Kopfschmerzen

Was ist Fersensporn
Urssachen von Fersensporn
Symptome von Fersensporn
Risikofaktoren von Fersensporn
Behandlung von Fersensporn
Uebungen zum behandeln von Fersensporn

Kopfschmerzen – ein alltägliches Ärgernis, das Millionen von Menschen weltweit betrifft. Cephalgie, der medizinische Begriff für Kopfschmerzen, kann dumpf pochend oder stechend scharf sein und unseren Alltag erheblich beeinträchtigen. Doch hinter diesem scheinbar simplen Symptom verbirgt sich eine komplexe Vielfalt an Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten. Auf dieser Seite erkunden wir nicht nur den Aufbau des menschlichen Kopfes, sondern auch die verschiedenen Arten von Kopfschmerzen und deren Auswirkungen auf das tägliche Leben. Tauchen wir ein in die Welt der Kopfschmerzen – eine Herausforderung für Betroffene und Mediziner gleichermaßen.

Kopfschmerzen

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Leider eine alltägliche Beschwerde, die jeder Deutsche bis zu 4 mal im Jahr verspürt. Stress, Gelenksblockaden der oberen Halswirbelsäule, ständige verspannte Nackenmuskulatur sind sehr häufig die Ursachen. Tatsächlich werden häufig kleine Nerven und Gefäße durch die hohen Verspannungen irritiert und das führt zu Kopfschmerzen. Wichtig ist, die Beweglichkeit der oberen Halswirbelsäule, der Kiefermuskulaur zu verbessern und die Faszien am Schädel von Spannungen zu befreien."

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Leider eine alltägliche Beschwerde, die jeder Deutsche bis zu 4 mal im Jahr verspürt. Stress, Gelenksblockaden der oberen Halswirbelsäule, ständige verspannte Nackenmuskulatur sind sehr häufig die Ursachen. Tatsächlich werden häufig kleine Nerven und Gefäße durch die hohen Verspannungen irritiert und das führt zu Kopfschmerzen. Wichtig ist, die Beweglichkeit der oberen Halswirbelsäule, der Kiefermuskulaur zu verbessern und die Faszien am Schädel von Spannungen zu befreien."

Wir von TMX® helfen dir dabei, diesen lästigen Schmerz zu beseitigen. Also du bist nicht alleine damit - und mit ein wenig Geduld und Durchhaltevermögen bekommst du deine Kopfschmerzen in den Griff. Lese dir erstmal alle relevanten Informationen über Kopfschmerzen durch und beginne mit unserem TMX® 30 Tage Schmerzfreiprogramm gegen deine Kopfschmerzen.

Die TMX Übungen

gegen deine Kopfschmerzen

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Aufbau des menschlichen Kopfes

Der Kopf ist der oberste Teil des menschlichen Körpers und beherbergt einige der wichtigsten Organe und Strukturen. Hier ist eine Erklärung zur Anatomie und Funktion unseres Kopfes:

Der Schädel bildet den knöchernen Teil des Kopfes und schützt das Gehirn durch eine Vielzahl miteinander verwachsener Knochen. Diese bilden eine stabile Hülle, die essentiell für die Sicherheit und Funktion des Gehirns ist. Das Gehirn selbst, das Hauptorgan des zentralen Nervensystems, befindet sich innerhalb des Schädels und steuert eine Vielzahl komplexer Körperfunktionen. Dazu gehören Denkprozesse, Emotionen, Wahrnehmung und viele andere lebenswichtige Aufgaben.

Der vordere Teil des Schädels wird als Gesichtsschädel bezeichnet und umfasst Augen, Nase, Mund und Kiefer. Diese Strukturen sind entscheidend für die Sinneswahrnehmung wie Sehen, Riechen und Schmecken sowie für die Nahrungsaufnahme. Die Augen für das Sehen, die Nase für das Riechen und die Atmung, die Ohren für das Hören und Gleichgewicht sowie der Mund mit Zunge und Zähnen für die Nahrungsaufnahme und Sprachbildung. Der Kopf ist auch reich an Nerven, die Informationen zwischen Gehirn und Körper übertragen, einschließlich der Hirnnerven, die für Funktionen wie Sehen, Sprechen und Schlucken unerlässlich sind.

