Tinnitus

Was ist Fersensporn
Urssachen von Fersensporn
Symptome von Fersensporn
Risikofaktoren von Fersensporn
Behandlung von Fersensporn
Uebungen zum behandeln von Fersensporn

In einer Welt, die oft von Geräuschen durchdrungen ist, gibt es eine stille Herausforderung, die viele von uns versteckt plagt: Tinnitus. Ein Phantomklang, der nur für den Betroffenen existiert und oft unbemerkt bleibt, aber dennoch eine tiefe Auswirkung auf das Leben der Betroffenen haben kann. Wir schauen uns das Krankheitsbild einmal genauer an. Tinnitus mag unaufhörlich sein, aber Wissen und die richtigen Werkzeuge können dazu beitragen, dieses ständige Geräusch zu bewältigen und die Lebensqualität zu verbessern.

Kopf Tinnitus

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Ein sehr hartnäckiges Problem, was nicht selten in Deutschland vorkommt. Hauptursachen wie Stress aber auch immer wiederkehrende gleiche Haltungs und Bewegungsmuster in den Kopfgelenken und der oberen Halswirbelsäule führen dazu, dass starke Irritationen des Schädels hervorgerufen werden. Spannungen innerhalb des Schädels sind aus osteopathischer Sicht einer der Hauptfaktoren. Die gute Nachricht aber ist, dass man mit kontinuierlicher myofaszialer Eigenbehandlung einen Tinnitus gut entgegenwirken kann. Wichtig ist, erstmal einen Arzt zu konsultieren, da es leider unzählige Ursachen für einen Tinnitus gibt."

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Ein sehr hartnäckiges Problem, was nicht selten in Deutschland vorkommt. Hauptursachen wie Stress aber auch immer wiederkehrende gleiche Haltungs und Bewegungsmuster in den Kopfgelenken und der oberen Halswirbelsäule führen dazu, dass starke Irritationen des Schädels hervorgerufen werden. Spannungen innerhalb des Schädels sind aus osteopathischer Sicht einer der Hauptfaktoren. Die gute Nachricht aber ist, dass man mit kontinuierlicher myofaszialer Eigenbehandlung einen Tinnitus gut entgegenwirken kann. Wichtig ist, erstmal einen Arzt zu konsultieren, da es leider unzählige Ursachen für einen Tinnitus gibt."

Wir von TMX® helfen dir dabei, diese lästigen Beschwerden zu beseitigen. Also du bist nicht alleine damit - und mit ein wenig Geduld und Durchhaltevermögen bekommst du deinen Tinnitus in den Griff. Lese dir erstmal alle relevanten Informationen über Tinnitus durch und beginne mit unserem TMX® 30 Tage Schmerzfreiprogramm gegen deinen Tinnitus.

Die TMX Übungen

gegen deinen Tinnitus

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Psychische Schmerzen statt physischer Schmerzen

Tinnitus selbst verursacht in der Regel keine physischen Schmerzen, wie sie bei vielen anderen Gesundheitsproblemen auftreten. Stattdessen verursacht Tinnitus eher unangenehme auditive Empfindungen, wie das Wahrnehmen von Geräuschen wie Summen, Rauschen, Klingeln, Zischen oder Piepsen im Ohr. Diese Geräusche können subjektiv als störend, belastend und sogar quälend empfunden werden.

Es ist wichtig zu betonen, dass der Schmerz, den Menschen mit Tinnitus erleben, oft auf die psychische Belastung und die emotionalen Auswirkungen zurückzuführen ist, die mit dieser anhaltenden Geräuschwahrnehmung verbunden sind. Die ständigen Geräusche können Stress, Angstzustände, Schlafstörungen und Depressionen verursachen oder verschlimmern, was letztendlich zu einem erheblichen Leidensdruck führen kann.

Erklärung Tinnitus

Einige Menschen berichten auch von Druck- oder Schmerzgefühlen im betroffenen Ohr oder um das Ohr herum, obwohl dies nicht zu den typischen Merkmalen von Tinnitus gehört. Diese Empfindungen können jedoch auf Begleiterscheinungen oder zugrunde liegende Ohrerkrankungen hinweisen und sollten von einem Facharzt untersucht werden.

