Osteoporose
Osteoporose ist eine Erkrankung des Skelettsystems, bei der die Knochendichte und -qualität
abnehmen. Dies führt dazu, dass die Knochen brüchig und anfällig für Frakturen werden. Oft
betrifft diese Erkrankung ältere Menschen, insbesondere postmenopausale Frauen, kann jedoch
auch in jüngeren Jahren auftreten.
Anatomisch gesehen resultiert Osteoporose in einer Schwächung der Knochenstruktur. Die
Knochendichte nimmt ab, da der Körper mehr Knochengewebe abbaut als erneuert. Dies führt
dazu, dass die Knochen weniger dicht werden und größere Hohlräume oder Poren aufweisen.
Die Hauptmerkmale von Osteoporose sind eine erhöhte Anfälligkeit für Knochenbrüche, die bei
geringen Belastungen oder Stürzen auftreten können. Besonders häufig sind Frakturen der
Wirbelsäule, die zu einer verminderten Körpergröße, einer abgerundeten Rückenform (Kyphose)
und chronischen Rückenschmerzen führen können.
Osteoporose ist eine ernsthafte Erkrankung, die erhebliche gesundheitliche Probleme verursachen
kann, einschließlich schmerzhafter Frakturen. Eine frühzeitige Diagnose und angemessene
Behandlung sind entscheidend, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und das
Risiko von Frakturen zu reduzieren. Dies erfordert oft eine enge Zusammenarbeit zwischen
Patienten und medizinischen Fachleuten.
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Ständige, hohe Belastungen an der Fußsohle, die sog, Plantarsehne ist in diesem Falle überlastet. Muskuläre Verspannungen bilden sich und die tiefliegenden Faszien ziehen sich zusammen und myofasziale Triggerpunkte entstehen. Aus meiner Erfahrung braucht es ein wenig Zeit, um die Plantarfasziitis in den Griff zu bekommen. Es kommt aber sicherlich immer darauf an, ob man eine akute oder chronische Plantarfasziitis hat. Auf jeden Fall lohnt es sich dranzubleiben."
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Ständige, hohe Belastungen an der Fußsohle, die sog, Plantarsehne ist in diesem Falle überlastet. Muskuläre Verspannungen bilden sich und die tiefliegenden Faszien ziehen sich zusammen und myofasziale Triggerpunkte entstehen. Aus meiner Erfahrung braucht es ein wenig Zeit, um die Plantarfasziitis in den Griff zu bekommen. Es kommt aber sicherlich immer darauf an, ob man eine akute oder chronische Plantarfasziitis hat. Auf jeden Fall lohnt es sich dranzubleiben."
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Welche Schmerzarten können auftreten?
Bei Osteoporose können verschiedene Schmerzarten auftreten, abhängig von den betroffenen Körperbereichen und den möglichen Frakturen. Hier sind einige Schmerzarten, die im Zusammenhang mit Osteoporose auftreten können:
- Rückenschmerzen: Rückenschmerzen sind häufig bei Osteoporose, insbesondere wenn Frakturen der Wirbelkörper auftreten. Diese Schmerzen können akut oder chronisch sein und können aufgrund der Kompression der Wirbelkörper auftreten.
- Nächtliche Schmerzen: Ein häufiges Merkmal von Wirbelkörperfrakturen bei Osteoporose sind Schmerzen, die nachts oder beim Liegen auftreten und sich beim Aufstehen oder Bewegen verschlimmern können.
- Lokalisierte Schmerzen: Frakturen an anderen Stellen des Körpers, wie Hüftknochen oder Handgelenken, können zu lokalisierten Schmerzen führen, die sich bei Bewegung oder Belastung verschlimmern.
- Verschlimmerung der Schmerzen bei Belastung: Schmerzen bei Osteoporose können sich bei körperlicher Aktivität, beim Heben von Gegenständen oder beim Bücken verschlimmern.
- Radikuläre Schmerzen: Wenn eine Wirbelkörperfraktur auf die Nervenwurzeln drückt, können radikuläre Schmerzen auftreten. Diese Schmerzen können in andere Bereiche des Körpers ausstrahlen und Kribbeln oder Taubheitsgefühle verursachen.
