzähligen myofaszialen Verbindungen geben unseren Bewegungsapparat den nötigen Halt. Wir müssen darauf achten, dass die Beweglichkeit bzw. die Funktionalität unserer Kopfgelenke trainiert wird und wichtige muskuläre, fasziale Verkettungen, die vom Fuß Richtung Kniegelenk, Hüfte, Becken und schließlich bis oben zum Kopf verlaufen, gut harmonieren können. Wenn nicht, können langfristig Schmerzen in den verschiedenen Körperbereichen auftreten."

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Der menschliche Körper mit seinem muskulären, faszialen Verbindungen ist ein Wunderwerk. Die unzähligen myofaszialen Verbindungen geben unseren Bewegungsapparat den nötigen Halt. Wir müssen darauf achten, dass die Beweglichkeit bzw. die Funktionalität unserer Kopfgelenke trainiert wird und wichtige muskuläre, fasziale Verkettungen, die vom Fuß Richtung Kniegelenk, Hüfte, Becken und schließlich bis oben zum Kopf verlaufen, gut harmonieren können. Wenn nicht, können langfristig Schmerzen in den verschiedenen Körperbereichen auftreten."

Behandlung Druckkopfschmerzen

Wir von TMX® geben dir unsere therapeutische, medizinische Erfahrung mit nach Hause. Somit kannst du deine Druckkopfschmerzen ganz entspannt selbst behandeln. Mit dem TMX® Wissen und unserer TMX® Trigger bzw. Akupressurmethode packst du das Problem an der Wurzel und stellst nicht nur die Symptome ruhig. Wir gehen an die tiefliegenden Faszien, an die sogenannten myofaszialen Septen – dort wo die meisten faszialen Verklebungen ihren Ursprung haben.

TMX DURA Triggern der Faszien und Kopfmuskulatur und TMX DURA in der Anwendung
  • Septum (tiefliegende fasziale Trennwände zwischen Muskelfaserbündeln)
  • Schädel

Der PUNKTUELLE, LANGANHALTENDE & TIEFE Druck ist maßgeblich entscheidend, damit du deine muskulären Verspannungen in den Griff bekommst.

Die Kombination aus Druck, gleichzeitiger Bewegung und anschließenden Dehnen, ist die perfekte Herangehensweise, um muskuläre, fasziale Schmerzen entgegenzuwirken.

Die Kombination aus Druck, gleichzeitiger Bewegung und anschließenden Dehnen, ist die perfekte Herangehensweise, um muskuläre, fasziale Schmerzen entgegenzuwirken.

Die TMX® Dreiermethode

Die TMX Dreiermethode - Triggern, mobilisieren, dehnen

Video: Die TMX® Dreiermethode erklärt.

Welche Behandlungs-möglichkeiten gibt es
bei Druckkopf­schmerzen?

Kopfschmerzen können für Betroffene ziemlich einschränkend sein. Die Behandlung von Druckkopfschmerzen zielt darauf ab, die Schmerzen zu lindern und mögliche Auslöser zu minimieren. Mit diesen Methoden bekommst du deine Beschwerden in den Griff:

Schulmedizinische Maßnahmen
  • Bewegung:
    Regelmäßige Bewegung kann in einigen Fällen dazu beitragen, die Durchblutung zu verbessern und Spannungen sowie Druck zu reduzieren.
  • Entspannung und Ruhe:
    Wenn du merkst, dass sich Druckkopfschmerzen entwickeln, kann es hilfreich sein, dich in einen ruhigen Raum zurückzuziehen, das Licht zu dimmen und dich zu entspannen.
  • Wasser trinken:
    Besonders bei akuten Schmerzattacken solltest du ausreichend Wasser trinken, insbesondere an heißen Tagen oder während körperlicher Aktivität.
  • Hilfe durch einen Arzt:
    Wenn die Druckkopfschmerzen chronisch sind oder sich nicht durch Selbsthilfemaßnahmen lindern lassen, solltest du einen Arzt um Hilfe bitten komsultieren. Ein Arz Dieser t kann Untersuchungen durchführen und eine geeignete Therapie entwickeln.
  • Kopfschmerztagebuch:
    Treten die Beschwerden häufig auf, kann mit einer Art eine Art Tagebuch die Diagnose durch einen Arzt erleichtern sowie einen Überblick über mögliche Auslöser der Symptome geben.
Die richtige Vorbeugung von Druckkopfschmerzen

7 Tipps zur Vorbeugung von Druckkopf­schmerzen

Wie kann ich mich vor Druckkopfschmerzen schützen?