Wichtig zu verstehen ist, dass Tinnitus eine komplexe und individuell unterschiedliche Erfahrung ist. Die Art der empfundenen »Schmerzen« oder Beschwerden kann von Person zu Person variieren, und viele Menschen beschreiben Tinnitus als äußerst belastend, selbst wenn er keine physischen Schmerzen verursacht.



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Was kann die Ursache
für Tinnitus sein?

Tinnitus kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, und seine genaue Ursache kann von Person zu Person unterschiedlich sein. Eine häufige Ursache ist die langfristige Einwirkung von Lärm. Menschen, die beruflich lauten Geräuschen ausgesetzt sind, wie etwa in der Musikindustrie, auf Baustellen oder in lauten Fabriken, haben ein erhöhtes Risiko für Gehörschäden und damit verbundenen Tinnitus. Auch Freizeitaktivitäten wie das Hören lauter Musik über Kopfhörer oder das regelmäßige Schießen können das Gehör schädigen und Tinnitus verursachen.

Mit zunehmendem Alter können natürliche Veränderungen im Innenohr auftreten, die ebenfalls Tinnitus begünstigen können. Darüber hinaus können Schäden am Innenohr durch Infektionen, Verletzungen oder Erkrankungen des Gehörgangs Tinnitus verursachen. Bestimmte Medikamente, die ototoxisch sind und das Gehör schädigen können, stehen ebenfalls im Verdacht, Tinnitus als Nebenwirkung zu verursachen.

Emotionale Belastungen wie Stress und Angst können Tinnitus verschlimmern oder auslösen. Probleme mit der Durchblutung im Ohr oder im Gehirn können ebenfalls Tinnitus verursachen. Bei Hörverlust kann das Gehirn versuchen, Geräusche zu erfinden, was zu Tinnitus führen kann. Schließlich können Kopfverletzungen, Probleme mit der Halswirbelsäule oder bestimmte Erkrankungen wie die Menière-Krankheit ebenfalls Tinnitus auslösen oder verschlimmern.

Es ist wichtig zu beachten, dass Tinnitus selbst keine eigenständige Krankheit ist, sondern ein Symptom für eine zugrunde liegende Ursache sein kann.

Video: Was ist eigentlich Tinnitus

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Die Kombination der oben geschilderten Ursachen sind meist der Grund dafür, dass die Muskulatur und die Faszien der oberen Halswirbelsäule und des Schädels nach einer gewissen Zeit der Belastung nicht mehr gewachsen ist. Gerade das Bindegewebe der Kopfgelenke und des Schädels muss enorme Drücke und Belastungen aushalten – ist dieser Punkt überschritten, manifestieren sich gerne langfristige Beschwerdebilder, wie Tinnitus."

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Die Kombination der oben geschilderten Ursachen sind meist der Grund dafür, dass die Muskulatur und die Faszien der oberen Halswirbelsäule und des Schädels nach einer gewissen Zeit der Belastung nicht mehr gewachsen ist. Gerade das Bindegewebe der Kopfgelenke und des Schädels muss enorme Drücke und Belastungen aushalten – ist dieser Punkt überschritten, manifestieren sich gerne langfristige Beschwerdebilder, wie Tinnitus."

Was ist die osteopathische Ursache
für einen Tinnitus?

