Schulter­schmerzen

Was ist Fersensporn
Urssachen von Fersensporn
Symptome von Fersensporn
Risikofaktoren von Fersensporn
Behandlung von Fersensporn
Uebungen zum behandeln von Fersensporn

Stell dir vor, du wachst morgens auf und spürst ein Ziehen und Drücken in deiner Schulter – eine Bewegung nach vorne, und es sticht. Der einfache Griff zur Zahnbürste oder das Heben einer Tasche wird plötzlich zu einer kleinen Herausforderung. Schulterschmerzen sind nicht nur ein physisches Problem; sie beeinflussen deinen Alltag, deine Bewegungsfreiheit und manchmal sogar deine Laune. Gerade weil die Schulter so ein komplexes und beanspruchtes Gelenk ist, können selbst leichte Beschwerden im Schulter-Nacken-Bereich weitreichende Folgen haben.

Schulterschmerzen

Was steckt hinter diesen Schmerzen? Sind sie nur vorübergehend oder ein Hinweis auf eine tiefere Ursache? Lass uns gemeinsam einen genaueren Blick auf die Schulter werfen, um die häufigsten Ursachen für diese Schmerzen zu verstehen und herauszufinden, wie du gezielt gegen sie vorgehen kannst.

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Ständige, hohe Belastungen an der Fußsohle, die sog, Plantarsehne ist in diesem Falle überlastet. Muskuläre Verspannungen bilden sich und die tiefliegenden Faszien ziehen sich zusammen und myofasziale Triggerpunkte entstehen. Aus meiner Erfahrung braucht es ein wenig Zeit, um die Plantarfasziitis in den Griff zu bekommen. Es kommt aber sicherlich immer darauf an, ob man eine akute oder chronische Plantarfasziitis hat. Auf jeden Fall lohnt es sich dranzubleiben."

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Ständige, hohe Belastungen an der Fußsohle, die sog, Plantarsehne ist in diesem Falle überlastet. Muskuläre Verspannungen bilden sich und die tiefliegenden Faszien ziehen sich zusammen und myofasziale Triggerpunkte entstehen. Aus meiner Erfahrung braucht es ein wenig Zeit, um die Plantarfasziitis in den Griff zu bekommen. Es kommt aber sicherlich immer darauf an, ob man eine akute oder chronische Plantarfasziitis hat. Auf jeden Fall lohnt es sich dranzubleiben."

Wir von TMX® helfen dir dabei, diesen lästigen Schmerz zu beseitigen. Also du bist nicht alleine damit - und mit ein wenig Geduld und Durchhaltevermögen bekommst du deine Schulterschmerzen in den Griff. Lese dir erstmal alle relevanten Informationen über Schulterschmerzen durch und beginne mit unserem TMX® 30 Tage Schmerzfreiprogramm gegen deine Schulterschmerzen.

Das 30-Tage-Schmerzfrei Programm

gegen deine Schulterschmerzen

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Aufbau der Schulter: Ein Blick ins komplexeste Gelenk des Körpers

Erklärung Schulterschmerzen

Die Schulter ist ein komplexes Gelenk, das aus mehreren miteinander interagierenden Komponenten besteht. Das Hauptgelenk der Schulter ist das Glenohumeralgelenk, das zwischen dem Oberarmknochen (Humerus) und der Schulterpfanne (Glenoid) des Schulterblatts (Scapula) liegt. Dieses Gelenk ist außergewöhnlich beweglich und ermöglicht eine Vielzahl von Bewegungen des Oberarms.

Daneben gibt es das Schulterblatt, welches durch das Schultergelenk mit dem Oberarm verbunden ist. Es besteht aus einem dreieckigen Knochen auf der Rückseite der Brustwand und spielt eine entscheidende Rolle bei der Stabilisierung der Schulter. Das Schulterblatt bietet Ankerpunkte für zahlreiche Muskeln, welche die Bewegung der Schulter unterstützen. Zudem verbindet das Schlüsselbein, das von der Brust zur Schulter zieht, das Schultergelenk mit dem Brustkorb und bildet das akromioklavikuläre (AC)-Gelenk mit dem Schulterdach (Akromion).