- Allgemeine Knochenschmerzen: Manchmal können Menschen mit fortgeschrittener Osteoporose allgemeine Knochenschmerzen oder Schmerzen in mehreren Bereichen des Körpers verspüren.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Menschen mit Osteoporose Schmerzen erleben, insbesondere in den frühen Stadien der Erkrankung. Manche Menschen erfahren erst Schmerzen, wenn es zu Frakturen kommt oder die Erkrankung fortschreitet.
Ursachen
Wie entsteht
Osteoporose?
Hier sind einige der wichtigsten Ursachen:
- Hormonelle Veränderungen: Ein Mangel an Östrogen, insbesondere bei postmenopausalen Frauen, ist eine der häufigsten Ursachen für Osteoporose. Östrogen spielt eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung der Knochendichte, und der natürliche Rückgang des Östrogenspiegels während der Menopause kann zu einem beschleunigten Knochenabbau führen.
- Genetische Faktoren: Die Veranlagung für Osteoporose kann in Familien auftreten. Menschen, deren Familienmitglieder an Osteoporose leiden, haben möglicherweise ein höheres Risiko, die Erkrankung zu entwickeln.
- Bewegungsmangel: Ein inaktiver Lebensstil und mangelnde körperliche Aktivität können dazu führen, dass die Knochenmasse abnimmt. Die Belastung der Knochen durch körperliche Aktivität ist wichtig, um den Knochenabbau zu verhindern.
- Unzureichende Ernährung: Eine unzureichende Zufuhr von Kalzium und Vitamin D in der Ernährung kann die Knochengesundheit beeinträchtigen. Diese Nährstoffe sind entscheidend für die Knochenbildung und -erhaltung.
- Rauchen: Rauchen kann die Knochengesundheit beeinträchtigen, indem es die Durchblutung der Knochen verringert und den Knochenstoffwechsel negativ beeinflusst.
- Alkoholkonsum: Übermäßiger Alkoholkonsum kann die Knochengesundheit negativ beeinflussen und das Risiko für Osteoporose erhöhen.
- Bestimmte Medikamente: Einige Medikamente, wie langfristiger Gebrauch von Glukokortikoiden (z. B. Prednison) und bestimmte Antikonvulsiva, können den Knochenabbau beschleunigen.
- Alter: Mit dem natürlichen Alterungsprozess nimmt die Knochendichte tendenziell ab. Dieser Prozess beginnt bereits in den späten 20er oder frühen 30er Jahren.
- Andere medizinische Bedingungen: Bestimmte medizinische Erkrankungen, wie hormonelle Störungen oder gastrointestinale Probleme, können die Aufnahme von Kalzium und anderen Nährstoffen beeinträchtigen und das Risiko für Osteoporose erhöhen.
Die genaue Ursache der Osteoporose kann von Person zu Person unterschiedlich sein und wird oft durch eine Kombination dieser Faktoren beeinflusst. Es ist wichtig zu beachten, dass Osteoporose eine fortschreitende Erkrankung ist, die sich über einen längeren Zeitraum entwickelt. Eine frühzeitige Erkennung und der Lebensstil können dazu beitragen, das Risiko von Osteoporose zu reduzieren und die Knochendichte zu erhalten.
Video: Was ist eigentlich Osteoporose
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Die Kombination der oben geschilderten Ursachen sind meist der Grund dafür, dass die Muskulatur und die Faszien am Fuß nach einer gewissen Zeit der Belastung nicht mehr gewachsen ist. Gerade das Bindegeweben des Fußes muss enorme Drücke und Belastungen aushalten – ist dieser Punkt überschritten, manifestieren sich gerne langfristige Beschwerdebilder, wie Plantarfasziitis."
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Die Kombination der oben geschilderten Ursachen sind meist der Grund dafür, dass die Muskulatur und die Faszien am Fuß nach einer gewissen Zeit der Belastung nicht mehr gewachsen ist. Gerade das Bindegeweben des Fußes muss enorme Drücke und Belastungen aushalten – ist dieser Punkt überschritten, manifestieren sich gerne langfristige Beschwerdebilder, wie Plantarfasziitis."
Was sind typische Symptome
bei Osteoporose?
