HWS Blockaden
HWS-Blockaden sind Blockaden oder eingeschränkte Bewegungen in der Halswirbelsäule (HWS), die Schmerzen und Beschwerden verursachen können. Die Halswirbelsäule besteht aus sieben Wirbeln (C1 bis C7) und bildet den oberen Teil der Wirbelsäule. Diese Wirbel sind äußerst beweglich, da sie für die Kopf- und Halsbewegungen verantwortlich sind. HWS-Blockaden können auftreten, wenn die normalen Bewegungen der Halswirbelsäule beeinträchtigt sind.
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Ständige, hohe Belastungen an der Fußsohle, die sog, Plantarsehne ist in diesem Falle überlastet. Muskuläre Verspannungen bilden sich und die tiefliegenden Faszien ziehen sich zusammen und myofasziale Triggerpunkte entstehen. Aus meiner Erfahrung braucht es ein wenig Zeit, um die Plantarfasziitis in den Griff zu bekommen. Es kommt aber sicherlich immer darauf an, ob man eine akute oder chronische Plantarfasziitis hat. Auf jeden Fall lohnt es sich dranzubleiben."
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Ständige, hohe Belastungen an der Fußsohle, die sog, Plantarsehne ist in diesem Falle überlastet. Muskuläre Verspannungen bilden sich und die tiefliegenden Faszien ziehen sich zusammen und myofasziale Triggerpunkte entstehen. Aus meiner Erfahrung braucht es ein wenig Zeit, um die Plantarfasziitis in den Griff zu bekommen. Es kommt aber sicherlich immer darauf an, ob man eine akute oder chronische Plantarfasziitis hat. Auf jeden Fall lohnt es sich dranzubleiben."
Wir von TMX helfen dir dabei, diesen lästigen Schmerz zu beseitigen. Also du bist nicht alleine damit - und mit ein wenig Geduld und Durchhaltevermögen bekommst du deine HWS Blockaden in den Griff. Lese dir erstmal alle relevanten Informationen über die HWS Blockaden durch und beginne mit unserem TMX 30 Tage Schmerzfreiprogramm gegen deine HWS Blockaden.
Welche Schmerzarten treten bei HWS Blockaden auf?
HWS-Blockaden können verschiedene Schmerzarten verursachen, abhängig von der betroffenen Region und den damit verbundenen Muskelverspannungen oder Nervenirritationen. Typische Schmerzarten bei HWS-Blockaden sind:
- Dumpfer, drückender Schmerz: Dies ist eine häufige Art von Schmerz bei HWS-Blockaden. Er kann sich wie ein anhaltender, schwerer Druck oder ein Engegefühl im Nackenbereich anfühlen.
- teifer Nacken: Ein steifer Nacken ist oft eine Begleiterscheinung von HWS-Blockaden. Du könntest Schwierigkeiten haben, deinen Kopf zu drehen oder zu neigen, und dich eingeschränkt in deiner Beweglichkeit fühlen.
- Ziehender Schmerz: Dieser Schmerz kann entlang des Nackens und der Schultern verlaufen und sich wie ein ziehendes Gefühl anfühlen. Er kann in die Schultern und Arme ausstrahlen.
- Brennender oder stechender Schmerz: In einigen Fällen können HWS-Blockaden Schmerzen verursachen, die als brennend oder stechend beschrieben werden, insbesondere wenn Nerven in der Halswirbelsäule gereizt sind.
Ursachen
Wie entstehen
HWS-Blockaden?
HWS-Blockaden können aus verschiedenen Gründen auftreten, und die genaue Ursache kann von Person zu Person unterschiedlich sein. Einige der häufigsten Ursachen für HWS-Blockaden sind:
- Fehlhaltungen: Lang anhaltende ungünstige Haltungen, wie schlechte Arbeitsplatzergonomie, häufiges nach unten Schauen auf Mobilgeräte oder das Arbeiten an einem Computerbildschirm in einer ungünstigen Position, können die HWS belasten und zu Blockaden führen.
- Muskelverspannungen: Chronische Verspannungen der Nacken- und Schultermuskulatur, die durch Stress, Überbeanspruchung oder schlechte Schlafpositionen verursacht werden können, erhöhen das Risiko von HWS-Blockaden.
- Verletzungen: Traumatische Verletzungen, wie ein Schleudertrauma nach einem Autounfall, können zu HWS-Blockaden führen.
- Arthritis: Degenerative Veränderungen oder Arthritis in den Halswirbeln können zu Gelenkblockaden und Schmerzen führen.