Das Akromion ist ein Fortsatz des Schulterblatts, der den oberen Teil der Schulter bildet und zusammen mit dem Schlüsselbein das AC-Gelenk bildet. Dieses Gelenk spielt ebenfalls eine Rolle bei der Bewegung und Stabilität der Schulter.

Darüber hinaus ist die Rotatorenmanschette als wichtige Muskelgruppe aufzuzählen, die den Oberarmknochen umgibt und aus vier Muskeln und Sehnen besteht. Diese Muskeln, darunter der Supraspinatus, Infraspinatus, Teres minor und der Subscapularis, sind entscheidend für die Stabilisierung des Schultergelenkes und die Durchführung von Bewegungen wie Heben und Drehen des Arms.

Zusätzlich zu diesen strukturellen Komponenten umgeben Bänder und Kapseln das Schultergelenk und tragen zur Stabilität bei. Zusammen ergibt sich ein hochbewegliches, aber auch anfälliges Gelenk, das eine breite Palette von Bewegungen ermöglicht, aber gleichzeitig anfällig für Verletzungen und Erkrankungen sein kann.

Die richtige Pflege, einschließlich gezielter Übungen zur Stärkung der umgebenden Muskulatur, sowie eine Aufrechterhaltung einer guten Körperhaltung sind entscheidend, um die Gesundheit und Funktion der Schulter zu erhalten.





Unsere Schulter als Dreh- und Angelpunkt der Bewegungsfreiheit

Die Schulter und deren Gesundheit sind von entscheidender Bedeutung, da die Schulter ein äußerst mobiles Gelenk ist und eine Schlüsselrolle in vielen alltäglichen Aktivitäten spielt. Hier sind einige Gründe, warum die Schulter und ihre Gesundheit wichtig sind:

  • Bewegungsfreiheit: Die Schulter ist das beweglichste Gelenk im menschlichen Körper. Eine gesunde Schulter ermöglicht es uns, Arme und Hände in verschiedene Richtungen zu bewegen, was für viele tägliche Aktivitäten unerlässlich ist, sei es das Anziehen, Heben, Tragen oder das Erreichen von Gegenständen.
  • Beruf und Sport: In vielen Berufen und Sportarten ist eine gut funktionierende Schulter unverzichtbar. Von Büroangestellten, die am Schreibtisch arbeiten, bis zu Profisportlern, die ihre Arme und Schultern intensiv einsetzen, ist die Schultergesundheit entscheidend, um Arbeits- und Sportleistung zu erhalten.
  • Unabhängigkeit: Die Fähigkeit, alltägliche Aufgaben selbstständig zu erledigen, hängt oft von einer gesunden Schulter ab. Dies umfasst das An- und Ausziehen von Kleidung, das Zubereiten von Mahlzeiten, das Heben von Einkaufstüten und vieles mehr.
  • Lebensqualität: Schulterschmerzen oder Beeinträchtigungen der Schulterfunktion können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Sie können einfache Aufgaben in schwierige Herausforderungen verwandeln und Schmerzen verursachen, welche die Lebensfreude mindern.
  • Prävention von Verletzungen: Eine starke, gesunde Schulter kann dazu beitragen, Verletzungen zu verhindern. Die Schultermuskulatur und die Rotatorenmanschette, die das Schultergelenk umgeben, bieten Stabilität und Schutz.
  • Psychische Gesundheit: Schulterschmerzen und Bewegungseinschränkungen können zu Frustration und emotionalen Belastungen führen. Eine schmerzfreie und funktionierende Schulter kann dazu beitragen, Stress abzubauen und die psychische Gesundheit zu verbessern.

Um die Schultergesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen, sind regelmäßige Bewegung, richtiges Aufwärmen und Dehnen, eine gute Körperhaltung und gegebenenfalls professionelle Hilfe wie Physiotherapie oder Osteopathie wichtig. Das Wissen über die Bedeutung der Schulter und ihre Pflege kann dazu beitragen, Verletzungen zu vermeiden und die Lebensqualität zu verbessern.





