Der Hohlfuß
NEUER TEXT HIER Der Fersensporn, auch Kalkaneussporn genannt, ist als sehr lästiger Schmerz an der Ferse des Fußes bekannt. Ein oftmals stechender, aber auch dumpfer Schmerz plagen einem bei jedem Schritt im Alltag. Rund 10 Prozent der deutschen Bevölkerung leiden unter Fersensporn. Sehr häufig sind hohe Spannungen in der Fußsohle Grund dafür, warum sich ein hoher Druck an der Ferse bildet.

Dies kann zu Reizungen, Entzündungen führen aber auch letztendlich zu einem knöchernen Auswuchs, an der Ferse, der den Knochen selbst stark beeinflusst.
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Ständige, hohe Belastungen an der Fußsohle, die sog, Plantarsehne ist in diesem Falle überlastet. Muskuläre Verspannungen bilden sich und die tiefliegenden Faszien ziehen sich zusammen und myofasziale Triggerpunkte entstehen. Aus meiner Erfahrung braucht es ein wenig Zeit, um den Fersensporn in den Griff zu bekommen. Es kommt aber sicherlich immer darauf an, ob man einen akuten oder chronischen Fersensporn hat. Auf jeden Fall lohnt es sich dranzubleiben."
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Ständige, hohe Belastungen an der Fußsohle, die sog, Plantarsehne ist in diesem Falle überlastet. Muskuläre Verspannungen bilden sich und die tiefliegenden Faszien ziehen sich zusammen und myofasziale Triggerpunkte entstehen. Aus meiner Erfahrung braucht es ein wenig Zeit, um den Fersensporn in den Griff zu bekommen. Es kommt aber sicherlich immer darauf an, ob man einen akuten oder chronischen Fersensporn hat. Auf jeden Fall lohnt es sich dranzubleiben."
Wir von TMX helfen dir dabei, diesen lästigen Schmerz zu beseitigen. Also du bist nicht alleine damit - und mit ein wenig Geduld und Durchhaltevermögen bekommst du deinen Hohlfuß in den Griff. Lese dir erstmal alle relevanten Informationen über den Fersensporn durch und beginne mit unserem TMX 30 Tage Schmerzfreiprogramm gegen deinen Hohlfuß.
WAS IST ein Hohlfuß?
Ein Hohlfuß, auch als Pes Cavus bekannt, ist eine Fußdeformität, bei der der Fuß eine ungewöhnlich hohe Wölbung im Längsgewölbe aufweist. Im Gegensatz zum Normalfuß, der eine natürliche Bogenform hat, ist der Hohlfuß durch eine übermäßige Wölbung gekennzeichnet, die dazu führen kann, dass nur der Fersenbereich und der Vorfuß den Boden berühren. Der Mittelfußbereich ist stark angehoben.

Es gibt verschiedene Grade von Hohlfüßen, von leicht bis stark ausgeprägt. Ein Hohlfuß kann entweder angeboren sein oder im Laufe der Zeit als Ergebnis einer neurologischen Störung, einer Muskelungleichgewicht oder einer anderen zugrunde liegenden Erkrankung auftreten. Einige Menschen mit Hohlfüßen haben möglicherweise keine Symptome, während andere Schmerzen, Instabilität oder Schwierigkeiten beim Gehen haben können. Genauere Infos zu den Ursachen und Symptomen findest du weiter unten!