- Bandscheibenvorfälle: Bandscheibenvorfälle oder andere Bandscheibenprobleme können Druck auf die umliegenden Strukturen und Nerven ausüben und so Blockaden verursachen.
- Stress: Chronischer Stress kann zu anhaltenden Muskelverspannungen im Nacken- und Schulterbereich führen, was wiederum HWS-Blockaden begünstigen kann.
- Bewegungsmangel: Eine unzureichende Bewegung und Inaktivität können die Muskulatur schwächen und die Wirbelsäule anfälliger für Blockaden machen.
- Übergewicht: Übergewicht kann die Belastung der HWS erhöhen und zu Blockaden beitragen.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Nackenbeschwerden oder Schmerzen auf HWS- Blockaden zurückzuführen sind.
Video: Was sind eigentlich HWS-Blockaden
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Die Kombination der oben geschilderten Ursachen sind meist der Grund dafür, dass die Muskulatur und die Faszien am Fuß nach einer gewissen Zeit der Belastung nicht mehr gewachsen ist. Gerade das Bindegeweben des Fußes muss enorme Drücke und Belastungen aushalten – ist dieser Punkt überschritten, manifestieren sich gerne langfristige Beschwerdebilder, wie Plantarfasziitis."
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Die Kombination der oben geschilderten Ursachen sind meist der Grund dafür, dass die Muskulatur und die Faszien am Fuß nach einer gewissen Zeit der Belastung nicht mehr gewachsen ist. Gerade das Bindegeweben des Fußes muss enorme Drücke und Belastungen aushalten – ist dieser Punkt überschritten, manifestieren sich gerne langfristige Beschwerdebilder, wie Plantarfasziitis."
Was sind typische Symptome
bei HWS-Blockaden?
HWS-Blockaden können mit verschiedenen Begleitsymptomen einhergehen. Diese Symptome können von Person zu Person variieren und hängen oft davon ab, welche Strukturen in der Halswirbelsäule betroffen sind. Zu den häufigsten Begleitsymptomen von HWS-Blockaden gehören:
- Nackenschmerzen: Schmerzen im Nackenbereich sind das häufigste Symptom von HWS- Blockaden. Diese Schmerzen können dumpf, stechend oder ziehend sein und sich oft durch Bewegungen des Kopfes verschlimmern.
- Schulter- und Armschmerzen: Die Schmerzen können sich bis in die Schulter ausdehnen und in den oberen Rücken oder die Arme ausstrahlen.
- Kopfschmerzen: Spannungskopfschmerzen, die durch Muskelverspannungen im Nacken verursacht werden, sind ebenfalls häufig.
- Bewegungseinschränkungen: Blockaden in der Halswirbelsäule können die Beweglichkeit des Halses und des Kopfes beeinträchtigen, was zu eingeschränkter Kopfdrehung oder -neigung führen kann.
- Taubheitsgefühl und Kribbeln: In einigen Fällen kann es zu Taubheitsgefühlen oder Kribbeln in den Armen oder Händen kommen, wenn Nerven in der Halswirbelsäule betroffen sind.
- Schwindel: Schwindel oder Benommenheit können auftreten, wenn die Blockaden auf das Gleichgewichtssystem oder die Blutversorgung des Gehirns Einfluss haben.
- Muskelverspannungen: Verspannungen in den Nacken- und Schultermuskeln sind häufig und können zu weiteren Beschwerden führen.
- Schlafstörungen: Schmerzen und Unwohlsein durch HWS-Blockaden können den Schlaf stören und zu Schlafproblemen führen.
- Veränderungen der Sensibilität: In einigen Fällen können Veränderungen der Hautsensibilität im Nacken- und Schulterbereich auftreten.
Was sind Risikofaktoren
für HWS Blockaden?
Risikofaktoren für HWS-Blockaden sind vielfältig und können das Risiko erhöhen, dass Probleme im Bereich der Halswirbelsäule auftreten. Hier sind einige der häufigsten Risikofaktoren:
- Falsche Haltung: Eine schlechte Körperhaltung, sei es beim Sitzen, Stehen oder Schlafen, kann die Wirbelsäule belasten und das Risiko von HWS-Blockaden erhöhen.
- Büroarbeit: Personen, die lange Stunden am Computer arbeiten oder einen Schreibtischjob haben, sind anfälliger für HWS-Blockaden aufgrund der wiederholten Belastung und der oft nicht ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung.
