Rückenschmerzen
Die Anatomie des Rückens ist äußerst komplex und besteht aus einer Vielzahl von Strukturen, die
zusammenarbeiten, um die Wirbelsäule und die umliegenden Gewebe zu unterstützen und zu
schützen.
Die Wirbelsäule oder Spinaläule ist das zentrale tragende Element des Rückens und erstreckt
sich vom Nacken bis zum Steißbein. Sie besteht aus einer Reihe von Wirbeln, die in fünf
Abschnitte unterteilt sind: Halswirbelsäule (Halswirbel), Brustwirbelsäule (Brustwirbel),
Lendenwirbelsäule (Lendenwirbel), Kreuzbein (Sakralwirbel) und Steißbein (Kokzygealwirbel).
Zwischen den Wirbeln befinden sich die Bandscheiben, die als Stoßdämpfer dienen und
Bewegung ermöglichen.
Die Wirbelkörper sind die dichten, knochenartigen Strukturen, die die Hauptmasse der
Wirbelsäule bilden. Zwischen den Wirbelkörpern liegen die Bandscheiben, die aus einem
faserigen Ring (Anulus fibrosus) und einem gelartigen Kern (Nucleus pulposus) bestehen.
Die Wirbelbögen erstrecken sich nach hinten von den Wirbelkörpern und bilden einen Kanal, den
Wirbelkanal oder Spinalkanal, durch den das Rückenmark verläuft. Der Wirbelkanal schützt das
empfindliche Rückenmark und die umgebenden Nervenwurzeln.
Die Rückenmarksnerven treten aus dem Rückenmark aus und verlaufen durch den Wirbelkanal,
um die Signale zwischen dem Gehirn und dem restlichen Körper zu übertragen. Diese
Nervenwurzeln treten durch Zwischenwirbellöcher aus dem Wirbelkanal aus.
Die Wirbelgelenke sind Verbindungen zwischen den Wirbeln und ermöglichen Bewegung und
Flexibilität der Wirbelsäule. Diese Gelenke umfassen die Facettengelenke zwischen den
Wirbelbögen und die Zwischenwirbelgelenke zwischen den Wirbelkörpern.
Die Bandscheiben sind elastische Strukturen zwischen den Wirbelkörpern, die Druck absorbieren
und die Bewegung der Wirbelsäule ermöglichen. Mit zunehmendem Alter können Bandscheiben
degenerieren und zu Beschwerden wie Bandscheibenvorfällen führen.
Die Rückenmuskulatur spielt eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung und Stabilisierung
der Wirbelsäule. Sie umfasst die Rückenstrecker (Erector spinae), Bauchmuskeln (z. B. die
geraden und schrägen Bauchmuskeln), die Rückenmuskulatur des oberen Rückens (Trapezius,
Latissimus dorsi) und viele andere Muskeln.
Die Bänder und Bänderkomplexe sind straffe Bindegewebsstrukturen, die die Wirbelsäule
stabilisieren und einschränken, um übermäßige Bewegungen zu verhindern. Zu den wichtigen
Bändern gehören das Ligamentum flavum, das Ligamentum longitudinale anterius, das
Ligamentum longitudinale posterius und viele weitere.
Die Rückenarterien und Rückenvenen versorgen die Wirbelsäule und die umliegenden Gewebe
mit Blut und Sauerstoff.
Die Haut, Faszien und Unterhautgewebe bedecken und schützen den gesamten Rücken.
Die Anatomie des Rückens ist von entscheidender Bedeutung für die Bewegung, die Haltung und
die Gesundheit des gesamten Körpers. Die Aufrechterhaltung einer starken Rückenmuskulatur,
die Pflege einer gesunden Wirbelsäule und die Vermeidung von Verletzungen sind wichtig, um die
normale Funktion des Rückens zu unterstützen und Schmerzen oder Erkrankungen zu minimieren.
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Ständige, hohe Belastungen an der Fußsohle, die sog, Plantarsehne ist in diesem Falle überlastet. Muskuläre Verspannungen bilden sich und die tiefliegenden Faszien ziehen sich zusammen und myofasziale Triggerpunkte entstehen. Aus meiner Erfahrung braucht es ein wenig Zeit, um die Plantarfasziitis in den Griff zu bekommen. Es kommt aber sicherlich immer darauf an, ob man eine akute oder chronische Plantarfasziitis hat. Auf jeden Fall lohnt es sich dranzubleiben."
