Der Plattfuß

Was ist Fersensporn
Urssachen von Fersensporn
Symptome von Fersensporn
Risikofaktoren von Fersensporn
Behandlung von Fersensporn
Uebungen zum behandeln von Fersensporn

Der Plattfuß ist eine orthopädische Erkrankung, die in Deutschland vergleichsweise häufig auftritt und das Fußgewölbe betrifft. Diese Störung ist durch das Fehlen oder die Abflachung des natürlichen Fußgewölbes gekennzeichnet und kann verschiedene Ursachen haben. Ungefähr 15% der Deutschen sowohl Kinder als Euch Erwachsene leiden unter einem Plattfuß.

Fußschmerzen Fersensporn

In diesem Zusammenhang ist es von entscheidender Bedeutung, die Gründe für die Entwicklung eines Plattfußes zu verstehen und angemessene Maßnahmen zur Prävention und Behandlung zu ergreifen.

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Manchmal wirken Kleinkinderfüße ein wenig platt. Häufig besteht jedoch kein echter Plattfuß. Im Kindesalter ist die Fußsohle physiologisch mit einem Fettpolster ausgerüstet. Dieses verschwindet mit der Zeit und die Fußoptik normalisiert sich. Solange erworbene Plattfüße keine Beschwerden verursachen, ist eine Behandlung hingegen nicht zwingend nötig. Die Behandlung von Plattfüßen erfolgt vor allem durch eine gezielte Physiotherapie, um die Balance im myofaszialen System wiederherzustellen. Überschüssige Spannungen müssen heruntergefahren und schwache Muskulatur aufgebaut werden."

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Manchmal wirken Kleinkinderfüße ein wenig platt. Häufig besteht jedoch kein echter Plattfuß. Im Kindesalter ist die Fußsohle physiologisch mit einem Fettpolster ausgerüstet. Dieses verschwindet mit der Zeit und die Fußoptik normalisiert sich. Solange erworbene Plattfüße keine Beschwerden verursachen, ist eine Behandlung hingegen nicht zwingend nötig. Die Behandlung von Plattfüßen erfolgt vor allem durch eine gezielte Physiotherapie, um die Balance im myofaszialen System wiederherzustellen. Überschüssige Spannungen müssen heruntergefahren und schwache Muskulatur aufgebaut werden."

Wir von TMX helfen dir dabei, diesen lästigen Schmerz zu beseitigen. Also du bist nicht alleine damit - und mit ein wenig Geduld und Durchhaltevermögen bekommst du deinen Plattfuß in den Griff. Lese dir erstmal alle relevanten Informationen über den Fersensporn durch und beginne mit unserem TMX 30 Tage Schmerzfreiprogramm gegen deinen Plattfuß.

Das 30-Tage-Schmerzfrei Programm

gegen deinen Plattfuß

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WAS IST ein Plattfuß?

Mediziner bezeichnen den Plattfuß als Pes planus, weil bei dieser Fußfehlstellung die Fußsohle nahezu vollständig oder komplett plan auf dem Boden liegt. Normalerweise liegt das Fußgewölbe etwa einen Fingerbreit höher als die Fußsohle. Bei einem Plattfuß ist das Fußgewölbe von Geburt an nicht ausgebildet oder es hat sich im Laufe des Lebens abgesenkt. Tatsächlich sind angeborene Plattfüße eher selten. Sie entstehen vor allem im Kindesalter, manchmal auch bei Erwachsenen.

Röntgenbild eines Fußes

In vielen Fällen verursachen erworbene Plattfüße keinerlei Beschwerden. Auch die Gehfähigkeit ist in aller Regel nicht eingeschränkt. Allerdings können sie Schmerzen und Druckgeschwüre verursachen. Eine Komplikation sind Fehlhaltungen, die langfristig beispielsweise zu Rückenschmerzen führen.

Röntgenbild eines Fußes

Bekämpfe deinen Plattfuß mit
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TMX® META FUßtrigger

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Ursachen
Wie entsteht ein Plattfuß?