- Muskelverspannungen: Verspannungen der Nacken- und Schultermuskulatur, oft durch Stress, Anspannung oder falsche Bewegungen, können HWS-Blockaden begünstigen.
- Trauma oder Verletzungen: Unfälle, Stürze oder Verletzungen im Nackenbereich können HWS-Blockaden verursachen oder verschlimmern.
- Muskelschwäche: Eine unzureichend entwickelte Nacken- und Schultermuskulatur kann die Stabilität der Halswirbelsäule beeinträchtigen und das Risiko von Blockaden erhöhen.
- Übergewicht: Übergewichtige Menschen setzen oft eine höhere Belastung auf ihre Wirbelsäule, einschließlich der Halswirbelsäule, was das Risiko von Blockaden erhöhen kann.
- Genetische Faktoren: In einigen Fällen können genetische Veranlagungen dazu führen, dass jemand anfälliger für Wirbelsäulenprobleme, einschließlich HWS-Blockaden, ist.
- Alter: Mit dem Alter können degenerative Veränderungen in den Bandscheiben und den Gelenken der Halswirbelsäule auftreten, was das Risiko von Blockaden erhöht.
- Mangelnde Bewegung: Eine sitzende Lebensweise und ein Mangel an körperlicher Aktivität können die Muskulatur schwächen und die Beweglichkeit der Wirbelsäule einschränken, was HWS-Blockaden fördern kann.
- Stress: Stress kann zu Muskelverspannungen und erhöhtem Druck auf die Wirbelsäule führen, was das Risiko von Blockaden erhöht.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Risikofaktoren oft miteinander verknüpft sind und individuell variieren können. Ein gesunder Lebensstil, regelmäßige Bewegung, richtige Haltung und ergonomische Arbeitsplatzgestaltung können dazu beitragen, das Risiko von HWS- Blockaden zu minimieren.
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Der menschliche Körper mit seinem muskulären, faszialen System ist ein Wunderwerk. Die unzähligen myofaszialen Verbindungen geben unseren Bewegungsapparat den nötigen Halt. Hier spielt der Fuß eine im wahrsten Sinne des Wortes „tragende“ Rolle. Wir müssen darauf achten, dass unsere Fußstatik und die Beweglichkeit unserer Fußes trainiert wird und wichtige muskuläre, fasziale Verkettungen, die vom Fuß Richtung Kniegelenk, Hüfte, Becken und schließlich bis oben zum Kopf verlaufen, gut harmonieren können. Wenn nicht, können langfristig Schmerzen in den verschiedenen Körperbereichen auftreten."
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Der menschliche Körper mit seinem muskulären, faszialen System ist ein Wunderwerk. Die unzähligen myofaszialen Verbindungen geben unseren Bewegungsapparat den nötigen Halt. Hier spielt der Fuß eine im wahrsten Sinne des Wortes „tragende“ Rolle. Wir müssen darauf achten, dass unsere Fußstatik und die Beweglichkeit unserer Fußes trainiert wird und wichtige muskuläre, fasziale Verkettungen, die vom Fuß Richtung Kniegelenk, Hüfte, Becken und schließlich bis oben zum Kopf verlaufen, gut harmonieren können. Wenn nicht, können langfristig Schmerzen in den verschiedenen Körperbereichen auftreten."
Behandlung HWS Blockaden
Wir von TMX geben dir unsere therapeutische, medizinische Erfahrung mit nach Hause. Somit kannst du deinen Hallux Valgus ganz entspannt selbst behandeln. Mit dem TMX Wissen und unserer TMX Trigger bzw. Akupressurmethode packst du das Problem an der Wurzel und stellst nicht nur die Symptome ruhig. Wir gehen an die tiefliegenden Faszien, an die sogenannten myofaszialen Septen – dort wo die meisten faszialen Verklebungen ihren Ursprung haben.
- Oberflächliche Haut- bzw. Faszienschichten
- Großer Muskelbauch
- Muskelfaserbündel
- Septum (tiefliegende fasziale Trennwände zwischen Muskelfaserbündeln)
Der PUNKTUELLE, LANGANHALTENDE & TIEFE Druck ist maßgeblich entscheidend, damit du deine muskulären Verspannungen in den Griff bekommst.
Die Kombination aus Druck, gleichzeitiger Bewegung und anschließenden Dehnen, ist die perfekte Herangehensweise, um muskuläre, fasziale Schmerzen entgegenzuwirken.