Typische Arten von Schulterschmerzen in der Übersicht

Die Schulter – ein erstaunlich bewegliches, aber auch anfälliges Gelenk, das uns bei jeder Bewegung begleitet, vom Heben der Kaffeetasse bis zum Werfen eines Balls. Doch so vielseitig wie ihre Funktionen, so vielfältig können auch die Arten von Schmerzen und auch die Symptome sein, die uns dort plagen können. Schulterschmerzen können in verschiedenen Formen und Intensitäten auftreten. Zu den typischsten Arten von Schulterschmerzen gehören:

  • Akute Schulterschmerzen: Diese Schmerzen treten plötzlich auf und sind oft das Ergebnis einer Verletzung, wie einer Schulterluxation (Ausrenken des Schultergelenks) oder einer akuten Sehnenentzündung.
  • Chronische Schulterschmerzen: Chronische Schulterschmerzen entwickeln sich über einen längeren Zeitraum und können aufgrund wiederholter Überlastung, degenerativer Veränderungen oder Entzündungen auftreten. Sie können ständig präsent sein oder in Intervallen auftreten.
  • Schmerzen in der vorderen Schulter: Diese Schmerzen befinden sich in der vorderen Schulter und können durch Beschwerden im vorderen Schultergelenk, wie eine Bizepssehnenentzündung, verursacht werden.
  • Schmerzen in der hinteren Schulter: Diese Art von Schmerzen tritt im hinteren Bereich der Schulter auf und kann durch Beeinträchtigungen im Schulterblatt oder in den Muskeln des oberen Rückens verursacht werden.
  • Schmerzen im Schultergelenk: Schmerzen, die tief im Schultergelenk selbst lokalisiert sind, können durch Erkrankungen wie Arthritis, Bursitis oder Rotatorenmanschettenverletzungen entstehen.
  • Schmerzen im Nacken, welche in die Schulter ausstrahlen: Diese Schmerzen können auf Nervenprobleme in der Halswirbelsäule zurückzuführen sein und sich bis in die Schulterregion erstrecken.
  • Referred Pain (übertragene Schmerzen): Schmerzen in der Schulter können manchmal von anderen Körperbereichen ausstrahlen, wie beispielsweise von Herzproblemen oder Gallenblasenproblemen.
  • Schmerzen bei Bewegung: Schmerzen, die auftreten, wenn du die Schulter bewegst, können auf Verletzungen der Rotatorenmanschette oder Sehnenentzündungen zurückzuführen sein.
  • Schmerzen in Ruhe: Schmerzen, die auch in Ruhe oder nachts auftreten, können auf degenerative Veränderungen oder Entzündungen im Gelenk hinweisen.
  • Schulterschmerzen beim Heben: Schmerzen, die beim Heben von Gegenständen oder bei bestimmten Bewegungen auftreten, können auf muskuläre Überlastung oder Sehnenprobleme hinweisen.

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Ursachen
Was kann der Grund
für Schulterschmerzen sein?

Die Ursachen von Schulterschmerzen sind vielfältig und können je nach Person unterschiedlich ausfallen. Häufig entstehen sie durch Verletzungen wie Verstauchungen, Zerrungen oder Sehnenentzündungen, die meist nach Stürzen, plötzlichen Bewegungen oder intensiver Belastung im Sport auftreten. Auch eine schlechte Haltung, etwa durch langes Sitzen oder Arbeiten am Computer, führt oft zu Verspannungen und Beschwerden in der Schulterpartie. Dauerhafte Überlastung, wie sie in Berufen mit sich wiederholenden Bewegungen oder bei bestimmten sportlichen Aktivitäten vorkommt, kann ebenfalls Schulterschmerzen auslösen.

Entzündliche Erkrankungen wie Bursitis (Schleimbeutelentzündung) oder Tendinitis (Sehnenentzündung) sind ebenfalls häufige Schmerzursachen, ebenso wie Arthritis, insbesondere rheumatoide Arthritis oder Arthrose, die das Schultergelenk beeinträchtigen. Auch Nervenprobleme, etwa durch eingeklemmte Nerven oder Bandscheibenvorfälle in der Halswirbelsäule, strahlen oft bis in die Schultern aus und können dort Beschwerden verursachen.

