Spannungskopfschmerzen
Dein Kopf fühlt sich völlig überstrapaziert an? Jeder Gedanke, jede Bewegung verstärken den Druck nur mehr? Spannungskopfschmerzen sind wie unsichtbare Fesseln des Alltags, die uns im Griff halten, ohne dass wir es oft merken. Wie ein leiser, stetiger Begleiter machen sie sich bemerkbar, wenn die Belastung des Tages ihren Tribut fordert. Doch was genau verbirgt sich hinter dieser häufigen Art von Kopfschmerz, der so viele Menschen betrifft? Lass es uns gemeinsam herausfinden und verstehen, wie du deinen Kopf endlich wieder frei bekommst.
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Ständige, hohe Belastungen an der Fußsohle, die sog, Plantarsehne ist in diesem Falle überlastet. Muskuläre Verspannungen bilden sich und die tiefliegenden Faszien ziehen sich zusammen und myofasziale Triggerpunkte entstehen. Aus meiner Erfahrung braucht es ein wenig Zeit, um die Plantarfasziitis in den Griff zu bekommen. Es kommt aber sicherlich immer darauf an, ob man eine akute oder chronische Plantarfasziitis hat. Auf jeden Fall lohnt es sich dranzubleiben."
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Ständige, hohe Belastungen an der Fußsohle, die sog, Plantarsehne ist in diesem Falle überlastet. Muskuläre Verspannungen bilden sich und die tiefliegenden Faszien ziehen sich zusammen und myofasziale Triggerpunkte entstehen. Aus meiner Erfahrung braucht es ein wenig Zeit, um die Plantarfasziitis in den Griff zu bekommen. Es kommt aber sicherlich immer darauf an, ob man eine akute oder chronische Plantarfasziitis hat. Auf jeden Fall lohnt es sich dranzubleiben."
Wir von TMX® helfen dir dabei, diesen lästigen Schmerz zu beseitigen. Also du bist nicht alleine damit - und mit ein wenig Geduld und Durchhaltevermögen bekommst du deine Spannungskopfschmerzen in den Griff. Lese dir erstmal alle relevanten Informationen über Spannungskopfschmerzen durch und beginne mit unserem TMX® 30 Tage Schmerzfreiprogramm gegen deine Spannungskopfschmerzen.
Spannungskopfschmerzen, wie ein Knoten im Kopf
Selbst die stärksten Köpfe können manchmal von Spannungskopfschmerzen geplagt werden. Doch was genau sind Spannungskopfschmerzen und warum sind sie so verbreitet?
Spannungskopfschmerzen sind eine häufige Form von Kopfschmerzen, die oft als dumpfer, drückender Schmerz im gesamten Kopf wahrgenommen werden. Diese Kopfschmerzen werden oft als Spannungskopfschmerzen bezeichnet, da sie häufig mit einem Gefühl von Spannung oder Druck im Kopf einhergehen. Zu den verschiedenen Kopfschmerzarten gehören ebenfalls Migräne und Clusterkopfschmerzen, jedoch sind Spannungskopfschmerzen die häufigste Form.
Typischerweise sind Spannungskopfschmerzen bilateral, das bedeutet, sie betreffen beide Seiten des Kopfes. Die Schmerzen werden oft als mäßig bis leicht beschrieben und sind in der Regel nicht pulsierend oder pochend, wie es bei Migräne der Fall ist.
Spannungskopfschmerzen können episodisch auftreten, was bedeutet, dass sie gelegentlich vorkommen oder chronisch an den meisten Tagen im Monat über einen längeren Zeitraum hinweg bestehen. Chronischer Spannungskopfschmerz kann von stressbedingten Faktoren, Muskelverspannungen, schlechter Haltung, Angstzuständen oder anderen auslösenden Faktoren beeinflusst werden. Jedoch leiden nur etwa drei Prozent der Weltbevölkerung an der chronischen Form von Spannungskopfschmerzen.