Die Kombination aus Druck, gleichzeitiger Bewegung und anschließenden Dehnen, ist die perfekte Herangehensweise, um muskuläre, fasziale Schmerzen entgegenzuwirken.
Die TMX® Dreiermethode
Video: Die TMX® Dreiermethode erklärt.
Klassische schulmedizinische Maßnahmen, wie Einlegesohlen, Fersenkissen, Stoßwellentherapie, Akupunktur, Entzündungshemmende Injektionstherapie wie z.B. Kortisonspritzen, Physiotherapie, Massagen, Kältetherapie, Eigenbluttherapie sind alles bewährte Maßnahmen, die gegen Fersensporn helfen und im deutschen Alltag in der Praxis angeboten werden. Bevor wir aber einen operativen Eingriff zustimmen, sollte das ausdrücklich und umfangreich abgeklärt werden.
Welche Behandlungs-möglichkeiten gibt es
bei HWS Blockaden?
Die Behandlung von HWS-Blockaden kann je nach Schweregrad und Ursache variieren. Hier sind einige häufige Ansätze zur Behandlung von HWS-Blockaden:
Konservative Behandlung:
-
Physiotherapie:
Ein Physiotherapeut kann gezielte Übungen und Techniken zur Stärkung der Nacken- und Schultermuskulatur sowie zur Verbesserung der Beweglichkeit empfehlen. Manuelle Therapie, wie Massage oder Gelenkmobilisation, kann ebenfalls hilfreich sein.
-
Medikamente:
Schmerzlindernde Medikamente, entzündungshemmende Medikamente oder Muskelrelaxantien können vorübergehend zur Linderung von Schmerzen und Muskelverspannungen verschrieben werden.
-
Wärme- oder Kältetherapie:
Das Auftragen von Wärme (z. B. warme Kompressen) oder Kälte (Eispackungen) kann zur Schmerzlinderung beitragen. Dies kann individuell unterschiedlich sein, manche Menschen bevorzugen Wärme, während andere von Kälte profitieren.
-
Haltungskorrektur:
Das Erlernen und Einhalten einer korrekten Haltung im Alltag kann dazu beitragen, zukünftige HWS-Blockaden zu verhindern.
-
Ergonomische Anpassungen:
Anpassungen am Arbeitsplatz oder zu Hause, wie eine ergonomische Stuhl- und Schreibtischanordnung, können die Belastung der Nackenmuskulatur reduzieren.
-
Osteopathische oder chiropraktische Behandlung:
Ein Osteopath oder Chiropraktiker kann spezielle Techniken anwenden, um Blockaden in der Halswirbelsäule zu lösen und die normale Bewegung wiederherzustellen.
-
Akupunktur:
Akupunktur kann bei der Schmerzlinderung helfen und die Durchblutung im Nackenbereich fördern.
-
Entspannungstechniken:
Stress kann Muskelverspannungen und Schmerzen im Nackenbereich verschlimmern. Entspannungstechniken wie Yoga, Tai Chi oder Atemübungen können helfen, Stress abzubauen und die Nackenmuskulatur zu entspannen.
-
Gesunde Lebensweise:
Eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und regelmäßige körperliche Aktivität können dazu beitragen, die allgemeine Gesundheit zu fördern und Muskelverspannungen zu reduzieren.
-
Operative Intervention:
In seltenen Fällen, in denen konservative Behandlungen nicht wirksam sind oder schwere neurologische Symptome auftreten, kann eine Operation in Betracht gezogen werden.
Vorbeugung HWS Blockaden
Wie kann ich mich vor HWS Blockaden schützen?
Um dich vor HWS-Blockaden zu schützen oder das Risiko ihres Auftretens zu minimieren, kannst du folgende Maßnahmen ergreifen:
- Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung: Wenn du einen Großteil deines Tages am Computer arbeitest, stelle sicher, dass dein Arbeitsplatz ergonomisch gestaltet ist. Das bedeutet, dass dein Bildschirm auf Augenhöhe ist, deine Tastatur und Maus gut erreichbar sind und dein Stuhl deinen Rücken gut unterstützt.
- Korrekte Haltung: Achte auf deine Haltung, insbesondere beim Sitzen und bei Tätigkeiten, die den Nacken belasten. Halte deinen Kopf in einer neutralen Position und vermeide das Vorbeugen oder Absenken des Kopfes über längere Zeiträume.
- Pausen und Bewegung: Stehe regelmäßig auf, mache kurze Spaziergänge und dehne deine Nacken- und Schultermuskulatur, um Verspannungen zu vermeiden.