Die osteopathische Medizin betrachtet Tinnitus oft als eine Folge von Störungen im Zusammenhang mit der Funktion des Gehörsystems und des umgebenden Gewebes. Osteopathen glauben, dass Blockaden, Verspannungen oder Dysfunktionen in den Strukturen rund um das Innenohr und den Hals eine Rolle spielen können. Hier sind einige osteopathische Ansätze zur möglichen Ursache von Tinnitus:

  • Durchblutungsstörungen: Osteopathen könnten auf Durchblutungsstörungen im Kopf- und Halsbereich achten, die den Blutfluss zum Innenohr beeinflussen könnten. Durch sanfte Manipulation und Mobilisation können sie versuchen, die Durchblutung zu verbessern.
  • Verspannungen und Blockaden: Verspannte Muskeln oder blockierte Gelenke im Nacken, in den Halswirbeln oder im Kiefer können den Zustand verschlimmern oder auslösen. Osteopathen könnten diese Bereiche behandeln, um die Spannungen zu reduzieren und die Beweglichkeit wiederherzustellen.
  • Nervenfunktion: Osteopathen betrachten auch die Nervenfunktion und ob Irritationen oder Kompressionen der Halsnerven den Tinnitus verursachen könnten.
  • Craniosacrale Therapie: Einige osteopathische Ansätze umfassen die craniosacrale Therapie, bei der der Rhythmus des Liquor cerebrospinalis (der Flüssigkeit, die das Gehirn und das Rückenmark umgibt) ausbalanciert wird. Dies kann helfen, den Druck im Kopf zu reduzieren und das Wohlbefinden zu fördern.

MYOFASZIALE TRIGGERPUNKTE
als einer der Hauptfaktoren für Tinnitus.

Wie wir wissen, spielt das muskuläre, fasziale Gewebe in unserem Bewegungsapparat die Hauptrolle, damit sich Schmerzsyndrome entwickeln können. Gekoppelt mit dem Faktor Stress und die Verbindung des myofaszialen Gewebes und des vegetativen Nervensystems, haben wir in den letzten Jahren enorme Wissenslücken schließen können. Die Verbindung von Stress und muskulären, faszialen Schmerzen bzw. Verspannungen liegen sehr nahe beieinander. Wenn sich Stress entwickelt, reagiert das myofasziale System auf Anspannung.

Wenn wir nun von chronischen Überbelastungen und Stress tangiert werden, zeigen sich schnelle Schmerzzustände in den Regionen auf, die weniger trainiert sind oder weniger resistent sind. Stress sucht und findet unsere Schwachstellen in unserem Körper.

Haben wir nun hohe Spannungen in unserem muskulären, faszialen Gewebe zeigt sich, dass sich daraus resultierend myofasziale Triggerpunkte entstehen.

TMX Triggerpunkt Tinnitus

Diese myofaszialen Triggerpunkte sind kleinste Regionen im muskulären Gewebe, die in sich kollabiert sind und Schwachstellen für den betroffenen Muskel aufweisen. Diese Triggerpunkte führen dazu, dass der Muskel funktionell beeinträchtigt ist, d.h. er kann sein volles Leistungsvermögen nicht mehr ausschöpfen. Meistens entstehen sie nach chronischen Überbelastungen und manifestieren sich in der Muskulatur.

Typische Symptome und Begleitsymptome
von Tinnitus

Tinnitus selbst ist das Hauptsymptom, aber er kann von einer Vielzahl von Begleitsymptomen begleitet werden. Hier sind einige Begleiterscheinungen von Tinnitus:

  • Ohrgeräusche: Das häufigste Symptom ist das Wahrnehmen von Geräuschen, die von Betroffenen als Summen, Rauschen, Klingeln, Zischen oder Piepsen beschrieben werden. Diese Geräusche können konstant sein oder in Intensität und Lautstärke variieren.
  • Schlafprobleme: Tinnitus kann Schlafprobleme verursachen oder verschlimmern, da die Geräusche besonders im ruhigen Umfeld der Nacht stärker wahrgenommen werden.
  • Stress und Angst: Viele Menschen mit Tinnitus erleben Stress und Angstzustände aufgrund der ständigen Geräusche, die sie hören. Umgekehrt können Stress und Angst den Tinnitus verschlimmern.
  • Konzentrationsprobleme: Der ständige Ton im Ohr kann die Konzentration beeinträchtigen und die Fähigkeit zur Bewältigung von Aufgaben im Alltag erschweren.
  • Depression: Tinnitus kann bei einigen Personen zu Depressionen führen, insbesondere wenn die Symptome schwerwiegend sind und das tägliche Leben stark beeinträchtigen.
  • Schwerhörigkeit: Bei einigen Betroffenen kann Tinnitus mit einem Hörverlust einhergehen oder diesen verschlimmern.
  • Schwindel: Tinnitus kann bei einigen Menschen Schwindel oder Gleichgewichtsstörungen verursachen, insbesondere wenn er mit Erkrankungen wie der Menière-Krankheit in Verbindung steht.
  • Druck oder Schmerzen im Ohr: Einige Personen berichten über Druck- oder Schmerzgefühle im betroffenen Ohr.
  • Hyperakusis: Dies ist eine Überempfindlichkeit gegenüber Geräuschen, bei der selbst normale Alltagsgeräusche als schmerzhaft oder unangenehm empfunden werden.