Obwohl Spannungskopfschmerzen in der Regel nicht schwerwiegend sind, können sie dennoch das Wohlbefinden und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Daher ist es wichtig, ihre Ursachen zu verstehen und geeignete Maßnahmen zur Vorbeugung und Behandlung zu ergreifen.
Welche Schmerzarten treten auf?
Bei Spannungskopfschmerzen treten in der Regel milde bis mäßige Schmerzen auf, die oft als
dumpf, drückend oder ziehend beschrieben werden. Diese Schmerzen können sich wie ein
straffes Band oder ein Druck um den Kopf anfühlen, weshalb sie auch als
"Spannungskopfschmerzen" bezeichnet werden.
Die Schmerzen bei Spannungskopfschmerzen sind normalerweise nicht pulsierend oder
stechend, wie es bei Migräne der Fall ist. Sie sind eher konstant und können den gesamten Kopf
umfassen oder sich auf bestimmte Bereiche wie Stirn, Schläfen oder Hinterkopf konzentrieren. Ein
charakteristisches Merkmal von Spannungskopfschmerzen ist, dass sie in der Regel auf beide
Seiten des Kopfes wirken (bilaterale Schmerzen).
Diese Art von Kopfschmerzen verursacht normalerweise keine Begleitsymptome wie Übelkeit,
Erbrechen oder Lichtempfindlichkeit, die bei Migräne auftreten können. Sie sind in der Regel
weniger schwerwiegend und beeinträchtigen die täglichen Aktivitäten oft weniger stark als
Migräne.
Die Intensität der Schmerzen kann von Person zu Person variieren und auch innerhalb eines
einzigen Kopfschmerzanfalls unterschiedlich sein. In den meisten Fällen sind
Spannungskopfschmerzen jedoch eher lästig und unangenehm als schwerwiegend.
Ursachen
Wie entstehen
Spannungskopfschmerzen?
Die genaue Ursache von Spannungskopfschmerzen ist nicht vollständig verstanden, aber es gibt mehrere Faktoren, die zu ihrer Entstehung beitragen können:
- Muskelverspannungen: Eine der Hauptursachen für Verspannungskopfschmerzen sind Muskelverspannungen im Kopf-, Nacken- und Schulterbereich. Diese Verspannungen können durch eine Vielzahl von Faktoren ausgelöst werden, darunter Stress, schlechte Haltung, langes Sitzen vor einem Bildschirm und übermäßige körperliche Anstrengung.
- Psychischer Stress: Emotionale und psychische Belastungen können Spannungskopfschmerzen auslösen oder verschlimmern. Stress kann daher zu erhöhter Muskelspannung führen, insbesondere im Nacken- und Schulterbereich.
- Haltungsprobleme: Eine schlechte Haltung, insbesondere bei längerem Sitzen oder Arbeiten am Computer, kann zu Muskelverspannungen führen, die wiederum Kopfschmerzen verursachen können.
- Schlafmangel: Zu wenig Schlaf oder unruhiger Schlaf kann die Anfälligkeit für Spannungskopfschmerzen erhöhen.
- Augenbelastung: Anstrengung der Augen, wie sie bei längerem Lesen oder Arbeiten am Bildschirm auftritt, kann zu Verspannungen und Kopfschmerzen führen.
- Hormonelle Veränderungen: Bei einigen Menschen können hormonelle Veränderungen, wie sie während des Menstruationszyklus auftreten, Spannungskopfschmerzen auslösen oder verschlimmern.
Video: Was sind eigentlich Spannungskopfschmerzen
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Die Kombination der oben geschilderten Ursachen sind meist der Grund dafür, dass die Muskulatur und die Faszien am Fuß nach einer gewissen Zeit der Belastung nicht mehr gewachsen ist. Gerade das Bindegeweben des Fußes muss enorme Drücke und Belastungen aushalten – ist dieser Punkt überschritten, manifestieren sich gerne langfristige Beschwerdebilder, wie Plantarfasziitis."