Mit zunehmendem Alter spielen Abnutzungserscheinungen im Schultergelenk eine immer größere Rolle, während systemische Erkrankungen, etwa Herz- oder Gallenblasenprobleme, als „referred pain“ ebenfalls Schmerzen in die Schulter projizieren können. Schließlich wirkt sich auch Stress auf die Schultermuskulatur aus: Angespannte Muskeln führen hier häufig zu Schmerzen und Verspannungen in der Schulterregion.

Video: Was sind eigentlich Plantarfasziitis

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Die Kombination der oben geschilderten Ursachen sind meist der Grund dafür, dass die Muskulatur und die Faszien am Fuß nach einer gewissen Zeit der Belastung nicht mehr gewachsen ist. Gerade das Bindegeweben des Fußes muss enorme Drücke und Belastungen aushalten – ist dieser Punkt überschritten, manifestieren sich gerne langfristige Beschwerdebilder, wie Plantarfasziitis."

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Die Kombination der oben geschilderten Ursachen sind meist der Grund dafür, dass die Muskulatur und die Faszien am Fuß nach einer gewissen Zeit der Belastung nicht mehr gewachsen ist. Gerade das Bindegeweben des Fußes muss enorme Drücke und Belastungen aushalten – ist dieser Punkt überschritten, manifestieren sich gerne langfristige Beschwerdebilder, wie Plantarfasziitis."

Was ist die osteopathische Ursache
für Schulterschmerzen?

Die osteopathische Ursache für Schulterschmerzen kann vielfältig sein und hängt oft mit Schwierigkeiten in den umliegenden Strukturen des Schultergelenks zusammen. Osteopathen betrachten den Körper als eine Einheit und suchen nach Dysfunktionen oder Blockaden, welche die Schmerzen verursachen könnten. Hier sind einige mögliche osteopathische Ursachen für Schulterschmerzen:

  • Blockaden in den Rippen: Blockaden oder Dysfunktionen in den Rippen, insbesondere in der Brustwirbelsäule, können auf die Schulter ausstrahlen und Schmerzen verursachen.
  • Verspannte Muskulatur: Muskuläre Verspannungen oder Triggerpunkte in der Schultermuskulatur können Schulterschmerzen verursachen. Osteopathen können diese Verspannungen behandeln, um die Muskulatur zu entspannen.
  • Haltungsdysfunktionen: Eine gestörte Haltung, insbesondere im Bereich des Nackens und der Schultern, kann Schmerzen verursachen. Osteopathen können helfen, die Haltung zu korrigieren und Spannungen abzubauen.
  • Probleme mit der Wirbelsäule: Veränderungen oder Blockaden in der Halswirbelsäule oder der Brustwirbelsäule können sich auf die Schulter auswirken und Schmerzen verursachen.
  • Fehlstellungen des Schlüsselbeins: Das Schlüsselbein (Clavicula) spielt eine wichtige Rolle in der Bewegung der Schulter. Wenn es fehlgestellt ist, kann dies Schulterschmerzen verursachen.
  • Probleme mit den Rippengelenken: Die Verbindungen zwischen den Rippen und der Brustwirbelsäule können Dysfunktionen aufweisen, die Schulterschmerzen verursachen können.
  • Faszienstörungen: Störungen im faszialen Gewebe, das die Muskeln und Strukturen in der Schulter umgibt, können Schulterschmerzen verursachen.
  • Nervenkompression: Eine Kompression oder Reizung von Nerven in der Hals- oder Brustwirbelsäule kann Schmerzen oder Taubheit in der Schulter verursachen.
  • Verdauungsprobleme: In einigen Fällen können Verdauungsprobleme wie Reflux oder Magen-Darm-Probleme auf die Schulter ausstrahlen und Schmerzen verursachen.

