Hallux Rigidus
Der Hallux rigidus ist eine orthopädische Erkrankung, die in Deutschland vergleichsweise häufig auftritt und das Großzehengrundgelenk betrifft. Diese schmerzhafte Erkrankung ist durch eine fortschreitende Versteifung des Großzehengelenks gekennzeichnet, was zu erheblichen Beeinträchtigungen der Fußfunktion führt. Die Hauptursache für den Hallux rigidus ist eine Knorpel Abnutzung des Großzehengelenks, die durch verschiedene Faktoren begünstigt wird, darunter Überlastung, genetische Veranlagung, Traumata und Arthrose.

Die genaue Häufigkeit dieser Erkrankung in Deutschland variiert, doch insbesondere ältere Menschen sind betroffen, da die degenerative Veränderung des Gelenks mit dem Alter zunimmt. In diesem Zusammenhang ist es von entscheidender Bedeutung, das Krankheitsbild frühzeitig zu erkennen und angemessene Maßnahmen zur Behandlung und Schmerzlinderung zu ergreifen.
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Ein alter ein Klassiker, ist die Arthrose in unseren orthopädischen und physiotherapeutischen Praxen in Deutschland. Eine degenerativer Verschleiß des Knorpels ist das Übel, welches das Gelenk schmerzen lässt. Immer wiederkehrende gleiche alltägliche Belastungen aber auch Bewegungen können den Knorpel negativ beeinflussen sogar das Gelenk stark entzünden lassen. Das Großzehengrundgelenk ist einer der wichtigsten Eckpfeiler für unser aufrechtes Gangbild. Ist das Großzehengrundgelenk gestört, übt sich dies auf unseren ganzen Bewegungsapparat aus und kann Schmerzen an Sprungelenk, Knie, Hüfte oder an der Wirbelsäule verursachen. Also Achtung gesunde Füße sind wichtig!"
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Ein alter ein Klassiker, ist die Arthrose in unseren orthopädischen und physiotherapeutischen Praxen in Deutschland. Eine degenerativer Verschleiß des Knorpels ist das Übel, welches das Gelenk schmerzen lässt. Immer wiederkehrende gleiche alltägliche Belastungen aber auch Bewegungen können den Knorpel negativ beeinflussen sogar das Gelenk stark entzünden lassen. Das Großzehengrundgelenk ist einer der wichtigsten Eckpfeiler für unser aufrechtes Gangbild. Ist das Großzehengrundgelenk gestört, übt sich dies auf unseren ganzen Bewegungsapparat aus und kann Schmerzen an Sprungelenk, Knie, Hüfte oder an der Wirbelsäule verursachen. Also Achtung gesunde Füße sind wichtig!"
Wir von TMX helfen dir dabei, diesen lästigen Schmerz zu beseitigen. Also du bist nicht alleine damit - und mit ein wenig Geduld und Durchhaltevermögen bekommst du deinen Hallux Rigidus in den Griff. Lese dir erstmal alle relevanten Informationen über den Fersensporn durch und beginne mit unserem TMX 30 Tage Schmerzfreiprogramm gegen deinen Hallux Rigidus.
WAS IST Hallux Rigidus?
Ein Hallux Rigidus ist eine Erkrankung des Großzehengrundgelenks (Metatarsophalangealgelenk), die zu einer schmerzhaften Einschränkung der Beweglichkeit des Großzehens führt. Der Begriff "Hallux" bezieht sich auf den Großzeh, während "Rigidus" auf die Steifheit oder Bewegungseinschränkung hinweist.

Diese Erkrankung entwickelt sich in der Regel allmählich und wird oft durch degenerative Veränderungen im Gelenk verursacht. Diese Veränderungen können dazu führen, dass sich Knochenwachstum (Osteophyten) um das Gelenk herum bildet, was zu Schmerzen, Schwellungen und Steifheit führt. Die Bewegung des Großzehs wird im Laufe der Zeit immer eingeschränkter, was zu Schwierigkeiten beim Gehen, Stehen und Laufen führen kann.