Ein Plattfuß kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, darunter genetische Veranlagung, Muskel- und Bandlaxizität, altersbedingte Veränderungen, Verletzungen oder Erkrankungen. Hier sind einige häufige Ursachen:

  • Genetik: Eine familiäre Veranlagung kann dazu führen, dass die Fußstruktur von Natur aus flacher ist.
  • Schwache Muskulatur: Eine unzureichende Entwicklung oder Schwäche der Muskeln und Bänder im Fuß kann das Längsgewölbe nicht ausreichend unterstützen.
  • Verletzungen: Traumatische Verletzungen am Fuß, insbesondere im Bereich des Längsgewölbes oder der Bänder, können zu einem Plattfuß führen.
  • Erbliche Erkrankungen: Einige genetische Erkrankungen, wie das Ehlers-Danlos-Syndrom oder das Marfan-Syndrom, können zu einem Plattfuß beitragen.
  • Muskel- oder Nervenerkrankungen: Erkrankungen wie Muskeldystrophie oder Nervenlähmungen können die Muskulatur im Fuß schwächen und somit einen Plattfuß verursachen.
  • Übergewicht: Überschüssiges Körpergewicht kann zu einer übermäßigen Belastung der Fußstrukturen führen und so einen Plattfuß begünstigen.
  • Schuhwerk: Ungesundes Schuhwerk, das keine ausreichende Unterstützung für das Fußgewölbe bietet, kann die Entwicklung eines Plattfußes beeinflussen.
  • Alter: Mit zunehmendem Alter kann die Elastizität der Muskeln und Bänder im Fuß abnehmen, was zu einem flacheren Fuß führen kann.
  • Schwangerschaft: Hormonelle Veränderungen während der Schwangerschaft können zu Lockerung der Bänder führen und so einen vorübergehenden Plattfuß verursachen.
  • Arthritis: Bestimmte Formen von Arthritis können die Gelenke im Fuß betreffen und somit die Fußstruktur beeinflussen.

Video: Was ist eigentlich ein Plattfuß

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht jeder Plattfuß behandlungsbedürftig ist. Einige Menschen haben von Natur aus flachere Füße, ohne dass es zu Beschwerden kommt. Bei anderen kann jedoch eine ärztliche Untersuchung erforderlich sein, um festzustellen, ob Maßnahmen zur Behandlung oder Prävention erforderlich sind.

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Die Kombination der oben geschilderten Ursachen sind meist der Grund dafür, dass die Muskulatur und die Faszien am Fuß nach einer gewissen Zeit der Belastung nicht mehr gewachsen ist. Gerade das Bindegeweben des Fußes muss enorme Drücke und Belastungen aushalten – ist dieser Punkt überschritten, manifestieren sich gerne langfristige Beschwerdebilder, wie ein Plattfuß."

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Die Kombination der oben geschilderten Ursachen sind meist der Grund dafür, dass die Muskulatur und die Faszien am Fuß nach einer gewissen Zeit der Belastung nicht mehr gewachsen ist. Gerade das Bindegeweben des Fußes muss enorme Drücke und Belastungen aushalten – ist dieser Punkt überschritten, manifestieren sich gerne langfristige Beschwerdebilder, wie ein Plattfuß."

Der Plattfuß
aus Osteopathischer Sicht

NEUER TEXT HIER Die osteopathische Betrachtungsweise für die Entwicklung von Fersensporn ist aus einem ganzheitlichen Auge zu betrachten. Neben strukturellen Ursachen, wie z.B. der degenerative Gelenksverschleiß (Arthrose), die von der klassischen Schulmedizin befundet und behandelt werden, sind nach wie vor die Verbindungen zwischen Nerven, Gelenken, Muskulatur und den Faszien im Fuß aber auch von den umliegenden Gelenken zu betrachten.

Die Funktionalität, also die Bewegung des Fußes aber auch des Sprunggelenkes, des Kniegelenks, des Hüftgelenks sowie das komplette Gangbild bis hin zu der Wirbelsäule sind entscheidende Zusammenhänge dafür, ob sich ein Fersensporn entwickelt.