Der Hals verbindet den Kopf mit dem restlichen Körper und beherbergt wichtige Strukturen wie Luftröhre, Speiseröhre und Halsschlagadern. Hier verlaufen auch die Nerven und Blutgefäße, die Kopf und Gesicht versorgen. Eine Vielzahl von Muskeln im Kopfbereich ermöglicht dabei die Bewegung des Kopfes, die Mimik des Gesichts und die Nahrungsaufnahme. Die Halswirbelsäule, bestehend aus sieben Wirbeln, stützt und bewegt dabei den Kopf, was Drehung, Beugung und Neigung ermöglicht. Unzählige Blutgefäße im Kopf versorgen zusätzlich das Gehirn und andere Strukturen mit Sauerstoff und Nährstoffen, wobei die Halsschlagader eine der wichtigsten Arterien ist.

Zusammenfassend dient der Kopf also nicht nur als Schutz für das Gehirn, sondern auch als wichtiger Bereich für Sinnesorgane, die Wahrnehmung unserer Umgebung und die Kommunikation mit anderen Menschen. Die verschiedenen anatomischen Strukturen im Kopf arbeiten zusammen, um grundlegende Funktionen wie Sehen, Hören, Riechen, Atmen, Essen und Sprechen zu ermöglichen.

Arten von Kopfschmerzen



Kopfschmerzformen und charakteristische Merkmale

Neben den oben genannten möglichen Ursachen gibt es noch verschiedene Arten von Kopfschmerzen, die du kennen und erkennen solltest:

  • Hormonelle Kopfschmerzen: Hormonelle Veränderungen im Zusammenhang mit dem Menstruationszyklus oder hormonellen Verhütungsmitteln können Kopfschmerzen auslösen oder verstärken.
  • Medikamentenübergebrauchskopfschmerzen: Dies sind Kopfschmerzen, die durch den übermäßigen Gebrauch von Schmerzmitteln oder Migränemedikamenten verursacht werden. Dies kann auftreten, wenn Schmerzmittel über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.
  • Belastungskopfschmerzen: Diese können durch angespannte Nackenmuskulatur oder Stress ausgelöst werden und sind oft mit einer angespannten oder drückenden Empfindung verbunden.
  • Neuralgie des Trigeminus: Dies ist eine seltene Erkrankung, die starke, blitzartige Gesichtsschmerzen verursacht.

Neben den oben genannten möglichen Ursachen gibt es noch verschiedene Arten von Kopfschmerzen, die du kennen und erkennen solltest:

  • Druckschmerz: Dies ist ein häufiges Merkmal bei Spannungskopfschmerzen. Der Schmerz wird oft als ein drückender oder beklemmender Schmerz beschrieben, der den Kopf wie in einem Schraubstock zu umklammern scheint.
  • Pulsierender Schmerz: Dies ist charakteristisch für Migräne-Kopfschmerzen. Der Schmerz pulsiert oder pocht rhythmisch und kann sehr intensiv sein.
  • Steckender Schmerz: Clusterkopfschmerzen werden oft von einem stechenden oder brennenden Schmerz begleitet, der in der Regel auf einer Seite des Kopfes auftritt, typischerweise im Bereich der Augen oder Schläfe.
  • Dumpfer Schmerz: Dieser Schmerztyp kann bei verschiedenen Arten von Kopfschmerzen auftreten, einschließlich Sinusitis-Kopfschmerzen. Er wird oft als stumpf oder dumpf beschrieben.
  • Konstanter Schmerz: Bei einigen Kopfschmerzen, wie z. B. Spannungskopfschmerzen, kann der Schmerz konstant vorhanden sein, während er bei anderen, wie z. B. Clusterkopfschmerzen, in Attacken auftritt.