Osteoporose ist eine schleichende Erkrankung, die in den meisten Fällen keine frühen oder spezifischen Symptome aufweist. Oft wird die Erkrankung erst erkannt, wenn es zu Frakturen oder anderen Komplikationen kommt. Hier sind einige der typischen Symptome und Anzeichen von Osteoporose:
- Knochenbrüche: Frakturen sind häufige Symptome von Osteoporose. Diese können spontan auftreten oder durch minimale Traumata wie Stürze oder geringe Belastungen verursacht werden. Häufige Frakturstellen sind die Wirbelkörper der Wirbelsäule, Hüftknochen, Handgelenke und Oberschenkelknochen.
- Rückenschmerzen: Frakturen der Wirbelkörper können zu akuten oder chronischen Rückenschmerzen führen. Wenn mehrere Wirbel betroffen sind, kann es zu einer veränderten Körperhaltung, einer verminderten Körpergröße und einer abgerundeten Rückenform (Kyphose) kommen.
- Verlust an Körpergröße: Osteoporose kann zu einer allmählichen Abnahme der Körpergröße führen, da die Wirbelkörper komprimiert werden und sich die Haltung verschlechtert.
- Stoßempfindlichkeit: Personen mit Osteoporose können empfindlicher auf Stöße oder Druck auf ihre Knochen reagieren, was zu Schmerzen führen kann.
- Nächtliche Rückenschmerzen: Schmerzen, die nachts oder beim Liegen auftreten, können ein Anzeichen für Wirbelkörperfrakturen sein.
- Schwächung der Griffkraft: Osteoporose kann die Knochen der Handgelenke beeinflussen und die Griffkraft schwächen.
Was sind Risikofaktoren
für Osteoporose?
Zu den wichtigsten Risikofaktoren gehören:
- Geschlecht: Frauen haben ein höheres Risiko für Osteoporose als Männer. Dies liegt hauptsächlich daran, dass der Rückgang des Östrogenspiegels während der Menopause den Knochenabbau beschleunigen kann.
- Alter: Das Risiko für Osteoporose steigt mit zunehmendem Alter. Knochendichte und -qualität nehmen im Laufe des Lebens natürlicherweise ab.
- Familiäre Vorgeschichte: Wenn nahe Verwandte, wie Eltern oder Geschwister, Osteoporose hatten, besteht ein erhöhtes Risiko, die Erkrankung zu entwickeln.
- Geringes Körpergewicht: Ein niedriges Körpergewicht oder Untergewicht kann das Risiko von Osteoporose erhöhen, da weniger Gewicht auf die Knochen wirkt und sie weniger belastet werden.
- Hormonelle Veränderungen: Ein Mangel an Östrogen, wie er bei postmenopausalen Frauen auftritt, ist ein wesentlicher Risikofaktor. Hormonelle Veränderungen bei Männern können ebenfalls eine Rolle spielen.
- Bewegungsmangel: Ein inaktiver Lebensstil und mangelnde körperliche Aktivität können das Risiko von Osteoporose erhöhen, da die Knochenbelastung fehlt, die für ihre Gesundheit wichtig ist.
- Mangel an Kalzium und Vitamin D: Eine unzureichende Aufnahme von Kalzium und Vitamin D in der Ernährung kann die Knochengesundheit beeinträchtigen.
- Rauchen: Rauchen kann die Knochengesundheit negativ beeinflussen und das Risiko von Osteoporose erhöhen.
- Übermäßiger Alkoholkonsum: Übermäßiger Alkoholkonsum kann die Knochenstruktur schwächen und das Risiko von Osteoporose erhöhen.
- Bestimmte Medikamente: Langfristige Einnahme von Glukokortikoiden (z. B. Prednison) und bestimmten Antikonvulsiva kann das Risiko von Osteoporose erhöhen.
- Medizinische Erkrankungen: Bestimmte medizinische Erkrankungen, wie hormonelle Störungen, gastrointestinale Probleme und Rheuma, können die Knochengesundheit beeinträchtigen und das Risiko von Osteoporose erhöhen.
- Frühere Frakturen: Wenn du bereits eine Fraktur hattest, insbesondere eine Fraktur aufgrund geringfügiger Belastung oder eines Sturzes, erhöht sich das Risiko, in Zukunft weitere Frakturen zu erleiden.