Ursachen
Wie entsteht ein
Hallux Rigidus?
Ein Hallux Rigidus wird in der Regel durch degenerative Veränderungen im Großzehengrundgelenk verursacht. Diese Veränderungen können auf verschiedene Ursachen zurückzuführen sein:
- Genetik: Eine familiäre Veranlagung kann das Risiko für die Entwicklung eines Hallux Rigidus erhöhen. Menschen, deren Familienmitglieder diese Erkrankung haben, könnten anfälliger dafür sein.
- Abnormalitäten der Fußanatomie: Ungewöhnliche Strukturen oder Deformitäten des Fußes, wie beispielsweise eine längere oder kürzere Metatarsale (Mittelknochen des Fußes), können dazu führen, dass das Großzehengrundgelenk ungleichmäßig belastet wird, was die Entwicklung von degenerativen Veränderungen begünstigen kann.
- Überbeanspruchung: Wiederholte Belastung und Beanspruchung des Großzehengrundgelenks durch bestimmte Aktivitäten oder Sportarten, die häufiges Biegen oder Abrollen des Zehs erfordern, können zu Abnutzung und Verschleiß des Gelenks führen.
- Traumatische Verletzungen: Verletzungen wie Frakturen, Luxationen oder starke Stauchungen des Großzehengrundgelenks können das Gelenk schädigen und später zu degenerativen Veränderungen führen.
- Arthritis: Verschiedene Formen von Arthritis, wie rheumatoide Arthritis oder posttraumatische Arthritis, können das Großzehengrundgelenk angreifen und zu Entzündungen, Schmerzen und Gelenkdegeneration führen.
- Alter: Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko für degenerative Veränderungen in den Gelenken, einschließlich des Großzehengrundgelenks.
Video: Was ist eigentlich Hallux Rigidus
Oft ist es eine Kombination aus genetischer Veranlagung, anatomischen Faktoren, Lebensstil und möglichen Verletzungen, die zur Entwicklung dieser Erkrankung beitragen können.
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Die Kombination der oben geschilderten Ursachen sind meist der Grund dafür, dass die Muskulatur und die Faszien am Großzehengrundgelenk nach einer gewissen Zeit der Belastung nicht mehr gewachsen ist. Gerade das Bindegeweben des Fußes muss enorme Drücke und Belastungen aushalten – ist dieser Punkt überschritten, manifestieren sich neben der Arthrose, starke muskuläre Dysbalancen im Fuß und lassen sich sehr schwer normalisieren. Dies ist ein Teufelskreislauf der unbedingt durch eine gezielte muskuläre Eigenbehandlung unterbrochen werden muss."
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Die Kombination der oben geschilderten Ursachen sind meist der Grund dafür, dass die Muskulatur und die Faszien am Fuß nach einer gewissen Zeit der Belastung nicht mehr gewachsen ist. Gerade das Bindegeweben des Fußes muss enorme Drücke und Belastungen aushalten – ist dieser Punkt überschritten, manifestieren sich gerne langfristige Beschwerdebilder, wie ein Fersensporn oder Plantarfasziitis."

MYOFASZIALE TRIGGERPUNKTE
als einer der Hauptfaktoren für Fußschmerzen und Hallux Rigidus.
Wie wir wissen, spielt das muskuläre, fasziale Gewebe in unserem Bewegungsapparat die Hauptrolle, damit sich Schmerzsyndrome entwickeln können. Gekoppelt mit dem Faktor Stress und die Verbindung des myofaszialen Gewebes und des vegetativen Nervensystems, haben wir in den letzten Jahren enorme Wissenslücken schließen können. Die Verbindung von Stress und muskulären, faszialen Schmerzen bzw. Verspannungen liegen sehr nahe beieinander. Wenn sich Stress entwickelt, reagiert das myofasziale System auf Anspannung.
Wenn wir nun von chronischen Überbelastungen und Stress tangiert werden, zeigen sich schnelle Schmerzzustände in den Regionen auf, die weniger trainiert sind oder weniger resistent sind. Stress sucht und findet unsere Schwachstellen in unserem Körper.
Haben wir nun hohe Spannungen in unserem muskulären, faszialen Gewebe zeigt sich, dass sich daraus resultierend myofasziale Triggerpunkte entstehen.