Es ist wichtig zu beachten, dass eine osteopathische Diagnose und Behandlung auf eine gründliche Untersuchung und Bewertung des individuellen Zustands des Patienten abzielen. Die genaue Ursache von Schulterschmerzen kann von Person zu Person unterschiedlich sein, und eine osteopathische Behandlung zielt darauf ab, die Dysfunktionen zu identifizieren und zu behandeln, die diese Schmerzen verursachen.

MYOFASZIALE TRIGGERPUNKTE
als einer der Hauptfaktoren für Schulterschmerzen.

Wie wir wissen, spielt das muskuläre, fasziale Gewebe in unserem Bewegungsapparat die Hauptrolle, damit sich Schmerzsyndrome entwickeln können. Gekoppelt mit dem Faktor Stress und die Verbindung des myofaszialen Gewebes und des vegetativen Nervensystems, haben wir in den letzten Jahren enorme Wissenslücken schließen können. Die Verbindung von Stress und muskulären, faszialen Schmerzen bzw. Verspannungen liegen sehr nahe beieinander. Wenn sich Stress entwickelt, reagiert das myofasziale System auf Anspannung.

Wenn wir nun von chronischen Überbelastungen und Stress tangiert werden, zeigen sich schnelle Schmerzzustände in den Regionen auf, die weniger trainiert sind oder weniger resistent sind. Stress sucht und findet unsere Schwachstellen in unserem Körper.

Haben wir nun hohe Spannungen in unserem muskulären, faszialen Gewebe zeigt sich, dass sich daraus resultierend myofasziale Triggerpunkte entstehen.

TMX Triggerpunkt Fersensporn

Diese myofaszialen Triggerpunkte sind kleinste Regionen im muskulären Gewebe, die in sich kollabiert sind und Schwachstellen für den betroffenen Muskel aufweisen. Diese Triggerpunkte führen dazu, dass der Muskel funktionell beeinträchtigt ist, d.h. er kann sein volles Leistungsvermögen nicht mehr ausschöpfen. Meistens entstehen sie nach chronischen Überbelastungen und manifestieren sich in der Muskulatur.

Wie kann ich meine Schulterschmerzen
am besten einordnen?

Die Einordnung von Schulterschmerzen kann eine Herausforderung sein, da sie verschiedene Ursachen haben können. Hier sind einige Schritte, die dir bei der Einordnung deiner Schulterschmerzen helfen können:

  • Lokalisation des Schmerzes: Versuche zu bestimmen, wo genau der Schmerz in deiner Schulter lokalisiert ist. Ist er vorne, hinten, an der Seite oder im Schultergelenk selbst?
  • Art des Schmerzes: Überlege, wie sich der Schmerz anfühlt. Ist er dumpf, stechend, brennend oder ziehend? Tritt der Schmerz kontinuierlich auf, oder kommt er in Schüben?
  • Bewegungsabhängigkeit: Beachte, ob der Schmerz mit bestimmten Bewegungen oder Aktivitäten in Verbindung steht. Zum Beispiel könnten Schulterschmerzen beim Armheben auf eine Rotatorenmanschettenverletzung hinweisen.
  • Dauer und Häufigkeit: Wie lange hast du die Schulterschmerzen schon? Tritt der Schmerz sporadisch auf oder ist er konstant?
  • Vorherige Verletzungen oder Krankheiten: Überlege, ob du vorherige Verletzungen oder Erkrankungen hattest, die deine Schulter betreffen könnten.
  • Begleitsymptome: Achte auf Begleitsymptome wie Schwellung, Rötung, Taubheit, Kribbeln oder Schwäche in Arm oder Hand. Diese können wichtige Hinweise auf die Ursache geben.
  • Änderungen im Lebensstil oder bei Aktivitäten: Denke darüber nach, ob es Veränderungen in deinem Lebensstil oder deinen Aktivitäten gegeben hat, welche die Schmerzen auslösen könnten, wie zum Beispiel eine neue Sportart oder Arbeitsaufgaben.