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Ursachen
Was kann der Grund für ?
Kopfschmerzen sein?

Kopfschmerzen können verschiedene Ursachen haben, und es gibt viele Arten von Kopfschmerzen. Man unterscheidet zwischen primären und sekundären Kopfschmerzen. Primäre Kopfschmerzen, wie Spannungskopfschmerzen und Migräne, haben keine zugrunde liegende Erkrankung als Ursache. Sekundäre Kopfschmerzen hingegen treten als Symptom einer anderen Krankheit auf, wie Medikamenten-Nebenwirkungen, übermäßiger Arzneimittelkonsum, Erkrankungen, Verletzungen und spezifische Krankheiten. Die häufigsten Ursachen für Kopfschmerzen sind:

  • Spannungskopfschmerzen: Dies sind die häufigsten Kopfschmerzen und werden oft durch Stress, Verspannungen in Nacken oder Schultern, Schlafmangel oder emotionale Belastungen ausgelöst. Die Schmerzen sind normalerweise drückend und betreffen häufig beide Seiten des Kopfes.
  • Migräne: Migräne ist eine Art von Kopfschmerz, der oft von starken Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Lichtempfindlichkeit begleitet wird. Die genaue Ursache ist nicht vollständig verstanden, aber es wird angenommen, dass Veränderungen in der Durchblutung des Gehirns und neurologische Faktoren eine Rolle spielen.
  • Sinusitis-Kopfschmerzen: Entzündungen oder Infektionen der Nasennebenhöhlen können Kopfschmerzen verursachen, die oft mit Druckgefühl oder Schmerzen im Gesicht und um die Augen herum einhergehen.
  • Kopfschmerzen durch Übergebrauch von Schmerzmitteln: Paradoxerweise können häufige Einnahme von Schmerzmitteln, wie z. B. Aspirin oder Ibuprofen, zu chronischen Kopfschmerzen führen.

Kopfschmerzen können auch ein Symptom für andere gesundheitliche Probleme sein, darunter Bluthochdruck, Augenprobleme, hormonelle Veränderungen oder sogar ernsthafte Erkrankungen wie Hirntumore. Daher ist es wichtig, eine Kopfschmerzerkrankung frühzeitig zu behandeln und bei häufigen Kopfschmerzen einen neurologischen Spezialisten aufzusuchen, um die Symptome effektiv zu managen.

Video: Was sind eigentlich Kopfschmerzen

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Die Kombination der oben geschilderten Ursachen sind meist der Grund dafür, dass die Muskulatur und die Faszien der oberen Halswirbelsäule nach einer gewissen Zeit der Belastung nicht mehr gewachsen ist. Gerade das Bindegewebe der Kopfgelenke und des Schädels muss enorme Drücke und Belastungen aushalten – ist dieser Punkt überschritten, manifestieren sich gerne langfristige Beschwerdebilder, wie Kopfschmerzen."

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Die Kombination der oben geschilderten Ursachen sind meist der Grund dafür, dass die Muskulatur und die Faszien der oberen Halswirbelsäule nach einer gewissen Zeit der Belastung nicht mehr gewachsen ist. Gerade das Bindegewebe der Kopfgelenke und des Schädels muss enorme Drücke und Belastungen aushalten – ist dieser Punkt überschritten, manifestieren sich gerne langfristige Beschwerdebilder, wie Kopfschmerzen."

Osteopathische Ursachen im Zusammenhang
mit Kopfschmerzen

Die osteopathische Ursache für Kopfschmerzen kann vielfältig sein und hängt oft von der Art der Kopfschmerzen ab. Osteopathen betrachten den Körper als Ganzes und konzentrieren sich auf die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Körpersystemen. Osteopathie kann bei verschiedenen Kopfschmerzarten wie Spannungskopfschmerz, Migräne und Clusterkopfschmerz helfen, indem sie die spezifischen Ursachen und Symptome jeder Art behandelt. Hier sind einige mögliche osteopathische Ursachen für Kopfschmerzen.