Diese myofaszialen Triggerpunkte sind kleinste Regionen im muskulären Gewebe, die in sich kollabiert sind und Schwachstellen für den betroffenen Muskel aufweisen. Diese Triggerpunkte führen dazu, dass der Muskel funktionell beeinträchtigt ist, d.h. er kann sein volles Leistungsvermögen nicht mehr ausschöpfen. Meistens entstehen sie nach chronischen Überbelastungen und manifestieren sich in der Muskulatur.
Symptome
eines Hallux Rigidus
Ein Hallux Rigidus manifestiert sich durch eine Reihe von charakteristischen Symptomen, die im Laufe der Zeit schlimmer werden können. Die Symptome können von Person zu Person variieren, aber die folgenden sind typisch für diese Erkrankung:
- Schmerzen: Ein anhaltender oder periodischer Schmerz im Großzehengrundgelenk ist eines der hauptsächlichen Symptome. Der Schmerz kann sich beim Gehen, Laufen, Stehen oder sogar in Ruhe verschlimmern. Er kann anfangs milder sein und im Laufe der Zeit an Intensität zunehmen.
- Steifheit: Ein eingeschränkter Bewegungsbereich des Großzehengrundgelenks ist ein charakteristisches Merkmal. Die Beweglichkeit des Zehs, insbesondere das Biegen (Dorsalextension), wird allmählich reduziert, was zu einer deutlichen Steifheit führt.
- Schwellung: Das betroffene Gelenk kann anschwellen, was auf Entzündungsreaktionen und Gelenkflüssigkeitsansammlungen zurückzuführen ist.
- Knorpelbildung: Im Laufe der Zeit können Knochenwachstum (Osteophyten) um das Gelenk herum entstehen, die sich als knöcherne Ausbuchtungen fühlen lassen. Diese Wucherungen können zu zusätzlichen Schmerzen und Beeinträchtigungen der Bewegungsfreiheit führen.
- Einschränkung der Aktivitäten: Aufgrund von Schmerzen, Steifheit und eingeschränkter Beweglichkeit kann es schwierig sein, alltägliche Aktivitäten wie Gehen, Laufen, Treppensteigen oder das Tragen enger Schuhe auszuführen.
- Veränderung des Gangbilds: Menschen mit einem Hallux Rigidus können versuchen, ihren Gang zu verändern, um den Schmerzen auszuweichen. Dies kann zu einem veränderten Gangbild führen, das wiederum andere Probleme im Bewegungsapparat verursachen kann.
- Entzündungsreaktionen: Das Gelenk kann entzündet sein, was zu Rötung und Überwärmung der Haut im Bereich des Großzehengrundgelenks führen kann.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Symptome nicht immer sofort auftreten oder stark ausgeprägt sein müssen.
Was sind Risikofaktoren
für einen Hallux Rigidus?
Ein Hallux Rigidus bezieht sich auf eine Arthrose im Großzehengrundgelenk (Metatarsophalangealgelenk), die zu Steifheit, Schmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit des Großzehs führt. Es gibt mehrere Risikofaktoren, die die Entwicklung eines Hallux Rigidus begünstigen können:
- Genetik: Eine familiäre Veranlagung für Arthrose und Gelenkprobleme kann das Risiko erhöhen.
- Alter: Das Risiko für Arthrose, einschließlich Hallux Rigidus, steigt mit zunehmendem Alter, da die Gelenke im Laufe der Zeit verschleißen können.
- Geschlecht: Frauen haben möglicherweise ein höheres Risiko für Hallux Rigidus, obwohl es in beiden Geschlechtern auftreten kann.
- Überlastung des Großzehengelenks: Eine wiederholte Belastung oder Verletzung des Großzehengelenks, wie sie bei bestimmten Berufen oder Aktivitäten auftreten kann, erhöht das Risiko für eine spätere Entwicklung von Arthrose.
- Fußanatomie: Eine abnormale Fußanatomie, wie beispielsweise eine Fehlstellung des Großzehs oder ein abweichendes Gangmuster, kann zu einer ungleichmäßigen Belastung des Gelenks führen und das Risiko für Hallux Rigidus erhöhen.
- Rheumatische Erkrankungen: Personen mit rheumatischen Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis oder Psoriasis-Arthritis haben ein erhöhtes Risiko für Gelenkprobleme, einschließlich Hallux Rigidus.
- Trauma: Eine Verletzung des Großzehengelenks, sei es durch einen Unfall, Sportverletzung oder anderen Vorfall, kann die Entwicklung von Arthrose begünstigen.
- Übergewicht: Übergewicht und Fettleibigkeit setzen die Gelenke einer erhöhten Belastung aus, was das Risiko für Arthrose im Großzehengelenk erhöhen kann.
- Berufliche Faktoren: Berufe oder Aktivitäten, die eine starke Belastung der Füße erfordern, wie langes Stehen oder Gehen, können das Risiko für Gelenkprobleme erhöhen.
- Muskelschwäche: Eine unzureichende Muskelstärke und -balance im Bereich des Fußes und des Großzehengelenks kann die Gelenke weniger stabil machen und das Risiko für Probleme wie Hallux Rigidus erhöhen.
Wichtig ist, dass das Auftreten von Hallux Rigidus von mehreren Faktoren beeinflusst werden kann und nicht nur von einem einzelnen Risikofaktor abhängt.

Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Der menschliche Körper mit seinem muskulären, faszialen System ist ein Wunderwerk. Die unzähligen myofaszialen Verbindungen geben unseren Bewegungsapparat den nötigen Halt. Hier spielt der Fuß eine im wahrsten Sinne des Wortes „tragende“ Rolle. Wir müssen darauf achten, dass unsere Fußstatik und die Beweglichkeit unserer Fußes trainiert wird und wichtige muskuläre, fasziale Verkettungen, die vom Fuß Richtung Kniegelenk, Hüfte, Becken und schließlich bis oben zum Kopf verlaufen, gut harmonieren können. Wenn nicht, können langfristig Schmerzen in den verschiedenen Körperbereichen auftreten."
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Der menschliche Körper mit seinem muskulären, faszialen System ist ein Wunderwerk. Die unzähligen myofaszialen Verbindungen geben unseren Bewegungsapparat den nötigen Halt. Hier spielt der Fuß eine im wahrsten Sinne des Wortes „tragende“ Rolle. Wir müssen darauf achten, dass unsere Fußstatik und die Beweglichkeit unserer Fußes trainiert wird und wichtige muskuläre, fasziale Verkettungen, die vom Fuß Richtung Kniegelenk, Hüfte, Becken und schließlich bis oben zum Kopf verlaufen, gut harmonieren können. Wenn nicht, können langfristig Schmerzen in den verschiedenen Körperbereichen auftreten."
Behandlung Hallux Rigidus
Wir von TMX geben dir unsere therapeutische, medizinische Erfahrung mit nach Hause. Somit kannst du deinen Hallux Rigidus ganz entspannt selbst behandeln. Mit dem TMX Wissen und unserer TMX Trigger bzw. Akupressurmethode packst du das Problem an der Wurzel und stellst nicht nur die Symptome ruhig. Wir gehen an die tiefliegenden Faszien, an die sogenannten myofaszialen Septen – dort wo die meisten faszialen Verklebungen ihren Ursprung haben.

- Oberflächliche Haut- bzw. Faszienschichten
- Großer Muskelbauch
- Muskelfaserbündel
- Septum (tiefliegende fasziale Trennwände zwischen Muskelfaserbündeln)
Der PUNKTUELLE, LANGANHALTENDE & TIEFE Druck ist maßgeblich entscheidend, damit du deine muskulären Verspannungen in den Griff bekommst.
Die Kombination aus Druck, gleichzeitiger Bewegung und anschließenden Dehnen, ist die perfekte Herangehensweise, um muskuläre, fasziale Schmerzen entgegenzuwirken.
Die Kombination aus Druck, gleichzeitiger Bewegung und anschließenden Dehnen, ist die perfekte Herangehensweise, um muskuläre, fasziale Schmerzen entgegenzuwirken.
Die TMX® Dreiermethode