Risikofakten:
Lärmbelästigung, Traumata und Hörstörungen

Tinnitus, ein oft unterschätztes Gesundheitsproblem, kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht oder verschlimmert werden. Lärmbelastung spielt eine zentrale Rolle – sei es durch laute Musik bei Konzerten oder anhaltenden Maschinenlärm am Arbeitsplatz. Auch das Alter ist ein bedeutender Faktor, da das Gehör im Laufe der Zeit nachlassen kann, was das Risiko für altersbedingten Tinnitus erhöht. Statistiken zeigen zudem, dass Männer häufiger betroffen sind als Frauen.

Medikamente mit ototoxischen Nebenwirkungen können ebenfalls Tinnitus auslösen oder verstärken. Gleichzeitig erhöhen bestimmte Gesundheitsprobleme wie Durchblutungsstörungen, Bluthochdruck und Diabetes das Risiko. Psychische Gesundheit spielt ebenfalls eine Rolle: Chronischer Stress, Angstzustände und Depressionen können Tinnitus verschlimmern. Verletzungen wie Kopfverletzungen oder akustische Traumata, wie sie etwa bei Explosionen auftreten können, sind weitere potenzielle Ursachen.

Eine genetische Veranlagung kann ebenfalls eine Rolle spielen, insbesondere wenn andere Familienmitglieder ebenfalls betroffen sind. Lebensstilfaktoren wie Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum und der exzessive Gebrauch von Kopfhörern bei hoher Lautstärke tragen ebenfalls zur Entstehung von Tinnitus bei. Diese vielfältigen Einflüsse machen deutlich, dass die Entstehung und Verschlimmerung von Tinnitus oft auf eine Kombination aus individuellen, genetischen und Umweltfaktoren zurückzuführen ist.

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Der menschliche Körper mit seinem muskulären, faszialen Verbindungen ist ein Wunderwerk. Die unzähligen myofaszialen Verbindungen geben unseren Bewegungsapparat den nötigen Halt. Wir müssen darauf achten, dass die Beweglichkeit bzw. die Funktionalität unserer Kopfgelenke trainiert wird und wichtige muskuläre, fasziale Verkettungen, die vom Fuß Richtung Kniegelenk, Hüfte, Becken und schließlich bis oben zum Kopf verlaufen, gut harmonieren können. Wenn nicht, können langfristig Schmerzen in den verschiedenen Körperbereichen auftreten."

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Der menschliche Körper mit seinem muskulären, faszialen Verbindungen ist ein Wunderwerk. Die unzähligen myofaszialen Verbindungen geben unseren Bewegungsapparat den nötigen Halt. Wir müssen darauf achten, dass die Beweglichkeit bzw. die Funktionalität unserer Kopfgelenke trainiert wird und wichtige muskuläre, fasziale Verkettungen, die vom Fuß Richtung Kniegelenk, Hüfte, Becken und schließlich bis oben zum Kopf verlaufen, gut harmonieren können. Wenn nicht, können langfristig Schmerzen in den verschiedenen Körperbereichen auftreten."