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Ständige, hohe Belastungen an der Fußsohle, die sog, Plantarsehne ist in diesem Falle überlastet. Muskuläre Verspannungen bilden sich und die tiefliegenden Faszien ziehen sich zusammen und myofasziale Triggerpunkte entstehen. Aus meiner Erfahrung braucht es ein wenig Zeit, um die Plantarfasziitis in den Griff zu bekommen. Es kommt aber sicherlich immer darauf an, ob man eine akute oder chronische Plantarfasziitis hat. Auf jeden Fall lohnt es sich dranzubleiben."
Wir von TMX helfen dir dabei, diesen lästigen Schmerz zu beseitigen. Also du bist nicht alleine damit - und mit ein wenig Geduld und Durchhaltevermögen bekommst du deine Rückenschmerzen in den Griff. Lese dir erstmal alle relevanten Informationen über Rückenschmerzen durch und beginne mit unserem TMX 30 Tage Schmerzfreiprogramm gegen deine Rückenschmerzen.
Welche Arten von Rückenschmerzen sind typisch?
Rückenschmerzen können in verschiedenen Formen und Intensitäten auftreten. Die Art der Rückenschmerzen kann oft Hinweise auf die zugrunde liegende Ursache geben. Hier sind einige typische Arten von Rückenschmerzen:
- Akute Schmerzen: Diese Schmerzen sind plötzlich auftretend und können sehr stark sein. Sie können durch Verletzungen, Muskelverspannungen, Zerrungen oder eine falsche Bewegung verursacht werden.
- Chronische Schmerzen: Chronische Rückenschmerzen sind langanhaltend und können über Wochen, Monate oder sogar Jahre anhalten. Sie können durch degenerative Erkrankungen wie Arthrose oder Bandscheibendegeneration verursacht werden.
- Dumpfe Schmerzen: Diese Art von Schmerzen wird oft als drückend oder pochend beschrieben und kann auf Muskelverspannungen, Nervenkompression oder Arthrose hinweisen.
- Brennende Schmerzen: Brennende Schmerzen können ein Anzeichen für Nervenirritation oder -entzündung sein, wie sie bei einem Bandscheibenvorfall auftreten können.
- Stechende Schmerzen: Stechende oder scharfe Schmerzen können auf akute Probleme wie einen eingeklemmten Nerv oder Muskelzerrungen hinweisen.
- Kribbeln oder Ameisenlaufen: Ein Kribbeln oder Ameisenlaufen in den Armen oder Beinen kann auf Nervenprobleme oder eine Nervenkompression hindeuten.
- Schmerzen, die sich beim Bewegen verschlimmern: Schmerzen, die beim Biegen, Heben oder Drehen des Oberkörpers stärker werden, können auf muskuläre oder strukturelle Probleme hinweisen.
- Schmerzen beim Stehen oder Gehen: Schmerzen, die beim Stehen oder Gehen auftreten und sich beim Sitzen oder Liegen bessern, können auf Probleme mit der Wirbelsäule oder den Wirbelgelenken hinweisen.
- Nächtliche Schmerzen: Rückenschmerzen, die nachts stärker werden oder das Schlafen beeinträchtigen, können auf degenerative Erkrankungen oder Entzündungen hinweisen.
- Lokalisierte Schmerzen: Schmerzen, die sich auf einen bestimmten Bereich des Rückens konzentrieren, können auf eine Verletzung oder einen lokalen Muskelkrampf hinweisen.
- Rückenschmerzen mit Ausstrahlung: Schmerzen im unteren Rücken, die in die Beine oder ins Gesäß ausstrahlen, können auf eine Nervenkompression, wie bei einer Ischialgie oder Lumboischialgie, hinweisen.
- Ziehende Schmerzen: Ziehende Schmerzen können auf eine Spannung in den Muskeln oder Bändern hinweisen, die die Wirbelsäule stützen.
Ursachen
Wie entstehen
Rückenschmerzen?
Rückenschmerzen können viele verschiedene Ursachen haben, und es ist wichtig zu beachten,
dass die genaue Ursache von Person zu Person variieren kann. Rückenschmerzen können akut
(kurzfristig) oder chronisch (langfristig) auftreten.
Hier sind einige häufige Gründe für Rückenschmerzen:
- Muskelverspannungen oder Muskelzerrungen: Häufige Ursachen für akute Rückenschmerzen sind Muskelverspannungen oder -zerrungen, die durch Überbeanspruchung, plötzliche Bewegungen oder schlechte Haltung verursacht werden können.