Ursachen
Wie entsteht ein Hohlfuß?
Ein Hohlfuß (Pes Cavus) kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, darunter genetische Veranlagung, neurologische Störungen, Muskelschwäche oder andere medizinische Bedingungen. Hier sind einige der häufigsten Ursachen:
- Genetik: Eine genetische Veranlagung kann eine Rolle spielen. Wenn Hohlfüße in Ihrer Familie vorkommen, könnten Sie ein erhöhtes Risiko für diese Fußdeformität haben.
- Neurologische Erkrankungen: Ein Hohlfuß kann oft aufgrund von neurologischen Erkrankungen auftreten, die die Muskelsteuerung und das Gleichgewicht beeinflussen. Beispiele für solche Erkrankungen sind:
- Charcot-Marie-Tooth-Krankheit (CMT): Eine erbliche Neuropathie, die die peripheren Nerven betrifft und zu Muskelschwäche und -atrophie führt.
- Spina bifida: Eine Fehlbildung der Wirbelsäule, die die Nervenfunktion beeinträchtigen kann.
- Poliomyelitis: Eine virale Infektion, die die motorischen Nerven angreift und Muskelschwäche verursacht.
- Muskelungleichgewicht: Ein Ungleichgewicht zwischen den Muskeln, die den Fuß stabilisieren und bewegen, kann zu einer ungewöhnlichen Fußstellung führen. Schwache Fußmuskeln können dazu beitragen, dass der Fuß übermäßig hoch gewölbt ist.
- Muskel- oder Nervenschäden: Verletzungen oder Schäden an den Muskeln oder Nerven im Fuß oder Unterschenkel können zu einer Veränderung der Fußarchitektur führen.
- Knochen- oder Gelenkprobleme: Bestimmte Knochen- oder Gelenkprobleme können ebenfalls einen Hohlfuß verursachen, indem sie die natürliche Fußwölbung verändern.
- Andere medizinische Bedingungen: Einige seltene medizinische Bedingungen, wie beispielsweise Morbus Friedreich (eine erbliche neurologische Erkrankung) oder Ehlers- Danlos-Syndrom (eine genetische Bindegewebserkrankung), können mit Hohlfüßen in Verbindung gebracht werden.
Video: Was ist eigentlich ein Hohlfuß
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Die Kombination der oben geschilderten Ursachen sind meist der Grund dafür, dass die Muskulatur und die Faszien am Fuß nach einer gewissen Zeit der Belastung nicht mehr gewachsen ist. Gerade das Bindegeweben des Fußes muss enorme Drücke und Belastungen aushalten – ist dieser Punkt überschritten, manifestieren sich gerne langfristige Beschwerdebilder, wie ein Fersensporn oder Plantarfasziitis."
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Die Kombination der oben geschilderten Ursachen sind meist der Grund dafür, dass die Muskulatur und die Faszien am Fuß nach einer gewissen Zeit der Belastung nicht mehr gewachsen ist. Gerade das Bindegeweben des Fußes muss enorme Drücke und Belastungen aushalten – ist dieser Punkt überschritten, manifestieren sich gerne langfristige Beschwerdebilder, wie ein Fersensporn oder Plantarfasziitis."

Hohlfuß
aus Osteopathischer Sicht
NEUER TEXT HIER Die osteopathische Betrachtungsweise für die Entwicklung von Fersensporn ist aus einem ganzheitlichen Auge zu betrachten.
Neben strukturellen Ursachen, wie z.B. der degenerative Gelenksverschleiß (Arthrose), die von der klassischen Schulmedizin befundet und behandelt werden, sind nach wie vor die Verbindungen zwischen Nerven, Gelenken, Muskulatur und den Faszien im Fuß aber auch von den umliegenden Gelenken zu betrachten.
Die Funktionalität, also die Bewegung des Fußes aber auch des Sprunggelenkes, des Kniegelenks, des Hüftgelenks sowie das komplette Gangbild bis hin zu der Wirbelsäule sind entscheidende Zusammenhänge dafür, ob sich ein Fersensporn entwickelt.
Neben der Statik des Fußgewölbes, ist es wichtig, dass die umliegenden Gelenke bis hin zu Wirbelsäule gut beweglich sind, um muskuläre und fasziale Verspannungen zu vermeiden. Sind die Gelenke blockiert oder in ihrer Bewegung eingeschränkt, überträgt sich das auf unsere myofaszialen (muskulären, faszialen) Verbindungen und sorgen zu kompensatorischen Verspannungen in der Muskulatur.
Ein Ungleichgewicht der Muskulatur spielen eine bedeutsame Rolle bei der Entstehung von orthopädischen Krankheitsbildern wie Fersensporn.
Erhöhte muskuläre Verspannungen in der Lendenwirbelsäule, im Gesäßbereich aber auch umliegende Muskulatur des Kniegelenkes und der Muskulatur am Unterschenkel übertragen hohe muskuläre, fasziale Spannungen in Richtung des Fußes. Daraufhin können sich Gelenkblockaden an den Fußwurzelknochen bilden und die Fußsohle verspannen. Das führt zu einer veränderten Mechanik, also Beweglichkeit während des Gehens, was die Fersenregion überlasten kann.
Starke muskuläre Verspannungen, die sich über unsere Gelenke hinweg bilden, können auch die Funktion der Nerven beeinträchtigen. Irritationen oder Kompressionen der Nerven können zu Schmerzen und Entzündungen führen, die mit der Bildung von Fersensporn in Verbindung gebracht werden können.
Wir von TMX empfehlen dir, die umliegenden Verspannungen der Muskeln zu triggern, um die Bewegungseinschränkungen der Gelenke zu verbessern.
Die Kombination aus triggern (Akupressur) und Bewegung ist der Schlüssel zu weniger Schmerzen.
Also klicke auf unser 30 Tage Schmerzfrei Programm und erhalte kostenfrei, 5 Wochen lang eine ganzheitliche Eigenbehandlung gegen deinen Fersensporn.
Kurz zusammengefasst:
Die osteopathische Betrachtungsweise zur Entwicklung von Fersensporn eröffnet eine umfassende Sicht auf die strukturellen, funktionellen und biomechanischen Aspekte, die zu dieser schmerzhaften Erkrankung beitragen können. Durch die Berücksichtigung von Zusammenhängen im gesamten Körper können osteopathische Behandlungsansätze helfen, nicht nur die Symptome des Fersensporns zu lindern, sondern auch die zugrunde liegenden Ursachen anzugehen und die ganzheitliche Gesundheit zu fördern.
MYOFASZIALE TRIGGERPUNKTE
als einer der Hauptfaktoren für Fußschmerzen und den Hohlfuß
Wie wir wissen, spielt das muskuläre, fasziale Gewebe in unserem Bewegungsapparat die Hauptrolle, damit sich Schmerzsyndrome entwickeln können. Gekoppelt mit dem Faktor Stress und die Verbindung des myofaszialen Gewebes und des vegetativen Nervensystems, haben wir in den letzten Jahren enorme Wissenslücken schließen können. Die Verbindung von Stress und muskulären, faszialen Schmerzen bzw. Verspannungen liegen sehr nahe beieinander. Wenn sich Stress entwickelt, reagiert das myofasziale System auf Anspannung.
Wenn wir nun von chronischen Überbelastungen und Stress tangiert werden, zeigen sich schnelle Schmerzzustände in den Regionen auf, die weniger trainiert sind oder weniger resistent sind. Stress sucht und findet unsere Schwachstellen in unserem Körper.
Haben wir nun hohe Spannungen in unserem muskulären, faszialen Gewebe zeigt sich, dass sich daraus resultierend myofasziale Triggerpunkte entstehen.