  • Verspannungen und Blockaden: Osteopathen untersuchen oft die Muskeln, Gelenke und die Wirbelsäule, um nach Verspannungen und Blockaden zu suchen, die Kopfschmerzen verursachen könnten. Besonders im Bereich der Halswirbelsäule können Blockaden und Muskelverspannungen Kopfschmerzen auslösen.
  • Dysfunktionen im Kiefergelenk: Probleme im Kiefergelenk, wie z. B. eine Fehlstellung oder eine Kiefergelenksarthrose, können Kopfschmerzen verursachen, die sich oft als Spannungskopfschmerzen äußern.
  • Haltung und Körpermechanik: Osteopathen prüfen die Körperhaltung und die Art und Weise, wie jemand sich bewegt. Eine schlechte Haltung oder eine gestörte Körpermechanik können zu Kopfschmerzen beitragen.
  • Durchblutungsstörungen: Osteopathen können die Durchblutung des Kopfes und des Nackens untersuchen und behandeln, da Durchblutungsstörungen Kopfschmerzen verursachen können.
  • Nervensystem: Eine Irritation oder Kompression von Nerven im Nackenbereich kann Kopfschmerzen auslösen. Osteopathen arbeiten daran, die Nervenfunktion zu optimieren.
  • Stressabbau: Osteopathen können auch Techniken zur Entspannung und Stressreduktion empfehlen, da Stress häufig Kopfschmerzen verschlimmern kann.
  • Viszerale Osteopathie: In einigen Fällen können Probleme in den inneren Organen zu Kopfschmerzen führen. Osteopathen, die auf viszerale Osteopathie spezialisiert sind, untersuchen und behandeln die inneren Organe.

MYOFASZIALE TRIGGERPUNKTE
als einer der Hauptfaktoren für Kopfschmerzen.

Wie wir wissen, spielt das muskuläre, fasziale Gewebe in unserem Bewegungsapparat die Hauptrolle, damit sich Schmerzsyndrome entwickeln können. Gekoppelt mit dem Faktor Stress und die Verbindung des myofaszialen Gewebes und des vegetativen Nervensystems, haben wir in den letzten Jahren enorme Wissenslücken schließen können. Die Verbindung von Stress und muskulären, faszialen Schmerzen bzw. Verspannungen liegen sehr nahe beieinander. Wenn sich Stress entwickelt, reagiert das myofasziale System auf Anspannung.

Wenn wir nun von chronischen Überbelastungen und Stress tangiert werden, zeigen sich schnelle Schmerzzustände in den Regionen auf, die weniger trainiert sind oder weniger resistent sind. Stress sucht und findet unsere Schwachstellen in unserem Körper.

Haben wir nun hohe Spannungen in unserem muskulären, faszialen Gewebe zeigt sich, dass sich daraus resultierend myofasziale Triggerpunkte entstehen.

TMX Triggerpunkt Kopfschmerzen

Diese myofaszialen Triggerpunkte sind kleinste Regionen im muskulären Gewebe, die in sich kollabiert sind und Schwachstellen für den betroffenen Muskel aufweisen. Diese Triggerpunkte führen dazu, dass der Muskel funktionell beeinträchtigt ist, d.h. er kann sein volles Leistungsvermögen nicht mehr ausschöpfen. Meistens entstehen sie nach chronischen Überbelastungen und manifestieren sich in der Muskulatur.

Wie kann ich meine Kopfschmerzen
am besten einordnen?