- Bandscheibenvorfall: Ein Bandscheibenvorfall tritt auf, wenn der äußere Ring einer Bandscheibe beschädigt wird und der innere, gelartige Kern nach außen drückt und auf Nerven drückt, was zu starken Schmerzen führen kann.
- Degenerative Veränderungen: Mit dem Alter können degenerative Veränderungen in der Wirbelsäule auftreten, wie Bandscheibendegeneration, Arthrose oder Osteoporose, die Rückenschmerzen verursachen können.
- Fehlhaltung: Eine schlechte Körperhaltung, insbesondere bei sitzenden Tätigkeiten, kann dazu führen, dass der Rücken überlastet wird und Schmerzen verursacht.
- Übergewicht: Übergewicht kann zusätzlichen Druck auf die Wirbelsäule ausüben und zu Rückenschmerzen beitragen.
- Verletzungen: Rückenschmerzen können auch durch Verletzungen, wie Stürze, Unfälle oder Sportverletzungen, ausgelöst werden.
- Nervenkompression: Eine Kompression der Nervenwurzeln oder des Rückenmarks, wie bei einer Wirbelkanalstenose oder einem Bandscheibenvorfall, kann starke Rückenschmerzen verursachen.
- Entzündliche Erkrankungen: Entzündliche Erkrankungen wie Spondylitis ankylosans oder rheumatoide Arthritis können den Rücken betreffen und Schmerzen verursachen.
- Stress und psychische Belastungen: Psychischer Stress kann Muskelverspannungen und Schmerzen im Rückenbereich verstärken oder auslösen.
- Genetische Faktoren: In einigen Fällen können genetische Veranlagungen dazu führen, dass Menschen anfälliger für bestimmte Rückenprobleme sind.
Aber mach dir zunächst keine Sorgen, in den meisten Fällen sind Rückschmerzen nur vorübergehend und mit den richtigen Maßnahmen simpel zu behandeln.
Video: Was sind eigentlich Rückenschmerzen
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Die Kombination der oben geschilderten Ursachen sind meist der Grund dafür, dass die Muskulatur und die Faszien am Fuß nach einer gewissen Zeit der Belastung nicht mehr gewachsen ist. Gerade das Bindegeweben des Fußes muss enorme Drücke und Belastungen aushalten – ist dieser Punkt überschritten, manifestieren sich gerne langfristige Beschwerdebilder, wie Plantarfasziitis."
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Die Kombination der oben geschilderten Ursachen sind meist der Grund dafür, dass die Muskulatur und die Faszien am Fuß nach einer gewissen Zeit der Belastung nicht mehr gewachsen ist. Gerade das Bindegeweben des Fußes muss enorme Drücke und Belastungen aushalten – ist dieser Punkt überschritten, manifestieren sich gerne langfristige Beschwerdebilder, wie Plantarfasziitis."
Wie kann ich meine Rückenschmerzen
am besten einordnen?
Wenn du Rückenschmerzen hast, kannst du versuchen, sie anhand der folgenden Fragen einzuordnen:
- Schmerztyp: Welchen Schmerz empfindest du? Ist er plötzlich (akut) oder anhaltend (chronisch)? Wie würdest du den Schmerz beschreiben – dumpf, stechend, brennend, ziehend oder kribbelnd?
- Lokalisation: Wo genau spürst du den Schmerz? Ist er auf einen bestimmten Bereich begrenzt oder strahlt er in andere Teile deines Körpers aus?
- Auslöser: Gibt es eine spezielle Aktivität oder Situation, die den Schmerz ausgelöst hat? Zum Beispiel das Heben von schweren Dingen, eine Verletzung oder eine plötzliche Bewegung?
- Bewegung: Beeinflusst die Bewegung oder eine bestimmte Position den Schmerz? Gibt es Bewegungen, die den Schmerz verstärken oder lindern?
- Dauer: Wie lange hast du schon Schmerzen? Sind sie akut (weniger als sechs Wochen) oder chronisch (sechs Wochen oder länger)?
- Verlauf: Hat sich der Schmerz im Laufe der Zeit verschlimmert, verbessert oder ist er konstant geblieben?
- Begleitsymptome: Tritt der Schmerz zusammen mit anderen Symptomen auf, wie Taubheitsgefühlen, Schwäche, Fieber oder Gewichtsverlust?