Diese myofaszialen Triggerpunkte sind kleinste Regionen im muskulären Gewebe, die in sich kollabiert sind und Schwachstellen für den betroffenen Muskel aufweisen. Diese Triggerpunkte führen dazu, dass der Muskel funktionell beeinträchtigt ist, d.h. er kann sein volles Leistungsvermögen nicht mehr ausschöpfen. Meistens entstehen sie nach chronischen Überbelastungen und manifestieren sich in der Muskulatur.
Symptome
eines Hohlfußes
Ein Hohlfuß kann eine Vielzahl von Symptomen verursachen, die von leicht bis schwer reichen können. Die Symptome hängen oft von der Schwere der Deformität ab, den zugrunde liegenden Ursachen und ob andere begleitende Probleme vorhanden sind. Hier sind einige häufige Symptome:
- Fußschmerzen: Schmerzen im Bereich des Fußgewölbes oder im Fersenbereich können auftreten. Dies kann aufgrund von übermäßigem Druck auf bestimmte Bereiche des Fußes oder einer ungewöhnlichen Fußposition geschehen.
- Instabilität beim Gehen: Ein Hohlfuß kann die Stabilität des Fußes beeinträchtigen und das Gleichgewicht beim Gehen oder Stehen erschweren. Dies kann zu häufigem Umknicken oder Stolpern führen.
- Verändertes Gangbild: Menschen mit einem Hohlfuß können ein verändertes Gangbild haben, das aufgrund der Fußdeformität oder des Ungleichgewichts der Muskeln verursacht wird.
- Schwierigkeiten beim Schuhtragen: Aufgrund der hohen Fußwölbung können herkömmliche Schuhe möglicherweise nicht richtig passen und unbequem sein. Dies kann zu Reibung, Druckstellen und Schwielen führen.
- Krallen- oder Hammerzehen: Ein Hohlfuß kann oft mit Krallen- oder Hammerzehen einhergehen, bei denen die Zehen in einer abnormen Position verbleiben und nicht flach auf den Boden kommen.
- Muskelschwäche: Muskelschwäche im Fuß oder Unterschenkel kann zu einer unzureichenden Stabilisierung des Fußes führen und die Funktion beeinträchtigen.
- Nervensymptome: In einigen Fällen können Nervensymptome wie Taubheit, Kribbeln oder Schwäche im Bereich des Fußes auftreten, insbesondere wenn eine neurologische Störung die Ursache für den Hohlfuß ist.
- Fußdeformität: Die auffälligste Manifestation eines Hohlfußes ist die ungewöhnlich hohe Wölbung des Fußgewölbes.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Symptome nicht immer sofort auftreten oder stark ausgeprägt sein müssen.
Was sind Risikofaktoren
für einen Hohlfuß?
Ein Hohlfuß kann durch eine Kombination von genetischen, neurologischen, muskulären und anderen Faktoren verursacht werden. Hier sind einige Risikofaktoren, die die Wahrscheinlichkeit eines Hohlfußes erhöhen können:
- Genetik: Eine familiäre Veranlagung für Hohlfüße kann das Risiko erhöhen. Wenn Hohlfüße in deiner Familie vorkommen, könntest du ein erhöhtes Risiko für diese Fußdeformität haben.
- Neurologische Störungen: Bestimmte neurologische Erkrankungen wie Charcot-Marie- Tooth-Krankheit, Spina bifida und Poliomyelitis können mit Hohlfüßen in Verbindung gebracht werden.
- Muskelungleichgewicht: Ein Ungleichgewicht zwischen den Muskeln des Fußes und Unterschenkels kann zu einer ungewöhnlichen Fußposition führen.
- Frühere Verletzungen: Verletzungen oder Schäden an den Muskeln, Bändern oder Nerven im Fußbereich können die Fußstruktur beeinflussen und zu einem Hohlfuß führen.
- Genetische Erkrankungen: Bestimmte genetische Erkrankungen wie das Ehlers-Danlos- Syndrom können mit einer erhöhten Anfälligkeit für Hohlfüße einhergehen.
- Muskuläre Erkrankungen: Muskelerkrankungen wie Muskeldystrophie oder Muskelatrophie können die Muskelfunktion beeinträchtigen und zu einer Fußdeformität führen.
- Übergewicht: Übergewicht kann die Belastung auf die Füße erhöhen und das Risiko von Fußdeformitäten wie einem Hohlfuß erhöhen.
- Fehlbildungen: Angeborene Fehlbildungen der Knochen, Gelenke oder Muskeln im Fußbereich können zu einer ungewöhnlichen Fußposition führen.
- Alter: Ein Hohlfuß kann in verschiedenen Lebensabschnitten auftreten, aber in einigen Fällen kann er sich im Laufe der Zeit entwickeln.
- Geschlecht: Einige Studien deuten darauf hin, dass Frauen möglicherweise ein höheres Risiko für Hohlfüße haben als Männer.

Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Der menschliche Körper mit seinem muskulären, faszialen System ist ein Wunderwerk. Die unzähligen myofaszialen Verbindungen geben unseren Bewegungsapparat den nötigen Halt. Hier spielt der Fuß eine im wahrsten Sinne des Wortes „tragende“ Rolle. Wir müssen darauf achten, dass unsere Fußstatik und die Beweglichkeit unserer Fußes trainiert wird und wichtige muskuläre, fasziale Verkettungen, die vom Fuß Richtung Kniegelenk, Hüfte, Becken und schließlich bis oben zum Kopf verlaufen, gut harmonieren können. Wenn nicht, können langfristig Schmerzen in den verschiedenen Körperbereichen auftreten."
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Der menschliche Körper mit seinem muskulären, faszialen System ist ein Wunderwerk. Die unzähligen myofaszialen Verbindungen geben unseren Bewegungsapparat den nötigen Halt. Hier spielt der Fuß eine im wahrsten Sinne des Wortes „tragende“ Rolle. Wir müssen darauf achten, dass unsere Fußstatik und die Beweglichkeit unserer Fußes trainiert wird und wichtige muskuläre, fasziale Verkettungen, die vom Fuß Richtung Kniegelenk, Hüfte, Becken und schließlich bis oben zum Kopf verlaufen, gut harmonieren können. Wenn nicht, können langfristig Schmerzen in den verschiedenen Körperbereichen auftreten."
Behandlung Hohlfuß
Wir von TMX geben dir unsere therapeutische, medizinische Erfahrung mit nach Hause. Somit kannst du deinen Hohlfuß ganz entspannt selbst behandeln. Mit dem TMX Wissen und unserer TMX Trigger bzw. Akupressurmethode packst du das Problem an der Wurzel und stellst nicht nur die Symptome ruhig. Wir gehen an die tiefliegenden Faszien, an die sogenannten myofaszialen Septen – dort wo die meisten faszialen Verklebungen ihren Ursprung haben.