- Ergonomische Schlafposition: Achte auf deine Schlafposition und verwende gegebenenfalls ein Nackenkissen, das deinen Nacken stützt und in einer neutralen Position hält.
- Gesunde Lebensweise: Eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung tragen zur allgemeinen Gesundheit und zur Vermeidung von Muskelverspannungen bei.
- Stressbewältigung: Stress kann Muskelverspannungen im Nackenbereich verstärken. Lerne Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder progressive Muskelentspannung, um Stress abzubauen.
- Regelmäßige Bewegung: Ein gezieltes Training zur Stärkung der Nacken- und Schultermuskulatur kann dazu beitragen, die Belastung auf die Halswirbelsäule zu reduzieren.
- RegGewichtskontrolle: Übergewicht kann die Belastung der Wirbelsäule erhöhen. Eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung können zur Gewichtskontrolle beitragen.
- Nackenübungen: Gezielte Übungen zur Stärkung und Dehnung der Nackenmuskulatur können dazu beitragen, die Nackenregion stabil und flexibel zu halten.
- Arbeitspausen: Wenn du beruflich viel sitzt oder am Computer arbeitest, achte darauf, regelmäßige Pausen einzulegen, um dich zu bewegen und die Nackenmuskulatur zu entspannen.
Es ist wichtig, diese Maßnahmen in deinen Alltag zu integrieren, um das Risiko von HWS- Blockaden zu minimieren und langfristig eine gute Nackengesundheit zu erhalten.
Die besten Übungen
gegen HWS Blockaden mit TMX®
Triggerpunktmassage
Brustwirbelsäule
Sitzend oder stehend Deinen mittleren Rückenabschnitt (etwa zwischen den Schulterblättern) auf dem TMX Trigger positionieren und die Schmerzstelle triggern. Hebe abwechselnd Deine Arme und bewege sie in der Luft, um Deine verspannte Muskulatur unter dem Druck des TMX Triggers zu mobilisieren. Am folgenden Tag eine Ruhepause einlegen. Wenn Du am nächsten Tag Muskelkater verspürst, lege eine Pause ein.
Produkt: TMX TRIGGER MIXED SET
Anwendungsdauer: 3-5 Min.
Triggerpunktmassage
Brustwirbelsäule
Sitzend oder stehend Deinen mittleren Rückenabschnitt (etwa zwischen den Schulterblättern) auf dem TMX Trigger positionieren und die Schmerzstelle triggern. Hebe abwechselnd Deine Arme und bewege sie in der Luft, um Deine verspannte Muskulatur unter dem Druck des TMX Triggers zu mobilisieren. Am folgenden Tag eine Ruhepause einlegen. Wenn Du am nächsten Tag Muskelkater verspürst, lege eine Pause ein.
Produkt: TMX TRIGGER MIXED SET
Anwendungsdauer: 3-5 Min.
Triggerpunktmassage
Brustwirbelsäule
Sitzend oder stehend Deinen mittleren Rückenabschnitt (etwa zwischen den Schulterblättern) auf dem TMX Trigger positionieren und die Schmerzstelle triggern. Hebe abwechselnd Deine Arme und bewege sie in der Luft, um Deine verspannte Muskulatur unter dem Druck des TMX Triggers zu mobilisieren. Am folgenden Tag eine Ruhepause einlegen. Wenn Du am nächsten Tag Muskelkater verspürst, lege eine Pause ein.
Produkt: TMX TRIGGER MIXED SET
Anwendungsdauer: 3-5 Min.
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Die Kombination der zeitgleichen Maßnahmen Triggern bzw. Akupressur und Bewegung ist der Schlüssel zu mehr Wohlbefinden. Durch den Druck ins Gewebe können wir in die tiefliegenden Faszien vordringen, um dort manifestierte Verklebungen entgegenzuwirken. Leiten wir zeitgleich eine Bewegung ein während wir uns triggern, entstehen sog. "Scherkräfte" im verklebten Gewebe. Durch diese Scherkräfte kann das verklebte Gewebe auseinander gezogen werden. Die Kombination aus Druck, also TRIGGERN und Scherkräfte (BEWEGUNG) ist die ideale Eigenbehandlung, um Zuhause, oder beim Sport seine Verspannungen und Schmerzen selbst in den Griff zu bekommen."
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Hier kommt dann mein Abschlussstatement zum Fersensporn rein. Den Text muss ich allerdings noch schreiben, dann hat Phil endlich was zu tun."