Bakerzyste

Was ist Bakerzyste
Ursachen von Bakerzyste
Symptome von Bakerzyste
Risikofaktoren von Bakerzyste
Behandlung von Bakerzyste
Uebungen zum behandeln von Bakerzyste

Stell dir vor, dein Knie fühlt sich an, als hätte es eine kleine, prall gefüllte Wasserbombe im hinteren Bereich versteckt. Diese geheimnisvolle Schwellung, die manchmal kaum auffällt und dann plötzlich schmerzhaft wird, nennt sich Bakerzyste. Doch was steckt wirklich dahinter? Ist sie nur ein Symptom oder selbst die Ursache deiner Beschwerden? Lass uns gemeinsam in die Welt der Bakerzyste eintauchen – eine kleine, aber bedeutungsvolle Veränderung im Kniegelenk, die oft mehr erzählt, als du vielleicht denkst.

Knieschmerzen Bakerzyste - Frau hält Hand an Knie

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Ständige, hohe Belastungen, Blockaden oder Traumen im Bereich des Kniegelenkes können zu zu entzündlichen Prozessen innerhalb der Kniekehle führen. Diese entstandenen Reizzustände können sich manifestieren, muskuläre Verspannungen bilden sich und die tiefliegenden Faszien ziehen sich zusammen und myofasziale Triggerpunkte entstehen. Dies führt zu Schmerzen und Schwellungen in der Kniekehle. Bewegungsübungen und das Lösen der Verspannungen in der Kniekehle sind wichtige Maßnahmen um eine Bakercyste entgegenzuwirken."

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Ständige, hohe Belastungen, Blockaden oder Traumen im Bereich des Kniegelenkes können zu zu entzündlichen Prozessen innerhalb der Kniekehle führen. Diese entstandenen Reizzustände können sich manifestieren, muskuläre Verspannungen bilden sich und die tiefliegenden Faszien ziehen sich zusammen und myofasziale Triggerpunkte entstehen. Dies führt zu Schmerzen und Schwellungen in der Kniekehle. Bewegungsübungen und das Lösen der Verspannungen in der Kniekehle sind wichtige Maßnahmen um eine Bakercyste entgegenzuwirken."

Wir von TMX® helfen dir dabei, diesen lästigen Schmerz zu beseitigen. Also du bist nicht alleine damit - und mit ein wenig Geduld und Durchhaltevermögen bekommst du deine Bakerzyste in den Griff. Lese dir erstmal alle relevanten Informationen über Bakerzyste durch und beginne mit unserem TMX® 30 Tage Schmerzfreiprogramm gegen deine Bakerzyste.

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Was ist eine Bakerzyste?

Fortschritt Knie bei Bakerzyste

Eine Bakerzyste, auch als Poplitealzyste oder Kniekehlenzyste bezeichnet, ist eine Flüssigkeitsansammlung in der Kniekehle. Anatomisch gesehen handelt es sich um eine Schwellung, die sich aus der hinteren Kniegelenkkapsel entwickelt. Die Kniekehle ist der Bereich hinter dem Kniegelenk, wo die Oberschenkelmuskulatur auf die Wadenmuskulatur trifft.

Die Bakerzyste entsteht, wenn die Synovialflüssigkeit, die normalerweise das Gelenk schmiert und nährt, in den Raum zwischen den hinteren Gelenkkapselstrukturen tritt. Diese Flüssigkeitsansammlung kann sich allmählich vergrößern und eine Zyste bilden. Sie tritt oft in Zusammenhang mit bereits bestehenden Knieproblemen auf, wie Arthritis, Meniskusschäden oder anderen Entzündungen im Kniegelenk.

Die Bakerzyste kann zu spürbaren Schwellungen in der Kniekehle führen und unter Umständen auf benachbarte Strukturen drücken, was zu Beschwerden führen kann. In manchen Fällen kann die Zyste platzen oder Risse entwickeln, was zu Schmerzen und Schwellungen im betroffenen Bereich führen kann.