Das Einordnen deiner Kopfschmerzen kann dir helfen, ihre Art und mögliche Ursachen besser zu verstehen. Hier sind einige Fragen und Überlegungen, die dir dabei helfen können:

  • Art des Schmerzes: Überlege, wie sich der Schmerz anfühlt. Ist er pochend, drückend, stechend oder ziehend? Wo genau im Kopf spürst du den Schmerz?
  • Dauer: Wie lange dauert der Kopfschmerz? Tritt er gelegentlich auf oder ist er chronisch? Episodische Kopfschmerzen treten an weniger als 15 Tagen im Monat auf, während chronische Kopfschmerzen an mehr als 15 Tagen im Monat auftreten.
  • Lokalisation: Wo genau im Kopf spürst du den Schmerz? Tritt er auf einer Seite oder auf beiden Seiten auf?
  • Begleitsymptome: Welche anderen Symptome treten gleichzeitig auf? Zum Beispiel Übelkeit, Erbrechen, Lichtempfindlichkeit, gerötete Augen, laufende Nase oder Fieber?
  • Auslöser: Gibt es bestimmte Auslöser oder Muster, die deinen Kopfschmerz zu begleiten scheinen? Zum Beispiel bestimmte Lebensmittel, Stresssituationen, Hormonveränderungen, Wetteränderungen oder bestimmte Aktivitäten?
  • Medikamente: Nimmst du regelmäßig Medikamente ein? Bestimmte Medikamente können Kopfschmerzen auslösen oder verschlimmern, insbesondere bei übermäßigem Gebrauch.
  • Medizinische Vorgeschichte: Hast du andere gesundheitliche Probleme oder Erkrankungen, die mit den Kopfschmerzen in Verbindung stehen könnten?
  • Familiengeschichte: Gibt es in deiner Familie eine Vorgeschichte von Kopfschmerzen oder Migräne?
  • Lebensstil: Dein Lebensstil kann auch eine Rolle spielen. Denke an deine Schlafgewohnheiten, Ernährung, Stressniveau und körperliche Aktivität.
  • Frequenz: Wie oft treten die Kopfschmerzen auf? Tritt der Schmerz sporadisch auf oder in regelmäßigen Abständen?

Was sind Risikofaktoren
für Kopfschmerzen?

Es gibt verschiedene Risikofaktoren, die das Auftreten von Kopfschmerzen begünstigen können. Dazu gehören:

  • Genetische Veranlagung: Eine familiäre Geschichte von Kopfschmerzen kann das Risiko erhöhen, selbst Kopfschmerzen zu bekommen.
  • Geschlecht: Frauen neigen aufgrund hormoneller Veränderungen, insbesondere während der Menstruation und der Menopause, eher zu Kopfschmerzen.
  • Alter: Das Risiko für Kopfschmerzen kann im Laufe des Lebens variieren, wobei einige Arten von Kopfschmerzen häufiger in bestimmten Altersgruppen auftreten.
  • Hormonelle Veränderungen: Schwankungen im Hormonspiegel, wie sie während des Menstruationszyklus oder in der Schwangerschaft auftreten, können bei einigen Menschen Kopfschmerzen auslösen.
  • Stress: Chronischer Stress oder plötzliche stressige Ereignisse können Kopfschmerzen auslösen oder verschlimmern.
  • Schlafmangel: Unzureichender Schlaf kann Kopfschmerzen begünstigen.
  • Ernährung: Bestimmte Nahrungsmittel und Getränke wie Alkohol, Koffein, verarbeitete Lebensmittel und Lebensmittelzusatzstoffe können Kopfschmerzen auslösen.
  • Dehydration: Nicht ausreichend Flüssigkeiten zu trinken kann zu Dehydration führen, was Kopfschmerzen verursachen kann.
  • Umgebungsfaktoren: Lärm, grelles Licht, extreme Temperaturen und andere Umweltfaktoren können Kopfschmerzen auslösen.
  • Rauchen: Rauchen kann das Risiko für bestimmte Arten von Kopfschmerzen erhöhen.
  • Körperhaltung: Eine schlechte Körperhaltung oder übermäßige Belastung des Nackens und der Schultern kann Spannungskopfschmerzen verursachen.
  • Medikamente: Der übermäßige oder missbräuchliche Gebrauch von Schmerzmitteln kann zu sogenannten medikamenteninduzierten Kopfschmerzen führen.
  • Bestimmte Erkrankungen: Unterliegende medizinische Probleme wie Migräne, Clusterkopfschmerzen oder Spannungskopfschmerzen können das Risiko für wiederkehrende Kopfschmerzen erhöhen.
  • Übergewicht: Adipositas kann das Risiko für bestimmte Arten von Kopfschmerzen erhöhen.