- Oberflächliche Haut- bzw. Faszienschichten
- Großer Muskelbauch
- Muskelfaserbündel
- Septum (tiefliegende fasziale Trennwände zwischen Muskelfaserbündeln)
Der PUNKTUELLE, LANGANHALTENDE & TIEFE Druck ist maßgeblich entscheidend, damit du deine muskulären Verspannungen in den Griff bekommst.
Die Kombination aus Druck, gleichzeitiger Bewegung und anschließenden Dehnen, ist die perfekte Herangehensweise, um muskuläre, fasziale Schmerzen entgegenzuwirken.
Die Kombination aus Druck, gleichzeitiger Bewegung und anschließenden Dehnen, ist die perfekte Herangehensweise, um muskuläre, fasziale Schmerzen entgegenzuwirken.
Die TMX® Dreiermethode

Video: Die TMX® Dreiermethode erklärt.
Klassische schulmedizinische Maßnahmen, wie Einlegesohlen, Fersenkissen, Stoßwellentherapie, Akupunktur, Entzündungshemmende Injektionstherapie wie z.B. Kortisonspritzen, Physiotherapie, Massagen, Kältetherapie, Eigenbluttherapie sind alles bewerte Maßnahmen, die gegen Hohlfuß helfen und im deutschen Alltag in der Praxis angeboten werden. Bevor wir aber einen operativen Eingriff zustimmen, sollte das ausdrücklich und umfangreich abgeklärt werden.
Welche Behandlungs-möglichkeiten gibt es
bei Hohlfuß?
Auch die Behandlung sollte von Patient zu Patient individuell angepasst werden, denn die folgenden Behandlungsoptionen sind schließlich auch von der Schwere des Krankheitsbilds und den individuellen Bedürfnissen abhängig:

Konservative Behandlung:
-
Orthopädische Schuheinlagen:
Speziell angefertigte Schuheinlagen oder orthopädische Einlagen können dazu beitragen, die Fußposition zu korrigieren, die Belastung zu verteilen und Schmerzen zu reduzieren. Diese Einlagen werden oft individuell angepasst, um die spezifischen Bedürfnisse des Patienten zu erfüllen.
-
Orthopädische Schuhe:
Spezielle orthopädische Schuhe mit unterstützenden Einlagen und einer anatomisch korrekten Passform können dazu beitragen, die Fußposition zu stabilisieren und Beschwerden zu lindern.
-
Physiotherapie:
Gezielte Übungen zur Stärkung der Fußmuskulatur und Verbesserung der Flexibilität können helfen, die Fußstabilität zu erhöhen und die Symptome zu verringern.
-
Dehnungsübungen:
Bestimmte Dehnungsübungen können helfen, die Steifheit und Spannung in den Muskeln und Sehnen des Fußes zu reduzieren.
-
Fußstützen und -orthesen:
Spezielle Fußstützen, Orthesen oder Bandagen können dazu beitragen, die Fußposition zu unterstützen, die Belastung zu verteilen und Schmerzen zu reduzieren.
-
Medikamente:
Schmerzlindernde Medikamente oder entzündungshemmende Medikamente können vorübergehend zur Linderung von Schmerzen eingesetzt werden.
-
Physikalische Therapie:
Die Anwendung von physikalischen Therapiemethoden wie Ultraschall, Elektrostimulation oder Kältetherapie kann zur Schmerzlinderung und zur Verbesserung der Muskel- und Gewebefunktion beitragen.
-
Gewichtskontrolle:
Bei Übergewicht kann eine Gewichtsabnahme helfen, die Belastung des Fußes zu reduzieren und die Symptome zu verbessern.
Chirurgische Behandlung:
In schweren Fällen, in denen konservative Maßnahmen nicht ausreichend sind oder starke Beschwerden bestehen, kann eine chirurgische Korrektur in Erwägung gezogen werden. Chirurgische Eingriffe können eine Neupositionierung der Knochen, eine Sehnenverlagerung oder andere Korrekturen umfassen, um die Fußstruktur zu verbessern.