Die Behandlung einer Bakerzyste kann abhängig von ihrer Größe und den zugrunde liegenden Knieproblemen variieren. In einigen Fällen kann die Zyste von selbst abklingen oder konservative Maßnahmen wie Ruhigstellung, Entzündungshemmer oder Physiotherapie können helfen. Bei anhaltenden oder starken Beschwerden kann eine ärztliche Beurteilung notwendig sein, um die beste Vorgehensweise zu bestimmen.

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Ursachen für die Entstehung einer Bakerzyste

Eine Bakerzyste wird oft als sekundäres Symptom oder Begleiterscheinung anderer Knieprobleme verstanden. Die häufigste Ursache für eine Bakerzyste ist eine zugrunde liegende Gelenkerkrankung, die zu einer Überproduktion von Synovialflüssigkeit (Gelenkflüssigkeit) im Kniegelenk führt. Dies kann wiederum dazu führen, dass überschüssige Flüssigkeit in den Raum zwischen den Gelenkkapselstrukturen in der Kniekehle gelangt und dort eine Zyste bildet. Die zugrunde liegenden Knieprobleme, die zu einer Bakerzyste führen können, umfassen:

  • Kniearthrose: Bei Arthrose kann die Gelenkschleimhaut (Synovia) entzündet sein, was zu einer erhöhten Synovialflüssigkeitsproduktion führt.
  • Meniskusschäden: Ein gerissener Meniskus kann dazu führen, dass mehr Gelenkflüssigkeit produziert wird, um den Schaden zu reparieren.
  • Knieverletzungen: Verletzungen, die zu Entzündungen im Kniegelenk führen, können die Synovialflüssigkeitsproduktion erhöhen.
  • Rheumatoide Arthritis: Diese Autoimmunerkrankung kann eine Entzündung der Gelenkschleimhaut verursachen.
  • Entzündliche Arthritiden: Andere entzündliche Gelenkerkrankungen wie Gicht oder Psoriasis-Arthritis können ebenfalls zur Entstehung einer Bakerzyste beitragen.
  • Überlastung: Übermäßige Belastung des Kniegelenks, sei es durch Sport oder bestimmte Berufe, kann die Bildung einer Bakerzyste begünstigen.

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Bakerzyste selbst nicht das Hauptproblem ist, sondern eher ein Anzeichen für ein unterliegendes Knieproblem. Eine Behandlung sollte daher darauf abzielen, die Ursache der Bakerzyste zu identifizieren und zu behandeln, um langfristige Linderung und Prävention von erneuten Zysten zu erreichen.

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Die Kombination der oben geschilderten Ursachen ist meist der Grund dafür, dass die Muskulatur und die Faszien im Kniegelenk nach einer gewissen Zeit der Belastung nicht mehr gewachsen ist. Gerade das Bindegewebe des Kniegelenkes muss enormen Druck und Belastungen standhalten – ist dieser Punkt überschritten, manifestieren sich gerne langfristige Beschwerdebilder, wie eine Bakercyste."

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Die Kombination der oben geschilderten Ursachen ist meist der Grund dafür, dass die Muskulatur und die Faszien im Kniegelenk nach einer gewissen Zeit der Belastung nicht mehr gewachsen ist. Gerade das Bindegewebe des Kniegelenkes muss enormen Druck und Belastungen standhalten – ist dieser Punkt überschritten, manifestieren sich gerne langfristige Beschwerdebilder, wie eine Bakercyste."

Was ist die osteopathische Ursache für eine Bakerzyste?

In der osteopathischen Sichtweise wird eine Bakerzyste oft als Indikator für eine zugrunde liegende Dysfunktion im Kniegelenk betrachtet. Osteopathen suchen nach Funktionsstörungen im gesamten Körper, die den normalen Bewegungsablauf des Knies stören könnten.