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Die Kombination der oben geschilderten Ursachen sind meist der Grund dafür, dass die Muskulatur und die Faszien am Fuß nach einer gewissen Zeit der Belastung nicht mehr gewachsen ist. Gerade das Bindegeweben des Fußes muss enorme Drücke und Belastungen aushalten – ist dieser Punkt überschritten, manifestieren sich gerne langfristige Beschwerdebilder, wie Plantarfasziitis."
Was ist die osteopathische Ursache
für Spannungskopfschmerzen?
Osteopathen betrachten Spannungskopfschmerzen oft als ein Zusammenspiel von verschiedenen Faktoren, die auf den Körper einwirken. Sie konzentrieren sich auf die muskulären und strukturellen Aspekte, die Kopfschmerzen auslösen oder verstärken können. Es ist wichtig, dass Patienten sich dennoch ärztlich untersuchen lassen, da eine Ärztin bei der Anamnese, Nervenwasseruntersuchung und Verschreibung von Medikamenten eine entscheidende Rolle spielen kann. Hier sind einige der osteopathischen Ursachen und Ansätze zur Behandlung von Spannungskopfschmerzen:
- Muskelverspannungen und Fehlhaltungen: Osteopathen suchen nach Muskelverspannungen im Nacken, den Schultern und dem Kopf. Diese können durch eine schlechte Haltung, stressbedingte Muskelspannung oder Traumata verursacht werden. Die osteopathische Behandlung zielt darauf ab, diese Verspannungen zu lösen und die Haltung zu verbessern.
- Dysfunktionen der Halswirbelsäule: Osteopathen prüfen die Beweglichkeit und Ausrichtung der Halswirbelsäule. Dysfunktionen oder Blockaden in diesem Bereich können Spannungskopfschmerzen auslösen. Die osteopathische Manipulation zielt darauf ab, die normale Bewegung der Wirbel wiederherzustellen.
- Fasziale Spannung: Die Faszien sind Bindegewebsstrukturen, die Muskeln und andere Gewebe umgeben. Osteopathen suchen nach faszialen Spannungen im Nacken- und Schulterbereich und verwenden Techniken, um diese zu lösen.
- Ganzheitlicher Ansatz: Osteopathen betrachten den Körper als Ganzes und berücksichtigen auch emotionale und psychische Faktoren, die zu Spannungskopfschmerzen beitragen können. Sie können Entspannungstechniken und Stressbewältigungsstrategien empfehlen.
- Ernährung und Lebensstil: Osteopathen können auch Lebensstil- und Ernährungsempfehlungen geben, um Faktoren wie Dehydration oder Nährstoffmangel anzugehen, die Kopfschmerzen auslösen können.
Der Ansatz der Osteopathie zielt darauf ab, die zugrunde liegenden Ursachen von Spannungskopfschmerzen zu identifizieren und zu behandeln, anstatt nur die Symptome zu lindern. Dies erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem Patienten, um individuelle Bedürfnisse und Risikofaktoren zu berücksichtigen.
MYOFASZIALE TRIGGERPUNKTE
als einer der Hauptfaktoren für Spannungskopfschmerzen.
Wie wir wissen, spielt das muskuläre, fasziale Gewebe in unserem Bewegungsapparat die Hauptrolle, damit sich Schmerzsyndrome entwickeln können. Gekoppelt mit dem Faktor Stress und die Verbindung des myofaszialen Gewebes und des vegetativen Nervensystems, haben wir in den letzten Jahren enorme Wissenslücken schließen können. Die Verbindung von Stress und muskulären, faszialen Schmerzen bzw. Verspannungen liegen sehr nahe beieinander. Wenn sich Stress entwickelt, reagiert das myofasziale System auf Anspannung.
Wenn wir nun von chronischen Überbelastungen und Stress tangiert werden, zeigen sich schnelle Schmerzzustände in den Regionen auf, die weniger trainiert sind oder weniger resistent sind. Stress sucht und findet unsere Schwachstellen in unserem Körper.
Haben wir nun hohe Spannungen in unserem muskulären, faszialen Gewebe zeigt sich, dass sich daraus resultierend myofasziale Triggerpunkte entstehen.