Neben der Statik des Fußgewölbes, ist es wichtig, dass die umliegenden Gelenke bis hin zu Wirbelsäule gut beweglich sind, um muskuläre und fasziale Verspannungen zu vermeiden. Sind die Gelenke blockiert oder in ihrer Bewegung eingeschränkt, überträgt sich das auf unsere myofaszialen (muskulären, faszialen) Verbindungen und sorgen zu kompensatorischen Verspannungen in der Muskulatur. Ein Ungleichgewicht der Muskulatur spielen eine bedeutsame Rolle bei der Entstehung von orthopädischen Krankheitsbildern wie Fersensporn.

Erhöhte muskuläre Verspannungen in der Lendenwirbelsäule, im Gesäßbereich aber auch umliegende Muskulatur des Kniegelenkes und der Muskulatur am Unterschenkel übertragen hohe muskuläre, fasziale Spannungen in Richtung des Fußes. Daraufhin können sich Gelenkblockaden an den Fußwurzelknochen bilden und die Fußsohle verspannen. Das führt zu einer veränderten Mechanik, also Beweglichkeit während des Gehens, was die Fersenregion überlasten kann. Starke muskuläre Verspannungen, die sich über unsere Gelenke hinweg bilden, können auch die Funktion der Nerven beeinträchtigen. Irritationen oder Kompressionen der Nerven können zu Schmerzen und Entzündungen führen, die mit der Bildung von Fersensporn in Verbindung gebracht werden können.

Wir von TMX empfehlen dir, die umliegenden Verspannungen der Muskeln zu triggern, um die Bewegungseinschränkungen der Gelenke zu verbessern. Die Kombination aus triggern (Akupressur) und Bewegung ist der Schlüssel zu weniger Schmerzen. Also klicke auf unser 30 Tage Schmerzfrei Programm und erhalte kostenfrei, 5 Wochen lang eine ganzheitliche Eigenbehandlung gegen deinen Fersensporn.

Kurz zusammengefasst: Die osteopathische Betrachtungsweise zur Entwicklung von Fersensporn eröffnet eine umfassende Sicht auf die strukturellen, funktionellen und biomechanischen Aspekte, die zu dieser schmerzhaften Erkrankung beitragen können. Durch die Berücksichtigung von Zusammenhängen im gesamten Körper können osteopathische Behandlungsansätze helfen, nicht nur die Symptome des Fersensporns zu lindern, sondern auch die zugrunde liegenden Ursachen anzugehen und die ganzheitliche Gesundheit zu fördern.

MYOFASZIALE TRIGGERPUNKTE
als einer der Hauptfaktoren für Fußschmerzen und einen Plattfuß.

Wie wir wissen, spielt das muskuläre, fasziale Gewebe in unserem Bewegungsapparat die Hauptrolle, damit sich Schmerzsyndrome entwickeln können. Gekoppelt mit dem Faktor Stress und die Verbindung des myofaszialen Gewebes und des vegetativen Nervensystems, haben wir in den letzten Jahren enorme Wissenslücken schließen können. Die Verbindung von Stress und muskulären, faszialen Schmerzen bzw. Verspannungen liegen sehr nahe beieinander. Wenn sich Stress entwickelt, reagiert das myofasziale System auf Anspannung.

Wenn wir nun von chronischen Überbelastungen und Stress tangiert werden, zeigen sich schnelle Schmerzzustände in den Regionen auf, die weniger trainiert sind oder weniger resistent sind. Stress sucht und findet unsere Schwachstellen in unserem Körper.

Haben wir nun hohe Spannungen in unserem muskulären, faszialen Gewebe zeigt sich, dass sich daraus resultierend myofasziale Triggerpunkte entstehen.

TMX Triggerpunkt Fersensporn

Diese myofaszialen Triggerpunkte sind kleinste Regionen im muskulären Gewebe, die in sich kollabiert sind und Schwachstellen für den betroffenen Muskel aufweisen. Diese Triggerpunkte führen dazu, dass der Muskel funktionell beeinträchtigt ist, d.h. er kann sein volles Leistungsvermögen nicht mehr ausschöpfen. Meistens entstehen sie nach chronischen Überbelastungen und manifestieren sich in der Muskulatur.