Bestimmte Erkrankungen können auch zu sekundären Kopfschmerzen führen, die als Symptom einer anderen Erkrankung auftreten, wie beispielsweise einer Grippe, eines Alkoholkaters, einer Kopfverletzung oder eines Schlaganfalls. Die Behandlung dieser Art von Kopfschmerzen hängt von der Ursache oder Grunderkrankung ab und ist notwendig, um die Kopfschmerzen zu lindern.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Menschen mit diesen Risikofaktoren zwangsläufig Kopfschmerzen entwickeln, und Kopfschmerzen können auch ohne erkennbare Risikofaktoren auftreten. Die Identifizierung und Minimierung von persönlichen Risikofaktoren kann jedoch dazu beitragen, das Risiko für Kopfschmerzen zu reduzieren.

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Der menschliche Körper mit seinem muskulären, faszialen Verbindungen ist ein Wunderwerk. Die unzähligen myofaszialen Verbindungen geben unseren Bewegungsapparat den nötigen Halt. Wir müssen darauf achten, dass die Beweglichkeit bzw. die Funktionalität unserer Kopfgelenke trainiert wird und wichtige muskuläre, fasziale Verkettungen, die vom Fuß Richtung Kniegelenk, Hüfte, Becken und schließlich bis oben zum Kopf verlaufen, gut harmonieren können. Wenn nicht, können langfristig Schmerzen in den verschiedenen Körperbereichen auftreten."

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Der menschliche Körper mit seinem muskulären, faszialen Verbindungen ist ein Wunderwerk. Die unzähligen myofaszialen Verbindungen geben unseren Bewegungsapparat den nötigen Halt. Wir müssen darauf achten, dass die Beweglichkeit bzw. die Funktionalität unserer Kopfgelenke trainiert wird und wichtige muskuläre, fasziale Verkettungen, die vom Fuß Richtung Kniegelenk, Hüfte, Becken und schließlich bis oben zum Kopf verlaufen, gut harmonieren können. Wenn nicht, können langfristig Schmerzen in den verschiedenen Körperbereichen auftreten."

Behandlung Kopfschmerzen

Wir von TMX® geben dir unsere therapeutische, medizinische Erfahrung mit nach Hause. Somit kannst du deine Kopfschmerzen ganz entspannt selbst behandeln. Mit dem TMX® Wissen und unserer TMX® Trigger bzw. Akupressurmethode packst du das Problem an der Wurzel und stellst nicht nur die Symptome ruhig. Wir gehen an die tiefliegenden Faszien, an die sogenannten myofaszialen Septen – dort wo die meisten faszialen Verklebungen ihren Ursprung haben.

TMX DURA Triggern der Faszien und Kopfmuskulatur und TMX DURA in der Anwendung
  • Septum (tiefliegende fasziale Trennwände zwischen Muskelfaserbündeln)
  • Schädel

Der PUNKTUELLE, LANGANHALTENDE & TIEFE Druck ist maßgeblich entscheidend, damit du deine muskulären Verspannungen in den Griff bekommst.

Die Kombination aus Druck, gleichzeitiger Bewegung und anschließenden Dehnen, ist die perfekte Herangehensweise, um muskuläre, fasziale Schmerzen entgegenzuwirken.

Die Kombination aus Druck, gleichzeitiger Bewegung und anschließenden Dehnen, ist die perfekte Herangehensweise, um muskuläre, fasziale Schmerzen entgegenzuwirken.

Die TMX® Dreiermethode

Die TMX Dreiermethode - Triggern, mobilisieren, dehnen

Video: Die TMX® Dreiermethode erklärt.

Welche Behandlungs-möglichkeiten gibt es
bei Kopfschmerzen?