Behandlung Tinnitus

Wir von TMX® geben dir unsere therapeutische, medizinische Erfahrung mit nach Hause. Somit kannst du deinen Tinnitus ganz entspannt selbst behandeln. Mit dem TMX® Wissen und unserer TMX® Trigger bzw. Akupressurmethode packst du das Problem an der Wurzel und stellst nicht nur die Symptome ruhig. Wir gehen an die tiefliegenden Faszien, an die sogenannten myofaszialen Septen – dort wo die meisten faszialen Verklebungen ihren Ursprung haben.

TMX DURA Triggern der Faszien und Kopfmuskulatur und TMX DURA in der Anwendung
  • Septum (tiefliegende fasziale Trennwände zwischen Muskelfaserbündeln)
  • Schädel

Der PUNKTUELLE, LANGANHALTENDE & TIEFE Druck ist maßgeblich entscheidend, damit du deine muskulären Verspannungen in den Griff bekommst.

Die Kombination aus Druck, gleichzeitiger Bewegung und anschließenden Dehnen, ist die perfekte Herangehensweise, um muskuläre, fasziale Schmerzen entgegenzuwirken.

Die Kombination aus Druck, gleichzeitiger Bewegung und anschließenden Dehnen, ist die perfekte Herangehensweise, um muskuläre, fasziale Schmerzen entgegenzuwirken.

Die TMX® Dreiermethode

Die TMX Dreiermethode - Triggern, mobilisieren, dehnen

Video: Die TMX® Dreiermethode erklärt.

Klassische schulmedizinische Maßnahmen, wie Einlegesohlen, Fersenkissen, Stoßwellentherapie, Akupunktur, Entzündungshemmende Injektionstherapie wie z.B. Kortisonspritzen, Physiotherapie, Massagen, Kältetherapie, Eigenbluttherapie sind alles bewährte Maßnahmen, die gegen Fersensporn helfen und im deutschen Alltag in der Praxis angeboten werden. Bevor wir aber einen operativen Eingriff zustimmen, sollte das ausdrücklich und umfangreich abgeklärt werden.

Wie bekomme ich den Tinnitus wieder weg?

Die Behandlung von Tinnitus ist oft eine Herausforderung, da es keine Heilung im herkömmlichen Sinne gibt. Allerdings gibt es verschiedene Ansätze zur Linderung der Symptome und zur Bewältigung dieser störenden Erkrankung. Bei chronischem Tinnitus umfassen die Therapiemöglichkeiten Selbsthilfeangebote, manuelle und physiotherapeutische Therapien, Hörgeräte, Cochlea-Implantate, Verhaltenstherapie und die Behandlung von Begleiterkrankungen wie Angststörungen und Depressionen. Hier sind einige gängige Methoden zur Behandlung von Tinnitus:

Schulmedizinische Maßnahmen
  • Änderungen des Lebensstils:
    Ein gesunder Lebensstil, der ausreichend Schlaf, eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität umfasst, kann dazu beitragen, den Tinnitus zu verbessern.
  • Psychologische Unterstützung:
    In einigen Fällen kann die Unterstützung durch einen Psychologen oder Psychiater hilfreich sein, um die emotionalen Auswirkungen des Tinnitus zu bewältigen.
  • Akustische Neuromodulation:
    Dies ist eine neuere Technik, bei der spezielle Geräte oder Apps verwendet werden, um individuelle Klangtherapien zu erstellen und den Tinnitus gezielt zu behandeln.
Die richtige Vorbeugung von Tinnitus

Vorsicht ist besser als Nachsicht: So schützt du dich vor Tinnitus

Wie kann ich mich vor Tinnitus schützen?