Diese Dysfunktionen können dazu führen, dass das Kniegelenk nicht optimal funktioniert und zusätzlicher Druck auf bestimmten Strukturen, wie dem Meniskus oder den Bändern, entsteht. Ein osteopathischer Ansatz zur Behandlung von Bakerzysten würde daher darauf abzielen, die normale Beweglichkeit und Funktion des gesamten Körpers, insbesondere des betroffenen Kniegelenks, wiederherzustellen. Dies könnte beinhalten:

  • Ganzheitliche Untersuchung: Der Osteopath wird den gesamten Körper untersuchen, um Dysfunktionen und Blockaden zu identifizieren, die sich auf das Kniegelenk auswirken könnten.
  • Sanfte Manipulationen: Der Osteopath kann sanfte manuelle Techniken anwenden, um Beweglichkeit und Ausrichtung im Kniegelenk und den umgebenden Strukturen zu verbessern.
  • Muskuläre Balance: Eine ausgeglichene Muskulatur um das Knie kann dazu beitragen, unnötigen Druck auf das Gelenk zu reduzieren. Der Osteopath kann Übungen und Techniken empfehlen, um die Muskelbalance zu verbessern.
  • Fasziale Mobilisation: Die Faszien, das bindegewebige Netzwerk im Körper, können Bewegungseinschränkungen verursachen. Durch fasziale Mobilisationstechniken kann der Osteopath die Mobilität im Kniegelenk und in den umgebenden Geweben verbessern.
  • Bewegungsempfehlungen: Der Osteopath kann individuelle Bewegungsempfehlungen geben, um die Funktion und Mobilität des Kniegelenks zu unterstützen und gleichzeitig unnötige Belastungen zu vermeiden.
  • Ganzheitlicher Ansatz: Osteopathen betrachten den Körper als Ganzes und suchen nach möglichen Ursachen und Zusammenhängen, die zu Knieproblemen führen könnten. Dies kann Ernährung, Stress, Haltung und andere Faktoren einschließen.

MYOFASZIALE TRIGGERPUNKTE
als einer der Hauptfaktoren für Bakerzyste.

Wie wir wissen, spielt das muskuläre, fasziale Gewebe in unserem Bewegungsapparat die Hauptrolle, damit sich Schmerzsyndrome entwickeln können. Gekoppelt mit dem Faktor Stress und die Verbindung des myofaszialen Gewebes und des vegetativen Nervensystems, haben wir in den letzten Jahren enorme Wissenslücken schließen können. Die Verbindung von Stress und muskulären, faszialen Schmerzen bzw. Verspannungen liegen sehr nahe beieinander. Wenn sich Stress entwickelt, reagiert das myofasziale System auf Anspannung.

Wenn wir nun von chronischen Überbelastungen und Stress tangiert werden, zeigen sich schnelle Schmerzzustände in den Regionen auf, die weniger trainiert sind oder weniger resistent sind. Stress sucht und findet unsere Schwachstellen in unserem Körper.

Haben wir nun hohe Spannungen in unserem muskulären, faszialen Gewebe zeigt sich, dass sich daraus resultierend myofasziale Triggerpunkte entstehen.

TMX Triggerpunkt innerer Oberschenkel vorne

Diese myofaszialen Triggerpunkte sind kleinste Regionen im muskulären Gewebe, die in sich kollabiert sind und Schwachstellen für den betroffenen Muskel aufweisen. Diese Triggerpunkte führen dazu, dass der Muskel funktionell beeinträchtigt ist, d.h. er kann sein volles Leistungsvermögen nicht mehr ausschöpfen. Meistens entstehen sie nach chronischen Überbelastungen und manifestieren sich in der Muskulatur.

Typische Symptome für eine Bakerzyste in der Kniekehle

Typische Symptome einer Bakerzyste äußern sich auf verschiedene Weise und können individuell unterschiedlich stark ausgeprägt sein.

Das auffälligste Anzeichen ist eine Schwellung in der Kniekehle, die als Beule oder Knoten sichtbar oder tastbar sein kann. Oft geht diese mit Schmerzen einher, die insbesondere beim Beugen oder Strecken des Knies auftreten. Diese Schmerzen können dumpf oder stechend sein und sich bis in den Oberschenkel oder die Wade ausbreiten.