Die Behandlung von Kopfschmerzen hängt von ihrer Ursache und Art ab. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Kopfschmerzen zu lindern und vorzubeugen.

Schulmedizinische Maßnahmen



Bei leichten bis mäßigen Spannungskopfschmerzen können frei verkäufliche Schmerzmittel wie Acetylsalicylsäure (z. B. Aspirin), Paracetamol oder Ibuprofen helfen, solange man die empfohlene Dosierung nicht überschreitet und bei regelmäßigen Beschwerden einen Arzt konsultiert.

Da Stress und Anspannung Kopfschmerzen auslösen oder verstärken können, sind Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga, progressive Muskelentspannung, Akupunktur oder Atemübungen oft hilfreich im Kampf gegen den Schmerz. Ebenso spielen ausreichender und regelmäßiger Schlaf eine wichtige Rolle bei der Vorbeugung von Kopfschmerzen. Daher sind eine gute Schlafhygiene und ein regelmäßiger Schlafrhythmus empfehlenswert.

Dehydration kann ebenfalls Kopfschmerzen begünstigen, daher ist es wichtig, ausreichend Wasser zu trinken. Die Ernährung spielt ebenfalls eine Rolle: Manche Lebensmittel und Getränke können Kopfschmerzen auslösen. Ein Ernährungstagebuch kann helfen, potenzielle Auslöser zu identifizieren, und eine ausgewogene Ernährung kann zur Vorbeugung beitragen.

Regelmäßige körperliche Aktivität kann Spannungskopfschmerzen reduzieren, jedoch sollte darauf geachtet werden, sich nicht zu überanstrengen. Auch das Vermeiden bekannter Auslöser wie bestimmte Lebensmittel, Alkohol oder Koffein kann ebenfalls helfen, Kopfschmerzen zu verhindern.

Für Migräne können spezielle Medikamente zur Akutbehandlung oder Prävention verschrieben werden. Bei Cluster-Kopfschmerz, einer sehr starken Art von Kopfschmerzen, die einseitig und stechend hinter dem Auge beginnt, können spezifische Behandlungen wie Triptane und Sauerstofftherapie wirksam sein. Höre auf deinen Körper! Wenn du anhaltende oder immer wiederkehrende Kopfschmerzen hast, finde mit einer zuständigen Fachperson eine geeignete Behandlung, denn Kopfschmerzen können dich vor allem im Berufsalltag beeinträchtigen.

Die richtige Vorbeugung von Kopfschmerzen

Vorbeugung Kopfschmerzen

Wie kann ich mich vor Kopfschmerzen schützen?

Um Kopfschmerzen zu vermeiden, gibt es verschiedene praktische Maßnahmen, die du in deinen Alltag integrieren kannst. Eine regelmäßige und ausgewogene Ernährung spielt eine entscheidende Rolle, da niedriger Blutzucker Kopfschmerzen auslösen kann. Es ist wichtig, regelmäßige Mahlzeiten einzunehmen und auf eine ausgewogene Ernährung zu achten.

Besonders wenn du viel Zeit vor einem Bildschirm verbringst, solltest du auch auf deine Augen achten. Pausen sind essenziell, um Augenüberanstrengung zu vermeiden. Eine gut beleuchtete und ergonomische Arbeitsumgebung kann ebenfalls helfen, Kopfschmerzen vorzubeugen. Für Menschen mit Sehschwäche ist es zusätzlich wichtig, dass die Brille oder die Kontaktlinsen korrekt eingestellt sind, um eine Anstrengung der Augen zu vermeiden. Wenn du einen sitzenden Beruf hast, sind regelmäßige Pausen ebenso wichtig, um Verspannungen im Nacken und Rücken zu verhindern. Achte dabei auch auf eine gute Körperhaltung.

Übermäßiger Konsum von Alkohol und Koffein sollte vermieden werden, da diese Substanzen Kopfschmerzen auslösen oder verschlimmern können. Schließlich kann auch das Rauchen zu Gefäßverengungen führen und somit Kopfschmerzen begünstigen.