Video: Die TMX® Dreiermethode erklärt.
Klassische schulmedizinische Maßnahmen, wie Einlegesohlen, Fersenkissen, Stoßwellentherapie, Akupunktur, Entzündungshemmende Injektionstherapie wie z.B. Kortisonspritzen, Physiotherapie, Massagen, Kältetherapie, Eigenbluttherapie sind alles bewerte Maßnahmen, die gegen Hallux Rigidus helfen und im deutschen Alltag in der Praxis angeboten werden. Bevor wir aber einen operativen Eingriff zustimmen, sollte das ausdrücklich und umfangreich abgeklärt werden.
Welche Behandlungs-möglichkeiten gibt es
bei Hallux Rigidus?
Bei Hallux Ragidus gibt es mehrere Behandlungsmöglichkeiten.
Einige findest du hier:

Konservative Maßnahmen:
-
Schuhwerk:
Das Tragen von Schuhen mit einem breiten Zehenbereich und ausreichend Platz für den Großzeh kann den Druck auf das Gelenk verringern.
-
Einlagen:
Orthopädische Einlagen oder Schuhpolsterungen können dazu beitragen, den Druck auf das betroffene Gelenk zu reduzieren und den Gang zu verbessern.
-
Entzündungshemmende Medikamente:
Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs) können Schmerzen und Entzündungen lindern.
-
Physikalische Therapie:
Übungen zur Stärkung der umgebenden Muskulatur und zur Verbesserung der Beweglichkeit können helfen, die Symptome zu lindern.
-
Kortikosteroid-Injektionen:
Injektionen von Kortikosteroiden können vorübergehend Schmerzen und Entzündungen lindern, sollten jedoch mit Vorsicht eingesetzt werden, da sie das Risiko von Gewebeschädigungen erhöhen können.
-
Orthopädische Schuheinlagen:
Speziell angefertigte Einlagen können dazu beitragen, den Druck auf das Gelenk zu reduzieren und die Abrollbewegung des Fußes zu verbessern.
-
Physiotherapie:
Gezielte Übungen zur Stärkung der umgebenden Muskulatur, zur Verbesserung der Beweglichkeit und zur Förderung eines gesunden Gangmusters können hilfreich sein.
Chirurgische Behandlung:
Wenn konservative Maßnahmen nicht ausreichend wirksam sind oder die Gelenkveränderungen fortgeschritten sind, kann eine chirurgische Intervention in Betracht gezogen werden.
-
Arthrodese:
Bei dieser Operation wird das Gelenk versteift, um die schmerzhafte Bewegung zu eliminieren. Dies kann zu einer signifikanten Schmerzlinderung führen, jedoch auch zu einer Einschränkung der Beweglichkeit des Großzehs.
-
Gelenkersatz (Prothese):
In einigen Fällen kann eine Gelenkersatzoperation in Erwägung gezogen werden, bei der das erkrankte Gelenk durch eine künstliche Prothese ersetzt wird.
Die Wahl der Behandlung hängt von der individuellen Situation ab, einschließlich der Schwere der Symptome, des Alters, der Aktivitätsniveaus und anderer medizinischer Bedingungen des Patienten.