Viele Betroffene erleben zudem eine eingeschränkte Beweglichkeit, vor allem bei dem Versuch, das Knie vollständig zu beugen oder zu strecken. Ein weiteres häufiges Symptom ist ein Druck- oder Spannungsgefühl in der Kniekehle, das sich verstärken kann, wenn die Zyste wächst.

Einige Menschen berichten zudem über ein Gefühl der Instabilität, das sich wie eine Blockierung anfühlt, wenn sich die Zyste zwischen den Gelenkstrukturen bewegt. Schließlich sind die Beschwerden oft bewegungsabhängig und verstärken sich, wenn das Kniegelenk übermäßig belastet oder wiederholt gebeugt und gestreckt wird.

Bedenke jedoch, dass Symptome einer Bakerzyste von Person zu Person variieren können und nicht immer stark ausgeprägt sein müssen. Manche Menschen spüren möglicherweise nur leichte Beschwerden, während andere durch stärkere Schmerzen und Einschränkungen beeinträchtigt werden.

Risikofaktoren für eine Bakerzyste

Zu den häufigsten Risikofaktoren für die Entstehung einer Bakerzyste zählt vor allem das Alter, da mit zunehmenden Jahren die Wahrscheinlichkeit für Knieprobleme steigt. Auch Fehlstellungen wie X-Beine oder O-Beine – ob angeboren oder erworben – können die Belastung auf das Kniegelenk erhöhen und somit das Risiko begünstigen. Sportliche Aktivitäten, insbesondere solche mit schnellen Richtungswechseln, abrupten Stopps oder wiederholten Kniebewegungen, stellen eine zusätzliche Belastung dar und können zu Knieverletzungen führen.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist Übergewicht, da es das Kniegelenk dauerhaft überlastet und somit das Risiko für Knieprobleme, einschließlich Bakerzysten, erhöht. Zudem können genetische Faktoren eine Rolle spielen – wer eine familiäre Veranlagung zu Knieproblemen hat, könnte anfälliger für die Entwicklung einer Bakerzyste sein. Schließlich spielt auch die Rehabilitation nach Verletzungen oder Operationen eine entscheidende Rolle. Wird sie nicht ausreichend durchgeführt, kann dies die Heilung beeinträchtigen und das Risiko für eine Bakerzyste zusätzlich erhöhen.

Natürlich bedeutet das nicht, dass jeder Mensch mit diesen Risikofaktoren zwangsläufig eine Bakerzyste entwickelt. Doch je mehr dieser Faktoren zusammentreffen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es dazu kommt.

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Der menschliche Körper mit seinem muskulären, faszialen System ist ein Wunderwerk. Die unzähligen myofaszialen Verbindungen geben unseren Bewegungsapparat den nötigen Halt. Hier spielt das Kniegelenk eine im wahrsten Sinne des Wortes „tragende“ Rolle. Wir müssen darauf achten, dass unsere Fußstatik und die Beweglichkeit unserer Fußes trainiert wird und wichtige muskuläre, fasziale Verkettungen, die vom Fuß Richtung Kniegelenk, Hüfte, Becken und schließlich bis oben zum Kopf verlaufen, gut harmonieren können. Wenn nicht, können langfristig Schmerzen in den verschiedenen Körperbereichen auftreten."

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Der menschliche Körper mit seinem muskulären, faszialen System ist ein Wunderwerk. Die unzähligen myofaszialen Verbindungen geben unseren Bewegungsapparat den nötigen Halt. Hier spielt das Kniegelenk eine im wahrsten Sinne des Wortes „tragende“ Rolle. Wir müssen darauf achten, dass unsere Fußstatik und die Beweglichkeit unserer Fußes trainiert wird und wichtige muskuläre, fasziale Verkettungen, die vom Fuß Richtung Kniegelenk, Hüfte, Becken und schließlich bis oben zum Kopf verlaufen, gut harmonieren können. Wenn nicht, können langfristig Schmerzen in den verschiedenen Körperbereichen auftreten."