Die Kombination dieser Risikofaktoren kann das individuelle Risiko von Osteoporose erhöhen. Es ist wichtig zu beachten, dass Osteoporose eine schleichende Erkrankung ist, und Menschen können die Erkrankung entwickeln, ohne offensichtliche Symptome zu haben.
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Der menschliche Körper mit seinem muskulären, faszialen System ist ein Wunderwerk. Die unzähligen myofaszialen Verbindungen geben unseren Bewegungsapparat den nötigen Halt. Hier spielt der Fuß eine im wahrsten Sinne des Wortes „tragende“ Rolle. Wir müssen darauf achten, dass unsere Fußstatik und die Beweglichkeit unserer Fußes trainiert wird und wichtige muskuläre, fasziale Verkettungen, die vom Fuß Richtung Kniegelenk, Hüfte, Becken und schließlich bis oben zum Kopf verlaufen, gut harmonieren können. Wenn nicht, können langfristig Schmerzen in den verschiedenen Körperbereichen auftreten."
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Der menschliche Körper mit seinem muskulären, faszialen System ist ein Wunderwerk. Die unzähligen myofaszialen Verbindungen geben unseren Bewegungsapparat den nötigen Halt. Hier spielt der Fuß eine im wahrsten Sinne des Wortes „tragende“ Rolle. Wir müssen darauf achten, dass unsere Fußstatik und die Beweglichkeit unserer Fußes trainiert wird und wichtige muskuläre, fasziale Verkettungen, die vom Fuß Richtung Kniegelenk, Hüfte, Becken und schließlich bis oben zum Kopf verlaufen, gut harmonieren können. Wenn nicht, können langfristig Schmerzen in den verschiedenen Körperbereichen auftreten."
Behandlung Osteoporose
Wir von TMX geben dir unsere therapeutische, medizinische Erfahrung mit nach Hause. Somit kannst du deinen Hallux Valgus ganz entspannt selbst behandeln. Mit dem TMX Wissen und unserer TMX Trigger bzw. Akupressurmethode packst du das Problem an der Wurzel und stellst nicht nur die Symptome ruhig. Wir gehen an die tiefliegenden Faszien, an die sogenannten myofaszialen Septen – dort wo die meisten faszialen Verklebungen ihren Ursprung haben.
- Oberflächliche Haut- bzw. Faszienschichten
- Großer Muskelbauch
- Muskelfaserbündel
- Septum (tiefliegende fasziale Trennwände zwischen Muskelfaserbündeln)
Der PUNKTUELLE, LANGANHALTENDE & TIEFE Druck ist maßgeblich entscheidend, damit du deine muskulären Verspannungen in den Griff bekommst.
Die Kombination aus Druck, gleichzeitiger Bewegung und anschließenden Dehnen, ist die perfekte Herangehensweise, um muskuläre, fasziale Schmerzen entgegenzuwirken.
Die Kombination aus Druck, gleichzeitiger Bewegung und anschließenden Dehnen, ist die perfekte Herangehensweise, um muskuläre, fasziale Schmerzen entgegenzuwirken.
Die TMX® Dreiermethode
Video: Die TMX® Dreiermethode erklärt.
Klassische schulmedizinische Maßnahmen, wie Einlegesohlen, Fersenkissen, Stoßwellentherapie, Akupunktur, Entzündungshemmende Injektionstherapie wie z.B. Kortisonspritzen, Physiotherapie, Massagen, Kältetherapie, Eigenbluttherapie sind alles bewährte Maßnahmen, die gegen Fersensporn helfen und im deutschen Alltag in der Praxis angeboten werden. Bevor wir aber einen operativen Eingriff zustimmen, sollte das ausdrücklich und umfangreich abgeklärt werden.
Welche Behandlungs-möglichkeiten gibt es
bei Osteoporose?
Die Behandlung von Osteoporose zielt darauf ab, die Knochendichte zu erhalten oder zu erhöhen, das Risiko von Frakturen zu reduzieren und Schmerzen zu lindern. Die Wahl der Behandlung hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich des Schweregrads der Osteoporose und individueller Gesundheitszustände. Hier sind einige der gängigen Behandlungsmöglichkeiten:
Konservative Behandlung:
-
Kalzium und Vitamin D:
Eine ausreichende Zufuhr von Kalzium und Vitamin D ist entscheidend für die Knochengesundheit. In vielen Fällen werden Nahrungsergänzungsmittel verschrieben, um den Bedarf zu decken.