Symptome
eines Plattfußes

Nun ja nicht jeder der einen Plattfuß hat, hat zwangsläufig auch die folgenden Symptome, es gibt auch Menschen mit Plattfüßen die keinerlei Beschwerden haben. Dennoch hier mal eine Auflistung möglicher Symptome für dich:

  • Schmerzen: Schmerzen im Fuß, im Bereich des Mittelfußes, des Sprunggelenks oder sogar im unteren Rücken können auftreten, insbesondere nach längerem Stehen oder Gehen.
  • Ermüdung: Schnelle Ermüdung oder ein Gefühl von Schwere in den Füßen nach Aktivitäten, die langes Stehen oder Gehen erfordern.
  • Instabilität: Ein instabiles Gefühl im Bereich des Fußes oder des Knöchels aufgrund der verminderten Unterstützung durch das Fußgewölbe.
  • Überpronation: Beim Gehen oder Laufen kann eine übermäßige Einwärtsdrehung des Fußes (Überpronation) auftreten, was zu einer veränderten Gangart führt.
  • Knöchelschwellungen: Schwellungen um das Sprunggelenk herum können aufgrund der Belastung der Bänder und Gelenke auftreten.
  • Fußdeformitäten: In einigen Fällen können sich die Zehen oder der Vorfuß verformen, wenn der Plattfuß unbehandelt bleibt.
  • Beschwerden in anderen Bereichen: Ein Plattfuß kann biomechanische Veränderungen im Körper verursachen und zu Schmerzen im Knie, der Hüfte oder dem unteren Rücken führen.
  • Eingeschränkte Bewegungsfreiheit: Einschränkungen in der Bewegungsfreiheit des Fußes oder des Knöchels können auftreten, da die normale Beweglichkeit durch die veränderte Fußstruktur beeinträchtigt wird.
  • Schwierigkeiten bei bestimmten Aktivitäten: Aktivitäten wie Laufen, Springen oder längeres Stehen können schwieriger sein und Beschwerden verursachen.

Was sind Risikofaktoren
für einen Plattfuß?

Verschiedene Faktoren können das Risiko erhöhen, einen Plattfuß zu entwickeln. Hier sind einige Risikofaktoren:

  • Genetik: Eine familiäre Veranlagung kann das Risiko für Plattfüße erhöhen, da die Fußstruktur genetisch bedingt ist.
  • Schwache Fußmuskulatur: Wenn die Muskulatur im Fuß nicht ausreichend entwickelt ist oder geschwächt ist, kann dies das Risiko für einen Plattfuß erhöhen.
  • Erbliche Erkrankungen: Bestimmte genetische Erkrankungen, wie das Ehlers-Danlos- Syndrom oder das Marfan-Syndrom, können zu einer erhöhten Anfälligkeit für Plattfüße führen.
  • Übergewicht: Überschüssiges Körpergewicht kann die Fußstrukturen zusätzlich belasten und das Risiko für Plattfüße erhöhen.
  • Alter: Mit zunehmendem Alter kann die Elastizität von Muskeln und Bändern im Fuß abnehmen, was das Risiko für Plattfüße erhöhen könnte.
  • Verletzungen: Traumatische Verletzungen am Fuß oder Sprunggelenk können die Muskeln, Bänder und Gelenke beeinträchtigen und somit das Risiko für Plattfüße erhöhen.
  • Schlechtes Schuhwerk: Das Tragen von Schuhen mit mangelnder Unterstützung für das Fußgewölbe oder schlechter Dämpfung kann das Risiko für Plattfüße erhöhen.
  • Aktivitäten mit hoher Belastung: Langes Stehen oder Gehen auf harten Oberflächen, insbesondere ohne geeignete Schuhe, kann das Risiko für Plattfüße erhöhen.
  • Muskuläre oder neurologische Erkrankungen: Bestimmte Erkrankungen, die die Muskulatur oder die Nerven beeinträchtigen, können die Fußstruktur negativ beeinflussen und das Risiko für Plattfüße erhöhen.
  • Hormonelle Veränderungen: Schwangerschaft oder hormonelle Veränderungen können zu einer Lockerung der Bänder führen und das Risiko für vorübergehende Plattfüße erhöhen.