- Vorerkrankungen: Hattest du bereits vorherige Rückenprobleme oder bekannte Gesundheitsprobleme, die deine Schmerzen beeinflussen könnten?
Nachdem du diese Informationen gesammelt hast, kannst du besser beurteilen, wie
schwerwiegend deine Rückenschmerzen sind und welche nächsten Schritte du unternehmen
solltest:
• Leichte Rückenschmerzen: Wenn es sich um leichte Schmerzen handelt, die
wahrscheinlich auf Muskelverspannungen oder Überanstrengung zurückzuführen sind und
keine schwerwiegenden Begleitsymptome auftreten, kannst du versuchen, dich auszuruhen,
Wärme oder Kälte anzuwenden und rezeptfreie Schmerzmittel einzunehmen.
• Mäßige bis schwere Schmerzen: Wenn die Schmerzen anhalten, schwerwiegender sind
oder Begleitsymptome auftreten, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Ein Arzt kann die
genaue Ursache diagnostizieren und geeignete Behandlungsoptionen empfehlen.
• Alarmierende Symptome: Wenn du zusätzliche alarmierende Symptome bemerkst, wie
Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Taubheitsgefühl im Genitalbereich, Schwäche in den
Beinen oder Inkontinenz, solltest du sofort medizinische Hilfe suchen, da dies auf
schwerwiegende Probleme hinweisen kann.
Was sind Risikofaktoren
für Rückenschmerzen?
Es gibt eine Vielzahl von Risikofaktoren, die das Risiko für Rückenschmerzen erhöhen können. Einige dieser Risikofaktoren sind beeinflussbar, während andere weniger beeinflussbar oder nicht beeinflussbar sind. Hier sind einige der häufigsten Risikofaktoren:
- Alter: Das Risiko für Rückenschmerzen steigt mit dem Alter aufgrund von Verschleißerscheinungen der Wirbelsäule, Bandscheibendegeneration und Veränderungen der Muskulatur.
- Übergewicht: Übergewicht kann zusätzlichen Druck auf die Wirbelsäule ausüben und das Risiko für Rückenschmerzen erhöhen.
- Mangelnde körperliche Fitness: Ein Mangel an körperlicher Aktivität und eine schwache Rückenmuskulatur können das Risiko für Rückenschmerzen erhöhen.
- Falsche Haltung: Schlechte Körperhaltung beim Sitzen, Stehen oder Heben schwerer Gegenstände kann die Wirbelsäule belasten und zu Schmerzen führen.
- Rauchen: Rauchen kann die Durchblutung der Bandscheiben beeinträchtigen und das Risiko für Rückenprobleme erhöhen.
- Genetik: Eine familiäre Veranlagung für bestimmte Rückenprobleme kann das Risiko für Rückenschmerzen erhöhen.
- Berufliche Belastungen: Schweres Heben, wiederholte Bewegungen, Vibrationen und langes Sitzen am Arbeitsplatz können das Risiko für berufsbedingte Rückenschmerzen erhöhen.
- Stress: Stress kann zu Muskelverspannungen führen und Rückenschmerzen verstärken.
- Verletzungen: Frühere Verletzungen oder Unfälle, insbesondere solche, die die Wirbelsäule betreffen, können das Risiko für Rückenschmerzen erhöhen.
- Medizinische Erkrankungen: Bestimmte medizinische Erkrankungen wie Skoliose, Osteoporose, rheumatoide Arthritis oder Krebs können das Risiko für Rückenschmerzen erhöhen.
- Schwangerschaft: Schwangere Frauen erleben häufig Rückenschmerzen aufgrund der zusätzlichen Belastung der Wirbelsäule und hormoneller Veränderungen.
- Lebensstilfaktoren: Faktoren wie Alkoholkonsum und Schlafmangel können das Risiko für Rückenschmerzen erhöhen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Rückenschmerzen multifaktoriell sind, dh sie können durch eine Kombination mehrerer Risikofaktoren verursacht werden. Einige dieser Risikofaktoren sind beeinflussbar, und du kannst Maßnahmen ergreifen, um dein Risiko zu reduzieren, wie regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung und die Vermeidung von Rauchen. Andere Risikofaktoren, wie genetische Veranlagung und das Altern, sind weniger beeinflussbar. Dennoch ist eine gesunde Lebensweise und die Einhaltung sicherer Arbeitspraktiken wichtige Schritte zur Vorbeugung von Rückenschmerzen.