Behandlung Bakerzyste

Wir von TMX® geben dir unsere therapeutische, medizinische Erfahrung mit nach Hause. Somit kannst du deine Bakerzyste ganz entspannt selbst behandeln. Mit dem TMX® Wissen und unserer TMX® Trigger bzw. Akupressurmethode packst du das Problem an der Wurzel und stellst nicht nur die Symptome ruhig. Wir gehen an die tiefliegenden Faszien, an die sogenannten myofaszialen Septen – dort wo die meisten faszialen Verklebungen ihren Ursprung haben.

TMX ORIGINAL TRIGGER triggert die Muskulatur und TMX ORIGINAL TRIGGER in der Anwendung
  • Muskelfaserbündel
  • Septum (tiefliegende fasziale Trennwände zwischen Muskelfaserbündeln)

Der PUNKTUELLE, LANGANHALTENDE & TIEFE Druck ist maßgeblich entscheidend, damit du deine muskulären Verspannungen in den Griff bekommst.

Die Kombination aus Druck, gleichzeitiger Bewegung und anschließenden Dehnen, ist die perfekte Herangehensweise, um muskuläre, fasziale Schmerzen entgegenzuwirken.

Die Kombination aus Druck, gleichzeitiger Bewegung und anschließenden Dehnen, ist die perfekte Herangehensweise, um muskuläre, fasziale Schmerzen entgegenzuwirken.

Die TMX® Dreiermethode

Die TMX Dreiermethode - Triggern, mobilisieren, dehnen

Video: Die TMX® Dreiermethode erklärt.

Wie bekomme ich eine Bakerzyste wieder weg?

Die Behandlung einer Bakerzyste hängt von der Schwere der Symptome, der Größe der Zyste und den zugrunde liegenden Knieproblemen ab. Hier sind einige Behandlungsoptionen:

Schulmedizinische Maßnahmen

Konservative Behandlung:

In vielen Fällen kann eine Bakerzyste mit konservativen Maßnahmen behandelt werden. Dazu gehören Ruhe, die Vermeidung von übermäßiger Belastung des Knies, Eisbehandlungen und die Einnahme von entzündungshemmenden Medikamenten, um Schwellung und Schmerzen zu reduzieren.

  • Behandlung der zugrunde liegenden Ursache: Da eine Bakerzyste oft auf zugrunde liegende Knieprobleme hinweist, ist es wichtig, die Ursache zu behandeln. Dies kann die Behandlung von Arthrose, Meniskusschäden oder anderen Gelenkproblemen umfassen.
  • Injektionen: Entzündungshemmende Kortisoninjektionen können direkt in die Bakerzyste gegeben werden, um Schwellung und Schmerzen zu reduzieren.

Chirurgische Entfernung:

In seltenen Fällen, in denen die Bakerzyste groß ist, starken Druck verursacht oder nicht auf konservative Behandlungen anspricht, kann eine chirurgische Entfernung der Zyste in Erwägung gezogen werden. Dabei wird die Zyste entfernt und möglicherweise gleichzeitig die zugrunde liegenden Knieprobleme behandelt.

Die Wahl der geeigneten Behandlung hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich des Schweregrads der Deformität, der Symptome, der allgemeinen Gesundheit und der Präferenzen des Patienten.

Die richtige Vorbeugung von Fersensporn

Vorbeugung Bakerzyste

Wie kann ich mich vor Bakerzyste schützen?

Es gibt keine spezifische Möglichkeit, eine Bakerzyste direkt zu verhindern, da sie oft als Folge anderer Knieprobleme auftritt.