Diese myofaszialen Triggerpunkte sind kleinste Regionen im muskulären Gewebe, die in sich kollabiert sind und Schwachstellen für den betroffenen Muskel aufweisen. Diese Triggerpunkte führen dazu, dass der Muskel funktionell beeinträchtigt ist, d.h. er kann sein volles Leistungsvermögen nicht mehr ausschöpfen. Meistens entstehen sie nach chronischen Überbelastungen und manifestieren sich in der Muskulatur.
Welche Symptome und Schmerzen
bei Spannungskopfschmerzen?
Spannungskopfschmerzen sind häufig durch bestimmte charakteristische Merkmale gekennzeichnet. Betroffene berichten oft von einem drückenden oder ziehenden Gefühl, das sich wie ein enges Band um den Kopf legt und sich häufig von der Stirn bis zum Hinterkopf oder um den gesamten Kopf herum erstreckt. Im Gegensatz zu den pulsierenden Schmerzen der Migräne sind Spannungskopfschmerzen in der Regel mild bis mäßig und werden als dumpf, konstant oder drückend wahrgenommen. Typischerweise betreffen sie beide Seiten des Kopfes, während einseitige Kopfschmerzen häufiger bei Migräne auftreten.
Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal zu Migräne ist das Fehlen von Begleitsymptomen wie Übelkeit, Erbrechen oder Lichtempfindlichkeit bei Spannungskopfschmerzen. Diese Art von Kopfschmerzen kann in episodischer Form auftreten, sporadisch und unregelmäßig, oder chronisch sein, wobei letztere über Monate oder sogar Jahre hinweg bestehen kann.
Stress ist ein häufiger Auslöser für Spannungskopfschmerzen, und viele Betroffene bemerken eine Verschlimmerung der Symptome während stressiger Zeiten oder bei anstrengenden Tätigkeiten. Einige Menschen erleben zusätzlich Nacken- und Schulterverspannungen, die häufig mit den Kopfschmerzen einhergehen können.
Die Intensität und Häufigkeit der Spannungskopfschmerzen können von Person zu Person variieren. In den meisten Fällen handelt es sich um milde bis mäßige Kopfschmerzen, welche die täglichen Aktivitäten beeinträchtigen können, aber normalerweise nicht schwerwiegend sind.
8 Risikofaktoren
für Spannungskopfschmerzen?
Die Risikofaktoren für Spannungskopfschmerzen können von Person zu Person variieren, aber einige allgemeine Faktoren können das Risiko erhöhen. Hier sind einige der häufigsten Risikofaktoren für Spannungskopfschmerzen:
- Stress: Chronischer Stress kann einer der Hauptauslöser für Spannungskopfschmerzen sein. Stress führt oft zu Muskelverspannungen im Nacken, den Schultern und dem Kopf.
- Muskelverspannungen: Eine schlechte Körperhaltung, übermäßiges Sitzen, das Tragen schwerer Rucksäcke oder das Arbeiten in einer nicht ergonomischen Umgebung können zu Muskelverspannungen im Nacken und den Schultern führen, die Kopfschmerzen auslösen können.
- Emotionale Faktoren: Depressionen, Angstzustände und andere emotionale Belastungen können das Risiko für Spannungskopfschmerzen erhöhen.
- Schlafmangel: Unzureichender oder gestörter Schlaf kann Kopfschmerzen auslösen oder verschlimmern.
- Ernährung: Bestimmte Nahrungsmittel oder Getränke wie koffeinhaltige Getränke, Alkohol oder Lebensmittel mit hohem Histamingehalt können bei manchen Menschen Spannungskopfschmerzen auslösen.
- Hormonelle Veränderungen: Einige Frauen erleben Spannungskopfschmerzen in Verbindung mit hormonellen Veränderungen während des Menstruationszyklus.
- Genetische Veranlagung: Eine familiäre Veranlagung für Kopfschmerzen kann das Risiko erhöhen.