-
Gewichtsmanagement:
Die Aufrechterhaltung eines gesunden Körpergewichts kann dazu beitragen, das Risiko von Osteoporose zu reduzieren, da Übergewicht den Knochenabbau begrenzen kann.
-
Körperliche Aktivität:
Regelmäßige Bewegung, insbesondere Gewichtstraining und belastungsbezogene Aktivitäten, kann die Knochendichte erhöhen und die Muskulatur stärken.
-
Sturzprävention:
Um das Risiko von Frakturen zu minimieren, sollten Maßnahmen zur Sturzprävention ergriffen werden, einschließlich der Beseitigung von Stolperfallen im Haus und dem Tragen rutschfester Schuhe.
-
Rauchverzicht und Alkoholmäßigung:
Das Aufgeben des Rauchens und die Begrenzung des Alkoholkonsums können die Knochengesundheit fördern.
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Knochendichtemessung (DXA-Scan):
Dieser spezielle Röntgentest misst die Knochendichte und kann helfen, das Frakturrisiko einzuschätzen und die Wirksamkeit der Behandlung zu überwachen.
Medikamentöse Therapie:
-
Bisphosphonate:
Diese Medikamente werden häufig zur Behandlung von Osteoporose eingesetzt. Sie hemmen den Knochenabbau und können das Frakturrisiko reduzieren.
-
Denosumab:
Ein anderes Medikament, das den Knochenabbau hemmt und zur Behandlung von Osteoporose verwendet wird.
-
Hormonersatztherapie (HRT):
Bei postmenopausalen Frauen kann die Hormonersatztherapie mit Östrogenen in Erwägung gezogen werden, um die Knochendichte zu erhöhen. Diese Therapie sollte jedoch sorgfältig abgewogen werden, da sie mit anderen Gesundheitsrisiken verbunden sein kann.
Chirurgische Behandlung:
Wenn konservative Maßnahmen keine ausreichende Linderung bringen oder die Deformität fortschreitet, kann eine chirurgische Korrektur in Erwägung gezogen werden. Es gibt verschiedene operative Verfahren, je nach Ausmaß der Deformität und den individuellen Gegebenheiten. Beispiele für chirurgische Eingriffe sind:
-
Chirurgische Eingriffe:
In schweren Fällen von Osteoporose oder bei Frakturen können chirurgische Eingriffe erforderlich sein, um Knochen zu stabilisieren oder zu reparieren.
Die Wahl der geeigneten Behandlung hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich des Schweregrads der Deformität, der Symptome, der allgemeinen Gesundheit und der Präferenzen des Patienten.
Vorbeugung Osteoporose
Wie kann ich mich vor Osteoporose schützen?
Die Prävention von Osteoporose beginnt in jungen Jahren und setzt sich über das gesamte Leben fort. Hier sind einige Schritte, die du unternehmen kannst, um das Risiko von Osteoporose zu reduzieren:
- Ernährung: Achte auf eine ausgewogene Ernährung, die reich an Kalzium und Vitamin D ist. Diese Nährstoffe sind entscheidend für die Knochengesundheit. Gute Kalziumquellen sind Milchprodukte, grünes Blattgemüse, Mandeln und Lachs. Vitamin D kann durch Sonnenlichtexposition und Nahrungsergänzungsmittel aufgenommen werden.
- Regelmäßige Bewegung: Führe regelmäßige körperliche Aktivität durch, die das Gewicht tragen und die Knochen belasten kann. Dazu gehören Gewichtstraining, Kraftübungen und Aktivitäten wie Gehen, Laufen oder Tanzen.
- Rauchverzicht: Das Rauchen kann die Knochengesundheit beeinträchtigen. Wenn du rauchst, versuche aufzuhören.
- Alkoholmäßigung: Übermäßiger Alkoholkonsum kann die Knochengesundheit beeinträchtigen. Trinke Alkohol in Maßen oder vermeide ihn, um das Risiko von Osteoporose zu reduzieren.
- Vermeidung von Stürzen: Besonders im höheren Alter ist es wichtig, Maßnahmen zur Sturzprävention zu ergreifen, um Frakturen zu verhindern. Dies kann das Entfernen von Stolperfallen im Haus, das Tragen von rutschfesten Schuhen und die Aufmerksamkeit auf sichere Gehwege im Freien umfassen.
- Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel: In einigen Fällen kann dein Arzt die Einnahme von Medikamenten oder Nahrungsergänzungsmitteln empfehlen, um deine Knochendichte zu erhöhen oder zu erhalten.
- Regelmäßige Knochendichtemessung: Besprich mit deinem Arzt, ob es notwendig ist, eine Knochendichtemessung durchzuführen, um den aktuellen Zustand deiner Knochen zu bewerten und das Risiko von Osteoporose einzuschätzen.
- Gesunder Lebensstil: Ein insgesamt gesunder Lebensstil, der ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung, Rauchverzicht und Alkoholmäßigung einschließt, kann dazu beitragen, die Knochengesundheit zu fördern.
Die Prävention von Osteoporose erfordert eine lebenslange Verpflichtung zur Knochengesundheit. Es ist wichtig zu beachten, dass die Maßnahmen zur Vorbeugung von Osteoporose in jungen Jahren beginnen sollten, da die Knochenmasse in jungen Jahren aufgebaut wird und im Laufe des Lebens abnimmt. Je früher du Maßnahmen ergreifst, desto besser kannst du deine Knochengesundheit schützen.
Die besten Übungen
gegen Osteoporose mit TMX®
Triggerpunktmassage
Brustwirbelsäule
Sitzend oder stehend Deinen mittleren Rückenabschnitt (etwa zwischen den Schulterblättern) auf dem TMX Trigger positionieren und die Schmerzstelle triggern. Hebe abwechselnd Deine Arme und bewege sie in der Luft, um Deine verspannte Muskulatur unter dem Druck des TMX Triggers zu mobilisieren. Am folgenden Tag eine Ruhepause einlegen. Wenn Du am nächsten Tag Muskelkater verspürst, lege eine Pause ein.
Produkt: TMX TRIGGER MIXED SET
Anwendungsdauer: 3-5 Min.
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Sitzend oder stehend Deinen mittleren Rückenabschnitt (etwa zwischen den Schulterblättern) auf dem TMX Trigger positionieren und die Schmerzstelle triggern. Hebe abwechselnd Deine Arme und bewege sie in der Luft, um Deine verspannte Muskulatur unter dem Druck des TMX Triggers zu mobilisieren. Am folgenden Tag eine Ruhepause einlegen. Wenn Du am nächsten Tag Muskelkater verspürst, lege eine Pause ein.
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Sitzend oder stehend Deinen mittleren Rückenabschnitt (etwa zwischen den Schulterblättern) auf dem TMX Trigger positionieren und die Schmerzstelle triggern. Hebe abwechselnd Deine Arme und bewege sie in der Luft, um Deine verspannte Muskulatur unter dem Druck des TMX Triggers zu mobilisieren. Am folgenden Tag eine Ruhepause einlegen. Wenn Du am nächsten Tag Muskelkater verspürst, lege eine Pause ein.
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Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Die Kombination der zeitgleichen Maßnahmen Triggern bzw. Akupressur und Bewegung ist der Schlüssel zu mehr Wohlbefinden. Durch den Druck ins Gewebe können wir in die tiefliegenden Faszien vordringen, um dort manifestierte Verklebungen entgegenzuwirken. Leiten wir zeitgleich eine Bewegung ein während wir uns triggern, entstehen sog. "Scherkräfte" im verklebten Gewebe. Durch diese Scherkräfte kann das verklebte Gewebe auseinander gezogen werden. Die Kombination aus Druck, also TRIGGERN und Scherkräfte (BEWEGUNG) ist die ideale Eigenbehandlung, um Zuhause, oder beim Sport seine Verspannungen und Schmerzen selbst in den Griff zu bekommen."
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Hier kommt dann mein Abschlussstatement zum Fersensporn rein. Den Text muss ich allerdings noch schreiben, dann hat Phil endlich was zu tun."
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*nicht anzuwenden auf das Trainerbundle, die PÄMBOX, Ausbildungen, Kurse sowie digitale Produkte
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*nicht anzuwenden auf das Trainerbundle, die PÄMBOX, andere Ausbildungen, Kurse sowie digitale Produkte
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