Vorbeugung Hohlfuß
Wie kann ich mich vor einem Hohlfuß schützen?
Ein Hohlfuß kann aufgrund von genetischer Veranlagung oder anderen Faktoren auftreten, die
schwer zu verhindern sind. Allerdings gibt es einige Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um das
Risiko eines Hohlfußes zu verringern oder mögliche Probleme zu minimieren:
- Richtige Schuhwahl: Trage Schuhe, die gut passen und ausreichend Unterstützung bieten. Schuhe mit guter Polsterung und angemessener Stabilität können dazu beitragen, Fußprobleme zu minimieren.
- Übung und Stärkung: Regelmäßige Fuß- und Beinübungen zur Stärkung der Muskulatur können dazu beitragen, die Fußstabilität zu verbessern und eventuellen Problemen vorzubeugen.
- Gewichtskontrolle: Ein gesundes Körpergewicht zu halten kann die Belastung auf die Füße reduzieren und das Risiko von Fußproblemen verringern.
- Verletzungsvermeidung: Vermeide Verletzungen im Fußbereich, da Schäden an Muskeln, Bändern und Nerven das Risiko von Fußdeformitäten erhöhen könnten.
- Frühzeitige Behandlung: Wenn du Anzeichen von Fußproblemen wie Schmerzen, Instabilität oder verändertem Gangbild bemerkst, suche frühzeitig medizinische Hilfe. Je früher Probleme erkannt werden, desto einfacher kann eine geeignete Behandlung eingeleitet werden.

Die besten Übungen
gegen Hohlfuß mit TMX®
Triggerpunktmassage
Brustwirbelsäule
Sitzend oder stehend Deinen mittleren Rückenabschnitt (etwa zwischen den Schulterblättern) auf dem TMX Trigger positionieren und die Schmerzstelle triggern. Hebe abwechselnd Deine Arme und bewege sie in der Luft, um Deine verspannte Muskulatur unter dem Druck des TMX Triggers zu mobilisieren. Am folgenden Tag eine Ruhepause einlegen. Wenn Du am nächsten Tag Muskelkater verspürst, lege eine Pause ein.
Produkt: TMX TRIGGER MIXED SET
Anwendungsdauer: 3-5 Min.
Triggerpunktmassage
Brustwirbelsäule
Sitzend oder stehend Deinen mittleren Rückenabschnitt (etwa zwischen den Schulterblättern) auf dem TMX Trigger positionieren und die Schmerzstelle triggern. Hebe abwechselnd Deine Arme und bewege sie in der Luft, um Deine verspannte Muskulatur unter dem Druck des TMX Triggers zu mobilisieren. Am folgenden Tag eine Ruhepause einlegen. Wenn Du am nächsten Tag Muskelkater verspürst, lege eine Pause ein.
Produkt: TMX TRIGGER MIXED SET
Anwendungsdauer: 3-5 Min.
Triggerpunktmassage
Brustwirbelsäule
Sitzend oder stehend Deinen mittleren Rückenabschnitt (etwa zwischen den Schulterblättern) auf dem TMX Trigger positionieren und die Schmerzstelle triggern. Hebe abwechselnd Deine Arme und bewege sie in der Luft, um Deine verspannte Muskulatur unter dem Druck des TMX Triggers zu mobilisieren. Am folgenden Tag eine Ruhepause einlegen. Wenn Du am nächsten Tag Muskelkater verspürst, lege eine Pause ein.
Produkt: TMX TRIGGER MIXED SET
Anwendungsdauer: 3-5 Min.
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Die Kombination der zeitgleichen Maßnahmen Triggern bzw. Akupressur und Bewegung ist der Schlüssel zu mehr Wohlbefinden. Durch den Druck ins Gewebe können wir in die tiefliegenden Faszien vordringen, um dort manifestierte Verklebungen entgegenzuwirken. Leiten wir zeitgleich eine Bewegung ein während wir uns triggern, entstehen sog. "Scherkräfte" im verklebten Gewebe. Durch diese Scherkräfte kann das verklebte Gewebe auseinander gezogen werden. Die Kombination aus Druck, also TRIGGERN und Scherkräfte (BEWEGUNG) ist die ideale Eigenbehandlung, um Zuhause, oder beim Sport seine Verspannungen und Schmerzen selbst in den Griff zu bekommen."
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Hier kommt dann mein Abschlussstatement zum Fersensporn rein. Den Text muss ich allerdings noch schreiben, dann hat Phil endlich was zu tun."