- Lebensstilfaktoren: Zu wenig körperliche Aktivität, unregelmäßige Mahlzeiten und Dehydratation können ebenfalls das Risiko für Spannungskopfschmerzen erhöhen.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Menschen mit diesen Risikofaktoren zwangsläufig Spannungskopfschmerzen entwickeln. Die Kombination verschiedener Faktoren kann jedoch das individuelle Risiko erhöhen. Ein gesunder Lebensstil, Stressbewältigungstechniken und regelmäßige ärztliche Untersuchungen können dazu beitragen, das Risiko für Spannungskopfschmerzen zu reduzieren.
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Der menschliche Körper mit seinem muskulären, faszialen System ist ein Wunderwerk. Die unzähligen myofaszialen Verbindungen geben unseren Bewegungsapparat den nötigen Halt. Hier spielt der Fuß eine im wahrsten Sinne des Wortes „tragende“ Rolle. Wir müssen darauf achten, dass unsere Fußstatik und die Beweglichkeit unserer Fußes trainiert wird und wichtige muskuläre, fasziale Verkettungen, die vom Fuß Richtung Kniegelenk, Hüfte, Becken und schließlich bis oben zum Kopf verlaufen, gut harmonieren können. Wenn nicht, können langfristig Schmerzen in den verschiedenen Körperbereichen auftreten."
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Der menschliche Körper mit seinem muskulären, faszialen System ist ein Wunderwerk. Die unzähligen myofaszialen Verbindungen geben unseren Bewegungsapparat den nötigen Halt. Hier spielt der Fuß eine im wahrsten Sinne des Wortes „tragende“ Rolle. Wir müssen darauf achten, dass unsere Fußstatik und die Beweglichkeit unserer Fußes trainiert wird und wichtige muskuläre, fasziale Verkettungen, die vom Fuß Richtung Kniegelenk, Hüfte, Becken und schließlich bis oben zum Kopf verlaufen, gut harmonieren können. Wenn nicht, können langfristig Schmerzen in den verschiedenen Körperbereichen auftreten."
Behandlung Spannungskopfschmerzen
Wir von TMX® geben dir unsere therapeutische, medizinische Erfahrung mit nach Hause. Somit kannst du deinen Hallux Valgus ganz entspannt selbst behandeln. Mit dem TMX® Wissen und unserer TMX® Trigger bzw. Akupressurmethode packst du das Problem an der Wurzel und stellst nicht nur die Symptome ruhig. Wir gehen an die tiefliegenden Faszien, an die sogenannten myofaszialen Septen – dort wo die meisten faszialen Verklebungen ihren Ursprung haben.
- Oberflächliche Haut- bzw. Faszienschichten
- Halswirbel
- Großer Muskelbauch
- Muskelfaserbündel
- Septum (tiefliegende fasziale Trennwände zwischen Muskelfaserbündeln)
- Schädel
Der PUNKTUELLE, LANGANHALTENDE & TIEFE Druck ist maßgeblich entscheidend, damit du deine muskulären Verspannungen in den Griff bekommst.
Die Kombination aus Druck, gleichzeitiger Bewegung und anschließenden Dehnen, ist die perfekte Herangehensweise, um muskuläre, fasziale Schmerzen entgegenzuwirken.
Die Kombination aus Druck, gleichzeitiger Bewegung und anschließenden Dehnen, ist die perfekte Herangehensweise, um muskuläre, fasziale Schmerzen entgegenzuwirken.
Die TMX® Dreiermethode
Video: Die TMX® Dreiermethode erklärt.
Klassische schulmedizinische Maßnahmen, wie Einlegesohlen, Fersenkissen, Stoßwellentherapie, Akupunktur, Entzündungshemmende Injektionstherapie wie z.B. Kortisonspritzen, Physiotherapie, Massagen, Kältetherapie, Eigenbluttherapie sind alles bewährte Maßnahmen, die gegen Fersensporn helfen und im deutschen Alltag in der Praxis angeboten werden. Bevor wir aber einen operativen Eingriff zustimmen, sollte das ausdrücklich und umfangreich abgeklärt werden.