Indem du diese einfachen Maßnahmen in deinen Alltag integrierst, kannst du häufige Ursachen für Kopfschmerzen reduzieren und deine Lebensqualität verbessern. Generell reichen eine ausgewogene Lebensweise, ausreichend Bewegung und Wasser sowie erholsamer Schlaf und Entspannung schon aus, um ohne Kopfschmerzen durch den Alltag zu gehen. Besonders bei primären Kopfschmerzen ist es wichtig, Auslöser zu identifizieren und zu managen, um die Häufigkeit und Intensität der Kopfschmerzen zu reduzieren.

Die besten Übungen
gegen Kopfschmerzen mit TMX®

MUSKULATUR UND FASZIEN DEHNEN
KOPFSCHMERZEN

Kopf- und Nackenmuskulatur Dehnen – Übung 1

Dehne für die erste Dehnübung bei KOPFSCHMERZEN die Nackenmuskulatur nach vorne. Neige deinen Kopf nach vorne und fasse mit deinen Händen an deinen Hinterkopf. Ziehe nun deinen Kopf leicht in Richtung Fußboden, bis du eine Dehnung in der Nackenmuskulatur spürst. Halte diese Dehnung für 20 bis 30 Sekunden und kehre dann in die Ausgangsposition zurück. Wiederhole diese Dehnübung.

MUSKULATUR UND FASZIEN DEHNEN
KOPFSCHMERZEN

Kopf- und Nackenmuskulatur Dehnen – Übung 1

Dehne für die zweite Dehnübung bei KOPFSCHMERZEN die Nackenmuskulatur zur Seite. Neige deinen Kopf zur Seite und greife mit der Hand der Seite, zu der dein Kopf hingeneigt ist, über deinen Kopf an die gegenüberliegende Seite deines Kopfes. Ziehe nun deinen Kopf leicht in Richtung der bereits zugeneigten Seite, bis du eine Dehnung in der seitlichen Nackenmuskulatur spürst. Halte diese Dehnung für 20 bis 30 Sekunden und kehre dann in die Ausgangsposition zurück. Wiederhole diese Dehnübung nun auf die andere Seite.



Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Die Kombination der zeitgleichen Maßnahmen Triggern bzw. Akupressur und Bewegung ist der Schlüssel zu mehr Wohlbefinden. Durch den Druck ins Gewebe können wir in die tiefliegenden Faszien vordringen, um dort manifestierte Verklebungen entgegenzuwirken. Leiten wir zeitgleich eine Bewegung ein während wir uns triggern, entstehen sog. "Scherkräfte" im verklebten Gewebe. Durch diese Scherkräfte kann das verklebte Gewebe auseinander gezogen werden. Die Kombination aus Druck, also TRIGGERN, und Scherkräfte (BEWEGUNG) ist die ideale Eigenbehandlung, um Zuhause oder beim Sport seine Verspannungen und Schmerzen selbst in den Griff zu bekommen."

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Die Kombination der zeitgleichen Maßnahmen Triggern bzw. Akupressur und Bewegung ist der Schlüssel zu mehr Wohlbefinden. Durch den Druck ins Gewebe können wir in die tiefliegenden Faszien vordringen, um dort manifestierte Verklebungen entgegenzuwirken. Leiten wir zeitgleich eine Bewegung ein während wir uns triggern, entstehen sog. "Scherkräfte" im verklebten Gewebe. Durch diese Scherkräfte kann das verklebte Gewebe auseinander gezogen werden. Die Kombination aus Druck, also TRIGGERN, und Scherkräfte (BEWEGUNG) ist die ideale Eigenbehandlung, um Zuhause oder beim Sport seine Verspannungen und Schmerzen selbst in den Griff zu bekommen."

Bei Kopfschmerzen empfehlen wir dir
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TMX® Kopf- und Nacken Bundle

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Krankheitsbild Kieferklemme, Kiefersperre
Krankheitsbild Migräne