Vorbeugung Hallux Rigidus
Wie kann ich mich vor einem Hallux Rigidus schützen?
Obwohl es keine absoluten Garantien gibt, um Hallux Rigidus zu verhindern, gibt es dennoch
einige Schritte, die du unternehmen kannst, um das Risiko für diese Erkrankung zu verringern:
- Gutes Schuhwerk: Trage Schuhe, die ausreichend Platz für deine Zehen bieten und nicht zu eng sind. Schuhe mit einem breiten Zehenbereich können den Druck auf das Großzehengrundgelenk reduzieren.
- Moderates Schuhwerk: Vermeide Schuhe mit zu hohen Absätzen oder extrem schmalen Zehenbereichen. Beide können den Druck auf das Gelenk erhöhen.
- Richtige Bewegung: Achte auf eine gesunde Fußbewegung beim Gehen und Laufen. Vermeide übermäßigen Stress auf das Großzehengrundgelenk.
- Stärkung der Fußmuskulatur: Übungen zur Stärkung der Muskulatur im Fuß- und Zehenbereich können dazu beitragen, die Stabilität und Beweglichkeit des Gelenks zu unterstützen.
- Gewichtskontrolle: Halte ein gesundes Körpergewicht aufrecht, um den Druck auf die Gelenke insgesamt zu reduzieren.
- Verletzungsvermeidung: Achte darauf, potenziell traumatische Verletzungen des Großzehengrundgelenks zu vermeiden, um Schäden am Gelenk zu minimieren.
- Regelmäßige Bewegung: Eine angemessene körperliche Aktivität kann die allgemeine Gesundheit und die Gelenkfunktion fördern.
- Genetik und Vorgeschichte: Wenn in deiner Familie Fälle von Hallux Rigidus bekannt sind oder du bereits eine Vorgeschichte von Fußverletzungen hast, solltest du besonders achtsam sein und regelmäßige Untersuchungen durchführen lassen.
- Frühe Diagnose und Behandlung: Wenn du Symptome wie Schmerzen, Steifheit oder Bewegungseinschränkungen im Großzehengrundgelenk bemerkst, suche frühzeitig ärztliche Beratung auf. Je früher die Erkrankung erkannt wird, desto besser sind die Behandlungsmöglichkeiten.

Die besten Übungen
gegen Hallux Rigidus mit TMX®
Triggerpunktmassage
Brustwirbelsäule
Sitzend oder stehend Deinen mittleren Rückenabschnitt (etwa zwischen den Schulterblättern) auf dem TMX Trigger positionieren und die Schmerzstelle triggern. Hebe abwechselnd Deine Arme und bewege sie in der Luft, um Deine verspannte Muskulatur unter dem Druck des TMX Triggers zu mobilisieren. Am folgenden Tag eine Ruhepause einlegen. Wenn Du am nächsten Tag Muskelkater verspürst, lege eine Pause ein.
Produkt: TMX TRIGGER MIXED SET
Anwendungsdauer: 3-5 Min.
Triggerpunktmassage
Brustwirbelsäule
Sitzend oder stehend Deinen mittleren Rückenabschnitt (etwa zwischen den Schulterblättern) auf dem TMX Trigger positionieren und die Schmerzstelle triggern. Hebe abwechselnd Deine Arme und bewege sie in der Luft, um Deine verspannte Muskulatur unter dem Druck des TMX Triggers zu mobilisieren. Am folgenden Tag eine Ruhepause einlegen. Wenn Du am nächsten Tag Muskelkater verspürst, lege eine Pause ein.
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Anwendungsdauer: 3-5 Min.
Triggerpunktmassage
Brustwirbelsäule
Sitzend oder stehend Deinen mittleren Rückenabschnitt (etwa zwischen den Schulterblättern) auf dem TMX Trigger positionieren und die Schmerzstelle triggern. Hebe abwechselnd Deine Arme und bewege sie in der Luft, um Deine verspannte Muskulatur unter dem Druck des TMX Triggers zu mobilisieren. Am folgenden Tag eine Ruhepause einlegen. Wenn Du am nächsten Tag Muskelkater verspürst, lege eine Pause ein.
Produkt: TMX TRIGGER MIXED SET
Anwendungsdauer: 3-5 Min.
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Die Kombination der zeitgleichen Maßnahmen Triggern bzw. Akupressur und Bewegung ist der Schlüssel zu mehr Wohlbefinden. Durch den Druck ins Gewebe können wir in die tiefliegenden Faszien vordringen, um dort manifestierte Verklebungen entgegenzuwirken. Leiten wir zeitgleich eine Bewegung ein während wir uns triggern, entstehen sog. "Scherkräfte" im verklebten Gewebe. Durch diese Scherkräfte kann das verklebte Gewebe auseinander gezogen werden. Die Kombination aus Druck, also TRIGGERN und Scherkräfte (BEWEGUNG) ist die ideale Eigenbehandlung, um Zuhause, oder beim Sport seine Verspannungen und Schmerzen selbst in den Griff zu bekommen."
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Hier kommt dann mein Abschlussstatement zum Fersensporn rein. Den Text muss ich allerdings noch schreiben, dann hat Phil endlich was zu tun."