Mit einer genauen Einordnung der Schmerzsymptome lassen sich unnötige Behandlungen vermeiden, und es wird möglich, gezielte Therapiemaßnahmen zu ergreifen – ein wichtiger Schritt, um langfristige Beschwerdefreiheit und Beweglichkeit zu erreichen.

Was sind Risikofaktoren
für Schulterschmerzen?

Schulterschmerzen können durch verschiedene Risikofaktoren begünstigt oder verstärkt werden. Übergewicht ist ein bedeutender Faktor, da das zusätzliche Körpergewicht die Belastung der Schultergelenke erhöht und zu Schmerzen führen kann. Auch eine unzureichend entwickelte oder geschwächte Muskulatur der Schulter trägt zur Instabilität des Gelenks bei und erhöht das Risiko für Beschwerden. Rauchen verschlechtert zudem die Durchblutung und verlangsamt eine Heilung von Verletzungen oder Entzündungen, was die Entstehung von Schulterschmerzen begünstigen kann.

Vorerkrankungen wie rheumatoide Arthritis, Diabetes oder Herzerkrankungen stellen weitere Risikofaktoren dar, da sie das Schultergelenk zusätzlich belasten oder entzündliche Prozesse fördern können. Auch die genetische Veranlagung spielt eine Rolle, da manche Menschen aufgrund ihrer Erbanlagen anfälliger für Gelenkbeschwerden und Schulterschmerzen sind. Zudem kann das Vernachlässigen von Aufwärmübungen vor sportlicher Aktivität oder das Auslassen von Dehnübungen nach dem Sport zu unzureichend vorbereiteten Muskeln führen, was die Entstehung von Schulterschmerzen begünstigt.

Es ist wichtig zu beachten, dass Schulterschmerzen multifaktoriell sind, und oft sind mehrere dieser Risikofaktoren miteinander verknüpft. Individuelle Risikofaktoren können je nach Person variieren, und nicht jeder, der diese Risikofaktoren aufweist, wird zwangsläufig Schulterschmerzen entwickeln. Die Prävention und Behandlung von Schulterschmerzen sollten immer auf die individuellen Bedürfnisse und den Gesundheitszustand einer Person abgestimmt sein.


Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Der menschliche Körper mit seinem muskulären, faszialen System ist ein Wunderwerk. Die unzähligen myofaszialen Verbindungen geben unseren Bewegungsapparat den nötigen Halt. Hier spielt der Fuß eine im wahrsten Sinne des Wortes „tragende“ Rolle. Wir müssen darauf achten, dass unsere Fußstatik und die Beweglichkeit unserer Fußes trainiert wird und wichtige muskuläre, fasziale Verkettungen, die vom Fuß Richtung Kniegelenk, Hüfte, Becken und schließlich bis oben zum Kopf verlaufen, gut harmonieren können. Wenn nicht, können langfristig Schmerzen in den verschiedenen Körperbereichen auftreten."

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Der menschliche Körper mit seinem muskulären, faszialen System ist ein Wunderwerk. Die unzähligen myofaszialen Verbindungen geben unseren Bewegungsapparat den nötigen Halt. Hier spielt der Fuß eine im wahrsten Sinne des Wortes „tragende“ Rolle. Wir müssen darauf achten, dass unsere Fußstatik und die Beweglichkeit unserer Fußes trainiert wird und wichtige muskuläre, fasziale Verkettungen, die vom Fuß Richtung Kniegelenk, Hüfte, Becken und schließlich bis oben zum Kopf verlaufen, gut harmonieren können. Wenn nicht, können langfristig Schmerzen in den verschiedenen Körperbereichen auftreten."


Behandlung Schulterschmerzen

Wir von TMX® geben dir unsere therapeutische, medizinische Erfahrung mit nach Hause. Somit kannst du deine Schulterschmerzen ganz entspannt selbst behandeln. Mit dem TMX® Wissen und unserer TMX® Trigger bzw. Akupressurmethode packst du das Problem an der Wurzel und stellst nicht nur die Symptome ruhig. Wir gehen an die tiefliegenden Faszien, an die sogenannten myofaszialen Septen – dort wo die meisten faszialen Verklebungen ihren Ursprung haben.