Um dich vor der Erkrankung zu schützen, gibt es verschiedene Maßnahmen, die du ergreifen kannst. Hier sind einige Tipps bei Druckkopfschmerzen:

  • Körperliche Aktivität: Regelmäßige körperliche Bewegung kann dazu beitragen, die Durchblutung zu verbessern und Spannungen abzubauen.
  • Schlafumgebung: Stelle sicher, dass dein Schlafzimmer ruhig und dunkel ist. Verwende bei Bedarf Ohrstöpsel oder eine Schlafmaske, um störende Einflüsse zu minimieren.
  • Vermeide übermäßigen Koffeinkonsum: Während Koffein bei einigen Menschen Kopfschmerzen lindern kann, kann es bei anderen in einigen Fällen Kopfschmerzen auslösen.

Die besten Übungen
gegen Druckkopfschmerzen mit TMX®

MUSKULATUR UND FASZIEN DEHNEN
DRUCKKOPF­SCHMERZEN

Kopf- und Nackenmuskulatur Dehnen – Übung 1

Dehne für die erste Dehnübung bei DRUCKKOPFSCHMERZEN die Nackenmuskulatur nach vorne. Neige deinen Kopf nach vorne und fasse mit deinen Händen an deinen Hinterkopf. Ziehe nun deinen Kopf leicht in Richtung Fußboden, bis du eine Dehnung in der Nackenmuskulatur spürst. Halte diese Dehnung für 20 bis 30 Sekunden und kehre dann in die Ausgangsposition zurück. Wiederhole diese Dehnübung.

MUSKULATUR UND FASZIEN DEHNEN
DRUCKKOPF­SCHMERZEN

Kopf- und Nackenmuskulatur Dehnen – Übung 1

Dehne für die zweite Dehnübung bei DRUCKKOPFSCHMERZEN die Nackenmuskulatur zur Seite. Neige deinen Kopf zur Seite und greife mit der Hand der Seite, zu der dein Kopf hingeneigt ist, über deinen Kopf an die gegenüberliegende Seite deines Kopfes. Ziehe nun deinen Kopf leicht in Richtung der bereits zugeneigten Seite, bis du eine Dehnung in der seitlichen Nackenmuskulatur spürst. Halte diese Dehnung für 20 bis 30 Sekunden und kehre dann in die Ausgangsposition zurück. Wiederhole diese Dehnübung nun auf die andere Seite.



Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Die Kombination der zeitgleichen Maßnahmen Triggern bzw. Akupressur und Bewegung ist der Schlüssel zu mehr Wohlbefinden. Durch den Druck ins Gewebe können wir in die tiefliegenden Faszien vordringen, um dort manifestierte Verklebungen entgegenzuwirken. Leiten wir zeitgleich eine Bewegung ein während wir uns triggern, entstehen sog. "Scherkräfte" im verklebten Gewebe. Durch diese Scherkräfte kann das verklebte Gewebe auseinander gezogen werden. Die Kombination aus Druck, also TRIGGERN, und Scherkräfte (BEWEGUNG) ist die ideale Eigenbehandlung, um Zuhause oder beim Sport seine Verspannungen und Schmerzen selbst in den Griff zu bekommen."

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Die Kombination der zeitgleichen Maßnahmen Triggern bzw. Akupressur und Bewegung ist der Schlüssel zu mehr Wohlbefinden. Durch den Druck ins Gewebe können wir in die tiefliegenden Faszien vordringen, um dort manifestierte Verklebungen entgegenzuwirken. Leiten wir zeitgleich eine Bewegung ein während wir uns triggern, entstehen sog. "Scherkräfte" im verklebten Gewebe. Durch diese Scherkräfte kann das verklebte Gewebe auseinander gezogen werden. Die Kombination aus Druck, also TRIGGERN, und Scherkräfte (BEWEGUNG) ist die ideale Eigenbehandlung, um Zuhause oder beim Sport seine Verspannungen und Schmerzen selbst in den Griff zu bekommen."

Bei Druckkopfschmerzen empfehlen
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TMX® Kopf- und Nacken Bundle

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Krankheitsbild Craniomandibuläre Dysfunktion
Krankheitsbild Kieferklemme, Kiefersperre