Hier sind einige Tipps, wie du dich vor einem Tinnitus schützen kannst:

  • Stressmanagement: Stress kann Tinnitus verschlimmern oder auslösen. Praktiziere Entspannungstechniken wie Meditation oder Yoga, um Stress zu reduzieren.
  • Ohrenhygiene: Reinige deine Ohren vorsichtig und vermeide das Einführen von Gegenständen wie Wattestäbchen in den Gehörgang, da dies das Risiko von Verletzungen erhöhen kann.
  • Medikamente: Einige Medikamente können Tinnitus auslösen oder verschlimmern. Sprich mit einem Arzt über mögliche Nebenwirkungen, wenn du Bedenken hast.
  • Gesundes Hören: Wenn du bereits an Tinnitus leidest oder Risikofaktoren hast, die das Risiko erhöhen, konsultiere einen Hals-Nasen-Ohrenarzt oder Audiologen, um Maßnahmen zur Behandlung oder Linderung zu besprechen.

Der aktuelle Stand der Forschung zur Prävention von Tinnitus wird zudem regelmäßig aktualisiert und in Zusammenarbeit mit dem Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen veröffentlicht. So können Betroffene immer auf dem neusten Stand bleiben.

Die besten Übungen
gegen Tinnitus mit TMX®

MUSKULATUR UND FASZIEN DEHNEN
TINNITUS

Kopf- und Nackenmuskulatur Dehnen – Übung 1

Dehne für die erste Dehnübung bei TINNITUS die Nackenmuskulatur nach vorne. Neige deinen Kopf nach vorne und fasse mit deinen Händen an deinen Hinterkopf. Ziehe nun deinen Kopf leicht in Richtung Fußboden, bis du eine Dehnung in der Nackenmuskulatur spürst. Halte diese Dehnung für 20 bis 30 Sekunden und kehre dann in die Ausgangsposition zurück. Wiederhole diese Dehnübung.

MUSKULATUR UND FASZIEN DEHNEN
TINNITUS

Kopf- und Nackenmuskulatur Dehnen – Übung 1

Dehne für die zweite Dehnübung bei TINNITUS die Nackenmuskulatur zur Seite. Neige deinen Kopf zur Seite und greife mit der Hand der Seite, zu der dein Kopf hingeneigt ist, über deinen Kopf an die gegenüberliegende Seite deines Kopfes. Ziehe nun deinen Kopf leicht in Richtung der bereits zugeneigten Seite, bis du eine Dehnung in der seitlichen Nackenmuskulatur spürst. Halte diese Dehnung für 20 bis 30 Sekunden und kehre dann in die Ausgangsposition zurück. Wiederhole diese Dehnübung nun auf die andere Seite.



Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Die Kombination der zeitgleichen Maßnahmen Triggern bzw. Akupressur und Bewegung ist der Schlüssel zu mehr Wohlbefinden. Durch den Druck ins Gewebe können wir in die tiefliegenden Faszien vordringen, um dort manifestierte Verklebungen entgegenzuwirken. Leiten wir zeitgleich eine Bewegung ein während wir uns triggern, entstehen sog. "Scherkräfte" im verklebten Gewebe. Durch diese Scherkräfte kann das verklebte Gewebe auseinander gezogen werden. Die Kombination aus Druck, also TRIGGERN, und Scherkräfte (BEWEGUNG) ist die ideale Eigenbehandlung, um Zuhause oder beim Sport seine Verspannungen und Schmerzen selbst in den Griff zu bekommen."

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Die Kombination der zeitgleichen Maßnahmen Triggern bzw. Akupressur und Bewegung ist der Schlüssel zu mehr Wohlbefinden. Durch den Druck ins Gewebe können wir in die tiefliegenden Faszien vordringen, um dort manifestierte Verklebungen entgegenzuwirken. Leiten wir zeitgleich eine Bewegung ein während wir uns triggern, entstehen sog. "Scherkräfte" im verklebten Gewebe. Durch diese Scherkräfte kann das verklebte Gewebe auseinander gezogen werden. Die Kombination aus Druck, also TRIGGERN, und Scherkräfte (BEWEGUNG) ist die ideale Eigenbehandlung, um Zuhause oder beim Sport seine Verspannungen und Schmerzen selbst in den Griff zu bekommen."

Bei Tinnitus empfehlen wir dir
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TMX® Kopf- und Nacken Bundle

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Krankheitsbild Spannungskopfschmerzen
Krankheitsbild Zervikaler Schwindel