Welche Wie bekommt man Spannungskopfschmerzen weg?
Die Behandlung von Spannungskopfschmerzen kann je nach Schweregrad und Häufigkeit der Kopfschmerzen variieren. Hier sind einige häufig angewandte Ansätze zur Behandlung von Spannungskopfschmerzen:
-
Schmerzmittel:
OTC (rezeptfreie) Schmerzmittel wie Acetaminophen (Paracetamol), Ibuprofen oder Aspirin können zur Linderung von Spannungskopfschmerzen eingenommen werden. Achte darauf, die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten und konsultiere bei regelmäßiger Einnahme deinen Arzt.
-
Entspannungstechniken:
Entspannungsübungen wie progressive Muskelentspannung, Yoga, Tai-Chi oder Atemübungen können helfen, Stress abzubauen und die Spannungen, die zu Kopfschmerzen führen, zu reduzieren.
-
Stressmanagement:
Das Erlernen von Stressbewältigungstechniken wie Meditation, Biofeedback oder autogenem Training kann helfen, Spannungskopfschmerzen vorzubeugen.
-
Lebensstiländerungen:
Eine gesunde Lebensweise, die ausreichend Schlaf, regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung beinhaltet, kann dazu beitragen, Spannungskopfschmerzen zu reduzieren.
-
Triggeridentifikation und -vermeidung:
Versuche, Auslöser deiner Kopfschmerzen zu identifizieren und zu vermeiden. Dies könnten beispielsweise bestimmte Nahrungsmittel, Stressfaktoren oder Umweltauslöser sein.
-
Physiotherapie:
Bei chronischen Spannungskopfschmerzen kann eine Physiotherapie, die auf die Entspannung der Nacken- und Schultermuskulatur abzielt, hilfreich sein.
-
Medikamente:
In schweren Fällen oder bei chronischen Spannungskopfschmerzen kann ein Arzt verschreibungspflichtige Medikamente wie Muskelrelaxantien oder trizyklische Antidepressiva verschreiben.
So schützt du dich effektiv vor Spannungskopfschmerzen
Wie kann ich mich vor Spannungskopfschmerzen schützen?
Um Spannungskopfschmerzen effektiv zu reduzieren, gibt es verschiedene bewährte Maßnahmen, die in den Alltag integriert werden können. Ein wichtiger Ansatzpunkt ist das Stressmanagement. Durch Techniken wie Entspannungsübungen, Meditation, progressive Muskelentspannung oder Atemtechniken kann Stress reduziert werden, der oft ein Auslöser für Spannungskopfschmerzen ist. Zudem spielt die Ergonomie eine entscheidende Rolle: Eine gute Körperhaltung und optimale Arbeitsbedingungen am Arbeitsplatz helfen dabei, Spannungen im Nacken und den Schultern zu vermeiden.
Regelmäßige Bewegung, insbesondere Übungen zur Stärkung der Nacken- und Schultermuskulatur, trägt ebenfalls zur Prävention bei. Ausreichend Schlaf ist essenziell, da Schlafmangel Kopfschmerzen verschlimmern kann. Zudem ist es wichtig, den Körper gut hydriert zu halten, indem man ausreichend Wasser trinkt.
Individuelle Triggerfaktoren für Spannungskopfschmerzen sollten identifiziert und vermieden werden. Dazu gehören möglicherweise bestimmte Lebensmittel, Getränke oder Umweltfaktoren. Regelmäßige Pausen sind besonders wichtig, um die Nackenmuskulatur zu entlasten, insbesondere bei langen Arbeitszeiten am Computer oder ähnlichen Tätigkeiten.
Entspannungsrituale wie das Lesen eines Buches, ein warmes Bad oder das Hören von Musik können helfen, Stress abzubauen und Entspannung zu fördern. Eine gesunde Ernährung, die mögliche Triggerfaktoren reduziert, sowie Selbstpflegemaßnahmen wie das Setzen klarer Grenzen und die Vermeidung von Überlastung tragen ebenfalls zur langfristigen Vorbeugung von Spannungskopfschmerzen bei. Indem diese Maßnahmen kontinuierlich in den Alltag integriert werden, können die Häufigkeit und Intensität der Kopfschmerzen reduziert werden, um eine bessere Lebensqualität zu fördern.