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Der menschliche Körper mit seinem muskulären, faszialen System ist ein Wunderwerk. Die unzähligen myofaszialen Verbindungen geben unseren Bewegungsapparat den nötigen Halt. Hier spielt der Fuß eine im wahrsten Sinne des Wortes „tragende“ Rolle. Wir müssen darauf achten, dass unsere Fußstatik und die Beweglichkeit unserer Fußes trainiert wird und wichtige muskuläre, fasziale Verkettungen, die vom Fuß Richtung Kniegelenk, Hüfte, Becken und schließlich bis oben zum Kopf verlaufen, gut harmonieren können. Wenn nicht, können langfristig Schmerzen in den verschiedenen Körperbereichen auftreten."
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Der menschliche Körper mit seinem muskulären, faszialen System ist ein Wunderwerk. Die unzähligen myofaszialen Verbindungen geben unseren Bewegungsapparat den nötigen Halt. Hier spielt der Fuß eine im wahrsten Sinne des Wortes „tragende“ Rolle. Wir müssen darauf achten, dass unsere Fußstatik und die Beweglichkeit unserer Fußes trainiert wird und wichtige muskuläre, fasziale Verkettungen, die vom Fuß Richtung Kniegelenk, Hüfte, Becken und schließlich bis oben zum Kopf verlaufen, gut harmonieren können. Wenn nicht, können langfristig Schmerzen in den verschiedenen Körperbereichen auftreten."
Behandlung Rückenschmerzen
Wir von TMX geben dir unsere therapeutische, medizinische Erfahrung mit nach Hause. Somit kannst du deinen Hallux Valgus ganz entspannt selbst behandeln. Mit dem TMX Wissen und unserer TMX Trigger bzw. Akupressurmethode packst du das Problem an der Wurzel und stellst nicht nur die Symptome ruhig. Wir gehen an die tiefliegenden Faszien, an die sogenannten myofaszialen Septen – dort wo die meisten faszialen Verklebungen ihren Ursprung haben.
- Oberflächliche Haut- bzw. Faszienschichten
- Großer Muskelbauch
- Muskelfaserbündel
- Septum (tiefliegende fasziale Trennwände zwischen Muskelfaserbündeln)
Der PUNKTUELLE, LANGANHALTENDE & TIEFE Druck ist maßgeblich entscheidend, damit du deine muskulären Verspannungen in den Griff bekommst.
Die Kombination aus Druck, gleichzeitiger Bewegung und anschließenden Dehnen, ist die perfekte Herangehensweise, um muskuläre, fasziale Schmerzen entgegenzuwirken.
Die Kombination aus Druck, gleichzeitiger Bewegung und anschließenden Dehnen, ist die perfekte Herangehensweise, um muskuläre, fasziale Schmerzen entgegenzuwirken.
Die TMX® Dreiermethode
Video: Die TMX® Dreiermethode erklärt.
Klassische schulmedizinische Maßnahmen, wie Einlegesohlen, Fersenkissen, Stoßwellentherapie, Akupunktur, Entzündungshemmende Injektionstherapie wie z.B. Kortisonspritzen, Physiotherapie, Massagen, Kältetherapie, Eigenbluttherapie sind alles bewährte Maßnahmen, die gegen Fersensporn helfen und im deutschen Alltag in der Praxis angeboten werden. Bevor wir aber einen operativen Eingriff zustimmen, sollte das ausdrücklich und umfangreich abgeklärt werden.
Welche Behandlungs-möglichkeiten gibt es
bei Rückenschmerzen?
Die Behandlung von Rückenschmerzen hängt von der Ursache und der Schwere der Schmerzen ab. Hier sind einige gängige Behandlungsmöglichkeiten für Rückenschmerzen:
Konservative Behandlung:
-
Ruhen und Bewegungseinschränkung:
Bei akuten Rückenschmerzen kann Ruhe wichtig sein, um die verletzten Muskeln oder Bänder zu schonen. Dies sollte jedoch nicht zu lange dauern, da zu viel Inaktivität die Genesung verzögern kann. Eine schrittweise Wiederaufnahme leichter Aktivitäten kann helfen.
-
Wärme- oder Kältetherapie:
Wärme kann Muskelverspannungen lindern und die Durchblutung verbessern, während Kälte Entzündungen reduzieren und Schmerzen lindern kann. Du kannst Wärmepackungen oder Eisbeutel verwenden, je nachdem, was sich besser anfühlt.