TMX META Triggern der Fußfaszien und TMX META in der Anwendung
  • Muskelfaserbündel
  • Septum (tiefliegende fasziale Trennwände zwischen Muskelfaserbündeln)

Der PUNKTUELLE, LANGANHALTENDE & TIEFE Druck ist maßgeblich entscheidend, damit du deine muskulären Verspannungen in den Griff bekommst.

Die Kombination aus Druck, gleichzeitiger Bewegung und anschließenden Dehnen, ist die perfekte Herangehensweise, um muskuläre, fasziale Schmerzen entgegenzuwirken.

Die Kombination aus Druck, gleichzeitiger Bewegung und anschließenden Dehnen, ist die perfekte Herangehensweise, um muskuläre, fasziale Schmerzen entgegenzuwirken.

Die TMX® Dreiermethode

Die TMX Dreiermethode - Triggern, mobilisieren, dehnen

Video: Die TMX® Dreiermethode erklärt.

Welche Behandlungs-möglichkeiten gibt es
bei Schulterschmerzen?

Schulterschmerzen können den Alltag erheblich beeinträchtigen und die Lebensqualität mindern. Ob durch Verletzungen, Fehlhaltungen oder altersbedingte Abnutzung – die Ursachen für Schulterschmerzen sind vielfältig. Glücklicherweise gibt es eine Reihe von Behandlungsmöglichkeiten, die dabei helfen können, Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit wiederherzustellen und langfristige Schäden zu vermeiden.

Schulmedizinische Maßnahmen

Konservative Behandlung:



Die Behandlung von Schulterschmerzen umfasst eine Vielzahl von Maßnahmen, die je nach Ursache und Schweregrad der Beschwerden individuell angepasst werden können. Zunächst ist es wichtig, die Schulter bei Überlastung oder Verletzungen ausreichend zu schonen, um eine Verschlimmerung der Beschwerden zu vermeiden. Eine Physiotherapie kann in vielen Fällen helfen, die Schultermuskulatur zu stärken und die Beweglichkeit zu verbessern, insbesondere wenn die Schmerzen auf muskuläre Ungleichgewichte oder Verspannungen zurückzuführen sind. In manchen Fällen, vor allem bei starken Entzündungen, können Injektionen mit Kortikosteroiden in das Schultergelenk zur Schmerzlinderung und Entzündungshemmung beitragen. Zusätzlich kann Akupunktur als alternative Therapie eine weitere Option zur Schmerzlinderung bieten, während osteopathische oder chiropraktische Behandlungen die Körperhaltung und Beweglichkeit positiv beeinflussen können. Wärme- oder Kältetherapie ist eine unkomplizierte Methode, die schnell Linderung bei akuten Beschwerden verschaffen kann, indem sie Entzündungen verringert und die Muskulatur entspannt. Zudem sollten auch Änderungen im Lebensstil berücksichtigt werden: Eine Verbesserung der Ergonomie am Arbeitsplatz oder eine Reduzierung der körperlichen Belastung im Sport können langfristig zu einer Reduktion der Beschwerden führen. Wenn Übergewicht eine Rolle spielt, kann eine Gewichtsreduktion dabei helfen, die Schultergelenke zu entlasten und Beschwerden zu lindern.

Chirurgische Behandlung:

Wenn konservative Maßnahmen keine ausreichende Linderung bringen oder die Deformität fortschreitet, kann eine chirurgische Korrektur in Erwägung gezogen werden. Es gibt verschiedene operative Verfahren, je nach Ausmaß der Deformität und den individuellen Gegebenheiten. Beispiele für chirurgische Eingriffe sind:

Wenn Schulterschmerzen durch strukturelle Probleme wie Sehnenrisse, Bänderverletzungen oder Arthritis verursacht werden, kann eine Operation in Erwägung gezogen werden.

Die richtige Vorbeugung von Fersensporn

Schulterschmerzen ade: Tipps für eine starke und schmerzfreie Schulter

Wie kann ich mich vor Schulterschmerzen schützen?