Die besten Übungen
gegen Spannungskopfschmerzen mit TMX®
TRIGGERPUNKTBEHANDLUNG
SPANNUNGSKOPFSCHMERZEN
Triggere bei SPANNUNGSKOPFSCHMERZEN deine Nackenmuskulatur mit dem TMX DURA. Positioniere den Kopf dabei auf dem TMX® DURA NACKENTRIGGER sodass deine gewählte Triggervariante direkt unter der Schädelkante auf dem DURA liegt. Denke daran, du selbst bestimmst, wie viel Druck du auf den Triggerpunkt geben willst. Es muss nicht weh tun!
Produkt: TMX® DURA NACKENTRIGGER
Anwendungsdauer: 3-5 Min.
MUSKULATUR UND FASZIEN DEHNEN
SPANNUNGSKOPFSCHMERZEN
Dehne für die erste Dehnübung bei SPANNUNGSKOPFSCHMERZEN die Nackenmuskulatur nach vorne. Neige deinen Kopf nach vorne und fasse mit deinen Händen an deinen Hinterkopf. Ziehe nun deinen Kopf leicht in Richtung Fußboden, bis du eine Dehnung in der Nackenmuskulatur spürst. Halte diese Dehnung für 20 bis 30 Sekunden und kehre dann in die Ausgangsposition zurück. Wiederhole diese Dehnübung.
MUSKULATUR UND FASZIEN DEHNEN
SPANNUNGSKOPFSCHMERZEN
Dehne für die zweite Dehnübung bei SPANNUNGSKOPFSCHMERZEN die Nackenmuskulatur zur Seite. Neige deinen Kopf zur Seite und greife mit der Hand der Seite, zu der dein Kopf hingeneigt ist, über deinen Kopf an die Gegenüberliegende Seite deines Kopfes. Ziehe nun deinen Kopf leicht in Richtung der bereits zugeneigten Seite, bis du eine Dehnung in der seitlichen Nackenmuskulatur spürst. Halte diese Dehnung für 20 bis 30 Sekunden und kehre dann in die Ausgangsposition zurück. Wiederhole diese Dehnübung nun auf die andere Seite.
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Die Kombination der zeitgleichen Maßnahmen Triggern bzw. Akupressur und Bewegung ist der Schlüssel zu mehr Wohlbefinden. Durch den Druck ins Gewebe können wir in die tiefliegenden Faszien vordringen, um dort manifestierte Verklebungen entgegenzuwirken. Leiten wir zeitgleich eine Bewegung ein während wir uns triggern, entstehen sog. "Scherkräfte" im verklebten Gewebe. Durch diese Scherkräfte kann das verklebte Gewebe auseinander gezogen werden. Die Kombination aus Druck, also TRIGGERN und Scherkräfte (BEWEGUNG) ist die ideale Eigenbehandlung, um Zuhause, oder beim Sport seine Verspannungen und Schmerzen selbst in den Griff zu bekommen."
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Die Kombination der zeitgleichen Maßnahmen Triggern bzw. Akupressur und Bewegung ist der Schlüssel zu mehr Wohlbefinden. Durch den Druck ins Gewebe können wir in die tiefliegenden Faszien vordringen, um dort manifestierte Verklebungen entgegenzuwirken. Leiten wir zeitgleich eine Bewegung ein während wir uns triggern, entstehen sog. "Scherkräfte" im verklebten Gewebe. Durch diese Scherkräfte kann das verklebte Gewebe auseinander gezogen werden. Die Kombination aus Druck, also TRIGGERN und Scherkräfte (BEWEGUNG) ist die ideale Eigenbehandlung, um Zuhause, oder beim Sport seine Verspannungen und Schmerzen selbst in den Griff zu bekommen."