-
Physiotherapie:
Ein Physiotherapeut kann Übungen und Techniken zur Stärkung der Rückenmuskulatur und Verbesserung der Beweglichkeit empfehlen. Dies kann dazu beitragen, Rückenschmerzen zu lindern und zukünftige Probleme zu verhindern.
-
Osteopathie oder Chiropraktik:
Diese alternativen Therapieansätze verwenden manuelle Techniken, um die Wirbelsäule auszurichten und die Funktion des Rückens zu verbessern. Sie können bei bestimmten Rückenproblemen hilfreich sein.
-
Akupunktur:
Akupunktur, eine traditionelle chinesische Therapie, bei der dünne Nadeln an bestimmten Punkten im Körper platziert werden, kann zur Schmerzlinderung bei Rückenschmerzen beitragen.
-
Injektionen:
Bei bestimmten Erkrankungen wie Bandscheibenvorfällen können Injektionen von entzündungshemmenden Medikamenten oder Lokalanästhetika in den betroffenen Bereich eine vorübergehende Linderung bieten.
-
Lebensstiländerungen:
Die Anpassung des Lebensstils kann dazu beitragen, Rückenschmerzen zu verhindern oder zu lindern. Dazu gehören die Aufrechterhaltung eines gesunden Körpergewichts, die Verbesserung der Haltung, die Ergonomie am Arbeitsplatz und regelmäßige Bewegung.
-
Entspannungstechniken:
Stress und Anspannung können Rückenschmerzen verschlimmern. Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder Atemübungen können helfen, die Muskulatur zu lockern und den Schmerz zu lindern.
Chirurgische Behandlung:
Wenn konservative Maßnahmen keine ausreichende Linderung bringen oder die Deformität fortschreitet, kann eine chirurgische Korrektur in Erwägung gezogen werden. Es gibt verschiedene operative Verfahren, je nach Ausmaß der Deformität und den individuellen Gegebenheiten. Beispiele für chirurgische Eingriffe sind:
-
Chirurgische Eingriffe:
In schweren Fällen, in denen konservative Behandlungen nicht wirksam sind oder wenn es Hinweise auf schwerwiegende Probleme wie eine Wirbelkanalstenose oder einen Bandscheibenvorfall gibt, kann ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein.
Die Wahl der geeigneten Behandlung hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich des Schweregrads der Deformität, der Symptome, der allgemeinen Gesundheit und der Präferenzen des Patienten.
Vorbeugung Rückenschmerzen
Wie kann ich mich vor Rückenschmerzen schützen?
Die Vorbeugung von Rückenschmerzen ist entscheidend, um langfristige Gesundheit und Wohlbefinden des Rückens zu fördern. Hier sind einige Schritte, die du unternehmen kannst, um dich vor Rückenschmerzen zu schützen:
- Ergonomie am Arbeitsplatz: Achte darauf, dass dein Arbeitsplatz ergonomisch gestaltet ist. Dein Stuhl sollte deinen Rücken gut unterstützen, und der Bildschirm sollte sich auf Augenhöhe befinden, um Nackenbelastung zu vermeiden.
- Gesunde Haltung: Achte auf eine gute Körperhaltung, insbesondere beim Sitzen und Stehen. Halte deinen Rücken gerade und deine Schultern zurück. Vermeide langes Sitzen in gebückter oder verdrehter Haltung.
- Richtige Hebe- und Tragetechniken: Beim Heben schwerer Gegenstände immer in die Knie gehen und den Rücken gerade halten. Halte den Gegenstand nahe an deinem Körper und vermeide Drehbewegungen während des Hebens.
- Regelmäßige Bewegung: Eine starke und flexible Rückenmuskulatur kann dazu beitragen, Rückenschmerzen zu verhindern. Integriere regelmäßige Bewegung in deinen Alltag, einschließlich Kräftigungsübungen für den Rücken und Dehnübungen.
- Gewichtsmanagement: Übergewicht kann zusätzlichen Druck auf die Wirbelsäule ausüben und Rückenschmerzen verstärken. Eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung können helfen, ein gesundes Gewicht zu erreichen oder zu halten.
- Richtiges Schlafen: Achte auf eine geeignete Matratze und Schlafposition, um Rückenprobleme während des Schlafens zu minimieren.