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Der menschliche Körper mit seinem muskulären, faszialen System ist ein Wunderwerk. Die unzähligen myofaszialen Verbindungen geben unseren Bewegungsapparat den nötigen Halt. Hier spielt der Fuß eine im wahrsten Sinne des Wortes „tragende“ Rolle. Wir müssen darauf achten, dass unsere Fußstatik und die Beweglichkeit unserer Fußes trainiert wird und wichtige muskuläre, fasziale Verkettungen, die vom Fuß Richtung Kniegelenk, Hüfte, Becken und schließlich bis oben zum Kopf verlaufen, gut harmonieren können. Wenn nicht, können langfristig Schmerzen in den verschiedenen Körperbereichen auftreten."

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Der menschliche Körper mit seinem muskulären, faszialen System ist ein Wunderwerk. Die unzähligen myofaszialen Verbindungen geben unseren Bewegungsapparat den nötigen Halt. Hier spielt der Fuß eine im wahrsten Sinne des Wortes „tragende“ Rolle. Wir müssen darauf achten, dass unsere Fußstatik und die Beweglichkeit unserer Fußes trainiert wird und wichtige muskuläre, fasziale Verkettungen, die vom Fuß Richtung Kniegelenk, Hüfte, Becken und schließlich bis oben zum Kopf verlaufen, gut harmonieren können. Wenn nicht, können langfristig Schmerzen in den verschiedenen Körperbereichen auftreten."

Behandlung Plattfuß

Wir von TMX geben dir unsere therapeutische, medizinische Erfahrung mit nach Hause. Somit kannst du deinen Plattfuß ganz entspannt selbst behandeln. Mit dem TMX Wissen und unserer TMX Trigger bzw. Akupressurmethode packst du das Problem an der Wurzel und stellst nicht nur die Symptome ruhig. Wir gehen an die tiefliegenden Faszien, an die sogenannten myofaszialen Septen – dort wo die meisten faszialen Verklebungen ihren Ursprung haben.

TMX META Triggern der Fußfaszien und TMX META in der Anwendung
  • Muskelfaserbündel
  • Septum (tiefliegende fasziale Trennwände zwischen Muskelfaserbündeln)

Der PUNKTUELLE, LANGANHALTENDE & TIEFE Druck ist maßgeblich entscheidend, damit du deine muskulären Verspannungen in den Griff bekommst.

Die Kombination aus Druck, gleichzeitiger Bewegung und anschließenden Dehnen, ist die perfekte Herangehensweise, um muskuläre, fasziale Schmerzen entgegenzuwirken.

Die Kombination aus Druck, gleichzeitiger Bewegung und anschließenden Dehnen, ist die perfekte Herangehensweise, um muskuläre, fasziale Schmerzen entgegenzuwirken.

Die TMX® Dreiermethode

Die TMX Dreiermethode - Triggern, mobilisieren, dehnen

Video: Die TMX® Dreiermethode erklärt.

Klassische schulmedizinische Maßnahmen, wie Einlegesohlen, Fersenkissen, Stoßwellentherapie, Akupunktur, Entzündungshemmende Injektionstherapie wie z.B. Kortisonspritzen, Physiotherapie, Massagen, Kältetherapie, Eigenbluttherapie sind alles bewerte Maßnahmen, die gegen einen Plattfuß helfen und im deutschen Alltag in der Praxis angeboten werden. Bevor wir aber einen operativen Eingriff zustimmen, sollte das ausdrücklich und umfangreich abgeklärt werden.

Welche Behandlungs-möglichkeiten gibt es
bei Plattfuß?

Auch die Behandlungsmöglichkeiten sind abhängig von Schwere, Ursachen und den Symptomen. Auch hier ist die individuelle Betrachtung von Patienten sehr wichtig! Hier einmal mögliche Behandlungsmöglichkeiten:

Schulmedizinische Maßnahmen

Konservative Maßnahmen:

  • Medikamente:
    Schmerzmittel oder entzündungshemmende Medikamente können vorübergehend Schmerzen und Entzündungen lindern.
  • Physikalische Therapie:
    Elektrotherapie, Ultraschall und andere physikalische Therapien können zur Schmerzlinderung eingesetzt werden.
  • Anpassung der Aktivitäten:
    Vermeiden oder Reduzieren von Aktivitäten, die den Plattfuß belasten könnten, um die Symptome zu lindern.
  • Fußstützen oder Orthesen:
    Speziell geformte Schuhstützen oder Orthesen können die Fußgewölbe unterstützen und die Symptome verbessern.