Jedoch gibt es einige Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um die Wahrscheinlichkeit von Knieproblemen zu verringern, die letztendlich zu einer Bakerzyste führen könnten:

  • Geeignete Schuhe: Trage Schuhe, die gut passen und ausreichende Dämpfung bieten, insbesondere bei sportlichen Aktivitäten.
  • Vermeidung von Überlastung: Achte darauf, keine übermäßig intensiven Aktivitäten durchzuführen, die das Knie überbeanspruchen könnten. Pausen und angemessene Erholung sind wichtig.
  • Gewichtskontrolle: Ein gesundes Körpergewicht kann die Belastung auf die Kniegelenke reduzieren und das Risiko von Knieproblemen verringern.
  • Regelmäßige Bewegung: Bleibe aktiv, um die Durchblutung und Beweglichkeit des Knies zu fördern. Vermeide jedoch übermäßige und schmerzhafte Belastungen.

Die besten Übungen gegen Bakerzyste mit TMX®

TRIGGERPUNKT­BEHANDLUNG
Hamstrings
 

Triggerpunktbehandlung hinterer Oberschenkel


Triggere deine Hamstrings. Positioniere deinen hinteren Oberschenkel auf dem Rücken liegend auf dem TMX® TRIGGER ORIGINAL . Eventuell musst du den deinen TMX® TRIGGER ORIGINAL Produkt nochmals etwas neu positionieren, bis du den richtigen Triggerpunkt gefunden hast. Lass diesen Druck nun eine Minute wirken, bevor Du mit einer leichten Mobilisierung durch leites Bewegen deines Fußes beginnst. Wechsle minütlich zwischen nur triggern und triggern mit mobilisieren. Denk daran, du selbst bestimmst, wie viel Druck du auf den Triggerpunkt geben willst. Es muss nicht weh tun!

Produkt: TMX® TRIGGER ORIGINAL
Anwendungsdauer: 3-5 Min.

DEHNEN
der
Hamstrings

Dehnübung hinterer Oberschenkel / Hamstrings


Lege dich entspannt auf den Rücken und strecke beide Beine aus. Beuge ein Knie und greife mit beiden Händen hinter den Oberschenkel oder an die Wade, je nach Beweglichkeit. Atme tief durch die Nase ein und spüre, wie dein Körper zur Ruhe kommt. Mit der Ausatmung ziehe das gestreckte Bein sanft in Richtung Oberkörper, bis du eine angenehme Dehnung in der Rückseite deines Oberschenkels spürst. Halte die Position für 20–30 Sekunden und atme ruhig weiter. Mit jeder Ausatmung kannst du die Dehnung leicht vertiefen. Löse langsam die Spannung, lege das Bein ab und wiederhole die Übung auf der anderen Seite.
Wiederholungen: 3-5

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Die Kombination der zeitgleichen Maßnahmen Triggern bzw. Akupressur und Bewegung ist der Schlüssel zu mehr Wohlbefinden. Durch den Druck ins Gewebe können wir in die tiefliegenden Faszien vordringen, um dort manifestierten Verklebungen entgegenzuwirken. Leiten wir zeitgleich eine Bewegung ein, während wir uns triggern, entstehen sog. "Scherkräfte" im verklebten Gewebe. Durch diese Scherkräfte kann das verklebte Gewebe auseinander gezogen werden. Die Kombination aus Druck, also TRIGGERN, und Scherkräften (BEWEGUNG) ist die ideale Eigenbehandlung, um Zuhause oder beim Sport Verspannungen und Schmerzen selbst in den Griff zu bekommen."

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Die Kombination der zeitgleichen Maßnahmen Triggern bzw. Akupressur und Bewegung ist der Schlüssel zu mehr Wohlbefinden. Durch den Druck ins Gewebe können wir in die tiefliegenden Faszien vordringen, um dort manifestierten Verklebungen entgegenzuwirken. Leiten wir zeitgleich eine Bewegung ein, während wir uns triggern, entstehen sog. "Scherkräfte" im verklebten Gewebe. Durch diese Scherkräfte kann das verklebte Gewebe auseinander gezogen werden. Die Kombination aus Druck, also TRIGGERN, und Scherkräften (BEWEGUNG) ist die ideale Eigenbehandlung, um Zuhause oder beim Sport Verspannungen und Schmerzen selbst in den Griff zu bekommen."

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Krankheitsbild Bursitis