In dem folgenden Abschnitt zeigen wir dir, wie du deine Schultern aktiv schützen kannst, um schmerzfrei und beweglich zu bleiben.

  • Stressmanagement: Stress kann zu Muskelverspannungen und Schulterschmerzen beitragen. Techniken zur Stressbewältigung wie Meditation, Yoga oder Entspannungsübungen können hilfreich sein.
  • Pausen bei wiederholten Bewegungen: Wenn du wiederholt dieselbe Bewegung ausführst, z. B. beim Sport oder bei der Arbeit, mache regelmäßige Pausen, um deine Muskeln zu entlasten.
  • Vermeide Überlastung: Wenn du Sport treibst oder körperlich anspruchsvolle Aktivitäten ausübst, achte darauf, dich angemessen aufzuwärmen und Abwechslung in deine Aktivitäten einzubauen, um Überlastung zu vermeiden.
  • Regelmäßige Untersuchungen: Gehe regelmäßig zu Gesundheitsuntersuchungen und lass eventuelle Komplikationen frühzeitig behandeln.
  • Höre auf deinen Körper: Wenn du Schmerzen oder Unwohlsein in der Schulter bemerkst, ruhe dich aus und konsultiere bei Bedarf einen Arzt oder Orthopäden.

Es ist wichtig zu beachten, dass präventive Maßnahmen individuell angepasst werden sollten, abhängig von deinem Lebensstil, deinen Aktivitäten und deinem Gesundheitszustand. Oft lassen sich Schulterschmerzen schon vermeiden oder zumindest mildern, wenn man frühzeitig präventive Maßnahmen ergreift.

Die besten Übungen
gegen Schulterschmerzen mit TMX®

Mobilisieren
Brustwirbelsäule

Sitzend oder stehend Deinen mittleren Rückenabschnitt (etwa zwischen den Schulterblättern) auf dem TMX® Trigger positionieren und die Schmerzstelle triggern. Hebe abwechselnd Deine Arme und bewege sie in der Luft, um Deine verspannte Muskulatur unter dem Druck des TMX® Triggers zu mobilisieren. Am folgenden Tag eine Ruhepause einlegen. Wenn Du am nächsten Tag Muskelkater verspürst, lege eine Pause ein.

Produkt: TMX® TRIGGER MIXED SET
Anwendungsdauer: 3-5 Min.

Dehnen
Brustwirbelsäule

Sitzend oder stehend Deinen mittleren Rückenabschnitt (etwa zwischen den Schulterblättern) auf dem TMX® Trigger positionieren und die Schmerzstelle triggern. Hebe abwechselnd Deine Arme und bewege sie in der Luft, um Deine verspannte Muskulatur unter dem Druck des TMX® Triggers zu mobilisieren. Am folgenden Tag eine Ruhepause einlegen. Wenn Du am nächsten Tag Muskelkater verspürst, lege eine Pause ein.

Produkt: TMX® TRIGGER MIXED SET
Anwendungsdauer: 3-5 Min.



Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Die Kombination der zeitgleichen Maßnahmen Triggern bzw. Akupressur und Bewegung ist der Schlüssel zu mehr Wohlbefinden. Durch den Druck ins Gewebe können wir in die tiefliegenden Faszien vordringen, um dort manifestierte Verklebungen entgegenzuwirken. Leiten wir zeitgleich eine Bewegung ein während wir uns triggern, entstehen sog. "Scherkräfte" im verklebten Gewebe. Durch diese Scherkräfte kann das verklebte Gewebe auseinander gezogen werden. Die Kombination aus Druck, also TRIGGERN und Scherkräfte (BEWEGUNG) ist die ideale Eigenbehandlung, um Zuhause, oder beim Sport seine Verspannungen und Schmerzen selbst in den Griff zu bekommen."

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Hier kommt dann mein Abschlussstatement zum Fersensporn rein. Den Text muss ich allerdings noch schreiben, dann hat Phil endlich was zu tun."

Bei Schulterschmerzen empfehlen wir
dir unseren
TMX® TRIGGER ORIGINAL PLUS

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