Chirurgische Optionen:

In schweren Fällen, in denen konservative Maßnahmen nicht ausreichen, kann eine operative Korrektur des Plattfußes in Erwägung gezogen werden. Dies kann die Umstellung von Sehnen oder Knochenimplantate umfassen.

Die richtige Vorbeugung von Fersensporn

Vorbeugung Plattfuß

Wie kann ich mich vor einem Plattfuß schützen?

Es gibt einige Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um das Risiko von Plattfüßen zu verringern oder ihre Entwicklung zu minimieren:

  • Geeignete Schuhe für Aktivitäten: Trage beim Sport oder bei spezifischen Aktivitäten Schuhe, die den Anforderungen dieser Aktivität entsprechen. Laufschuhe sollten beispielsweise für Dämpfung und Unterstützung ausgelegt sein.
  • Vorsicht bei Verletzungen: Vermeide Verletzungen am Fuß und Sprunggelenk, da diese die Entwicklung eines Plattfußes begünstigen könnten.
  • Gesunde Lebensweise: Eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Flüssigkeitszufuhr unterstützen die allgemeine Gesundheit von Muskeln und Bändern.
  • Regelmäßige Untersuchungen: Lass deine Füße regelmäßig von einem Fachmann überprüfen, um eventuelle Anomalien frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Die besten Übungen
gegen Plattfuß mit TMX®

Triggerpunktmassage
Brustwirbelsäule

Sitzend oder stehend Deinen mittleren Rückenabschnitt (etwa zwischen den Schulterblättern) auf dem TMX Trigger positionieren und die Schmerzstelle triggern. Hebe abwechselnd Deine Arme und bewege sie in der Luft, um Deine verspannte Muskulatur unter dem Druck des TMX Triggers zu mobilisieren. Am folgenden Tag eine Ruhepause einlegen. Wenn Du am nächsten Tag Muskelkater verspürst, lege eine Pause ein.

Produkt: TMX TRIGGER MIXED SET
Anwendungsdauer: 3-5 Min.

Triggerpunktmassage
Brustwirbelsäule

Sitzend oder stehend Deinen mittleren Rückenabschnitt (etwa zwischen den Schulterblättern) auf dem TMX Trigger positionieren und die Schmerzstelle triggern. Hebe abwechselnd Deine Arme und bewege sie in der Luft, um Deine verspannte Muskulatur unter dem Druck des TMX Triggers zu mobilisieren. Am folgenden Tag eine Ruhepause einlegen. Wenn Du am nächsten Tag Muskelkater verspürst, lege eine Pause ein.

Produkt: TMX TRIGGER MIXED SET
Anwendungsdauer: 3-5 Min.



Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Die Kombination der zeitgleichen Maßnahmen Triggern bzw. Akupressur und Bewegung ist der Schlüssel zu mehr Wohlbefinden. Durch den Druck ins Gewebe können wir in die tiefliegenden Faszien vordringen, um dort manifestierte Verklebungen entgegenzuwirken. Leiten wir zeitgleich eine Bewegung ein während wir uns triggern, entstehen sog. "Scherkräfte" im verklebten Gewebe. Durch diese Scherkräfte kann das verklebte Gewebe auseinander gezogen werden. Die Kombination aus Druck, also TRIGGERN und Scherkräfte (BEWEGUNG) ist die ideale Eigenbehandlung, um Zuhause, oder beim Sport seine Verspannungen und Schmerzen selbst in den Griff zu bekommen."

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Hier kommt dann mein Abschlussstatement zum Fersensporn rein. Den Text muss ich allerdings noch schreiben, dann hat Phil endlich was zu tun."

Bei einem Plattfuß empfehlen wir dir
unseren
TMX® META FUßtrigger

Bei einem Plattfuß empfehlen wir dir
unseren
TMX® META FUßtrigger