- Stressbewältigung: Stress kann zu Muskelverspannungen führen und Rückenschmerzen verschlimmern. Entwickle Strategien zur Stressbewältigung, wie Meditation, Yoga oder Entspannungsübungen.
- Rauchverzicht: Rauchen kann die Durchblutung der Bandscheiben reduzieren und das Risiko von Rückenproblemen erhöhen. Das Aufhören mit dem Rauchen kann daher vorteilhaft sein.
- Richtige Schuhe: Trage bequeme Schuhe mit guter Dämpfung und Unterstützung, insbesondere bei langen Gehstrecken.
- Pausen und Bewegung: Wenn du einen sitzenden Beruf ausübst, mache regelmäßig Pausen, um aufzustehen, dich zu strecken und dich zu bewegen.
- Heizkissen und Wärme: Bei Muskelverspannungen oder Schmerzen kann die Anwendung eines Heizkissens oder einer Wärmflasche helfen, die Muskulatur zu lockern.
- Richtige Schuhwahl: Achte darauf, dass deine Schuhe gut passen und ausreichend Dämpfung bieten, insbesondere wenn du viel gehst oder läufst.
- Heben und Tragen: Hebe schwere Gegenstände korrekt, indem du in die Knie gehst und den Rücken gerade hältst. Trage schwere Taschen gleichmäßig verteilt auf beiden Seiten des Körpers.
- Schlafposition: Achte auf eine bequeme Schlafposition und verwende gegebenenfalls ein geeignetes Kissen oder eine Matratze.
Die besten Übungen
gegen Rückenschmerzen mit TMX®
Triggerpunktmassage
Brustwirbelsäule
Sitzend oder stehend Deinen mittleren Rückenabschnitt (etwa zwischen den Schulterblättern) auf dem TMX Trigger positionieren und die Schmerzstelle triggern. Hebe abwechselnd Deine Arme und bewege sie in der Luft, um Deine verspannte Muskulatur unter dem Druck des TMX Triggers zu mobilisieren. Am folgenden Tag eine Ruhepause einlegen. Wenn Du am nächsten Tag Muskelkater verspürst, lege eine Pause ein.
Produkt: TMX TRIGGER MIXED SET
Anwendungsdauer: 3-5 Min.
Triggerpunktmassage
Brustwirbelsäule
Sitzend oder stehend Deinen mittleren Rückenabschnitt (etwa zwischen den Schulterblättern) auf dem TMX Trigger positionieren und die Schmerzstelle triggern. Hebe abwechselnd Deine Arme und bewege sie in der Luft, um Deine verspannte Muskulatur unter dem Druck des TMX Triggers zu mobilisieren. Am folgenden Tag eine Ruhepause einlegen. Wenn Du am nächsten Tag Muskelkater verspürst, lege eine Pause ein.
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Anwendungsdauer: 3-5 Min.
Triggerpunktmassage
Brustwirbelsäule
Sitzend oder stehend Deinen mittleren Rückenabschnitt (etwa zwischen den Schulterblättern) auf dem TMX Trigger positionieren und die Schmerzstelle triggern. Hebe abwechselnd Deine Arme und bewege sie in der Luft, um Deine verspannte Muskulatur unter dem Druck des TMX Triggers zu mobilisieren. Am folgenden Tag eine Ruhepause einlegen. Wenn Du am nächsten Tag Muskelkater verspürst, lege eine Pause ein.
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Anwendungsdauer: 3-5 Min.
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Die Kombination der zeitgleichen Maßnahmen Triggern bzw. Akupressur und Bewegung ist der Schlüssel zu mehr Wohlbefinden. Durch den Druck ins Gewebe können wir in die tiefliegenden Faszien vordringen, um dort manifestierte Verklebungen entgegenzuwirken. Leiten wir zeitgleich eine Bewegung ein während wir uns triggern, entstehen sog. "Scherkräfte" im verklebten Gewebe. Durch diese Scherkräfte kann das verklebte Gewebe auseinander gezogen werden. Die Kombination aus Druck, also TRIGGERN und Scherkräfte (BEWEGUNG) ist die ideale Eigenbehandlung, um Zuhause, oder beim Sport seine Verspannungen und Schmerzen selbst in den Griff zu bekommen."
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Hier kommt dann mein Abschlussstatement zum Fersensporn rein. Den Text muss ich allerdings noch schreiben, dann hat Phil endlich was zu tun."