Hüftschnupfen

Was ist Hüftschnupfen
Urssachen von Hüftschnupfen
Symptome von Hüftschnupfen
Risikofaktoren von Hüftschnupfen
Behandlung von Hüftschnupfen
Uebungen zum behandeln von Hüftschnupfen

Ein Kind klagt plötzlich über Hüftschmerzen, humpelt oder vermeidet es, das Bein zu belasten – bei Eltern löst das oft Sorge aus. Doch manchmal steckt hinter diesen Beschwerden keine ernsthafte Erkrankung, sondern eine vorübergehende Entzündung: der Hüftschnupfen. So harmlos der Name klingen mag, so unangenehm kann diese häufige Kinderkrankheit sein. Warum entzündet sich die Hüfte scheinbar aus dem Nichts? Welche Rolle spielen Infekte dabei? Und vor allem: Wie lange dauert es, bis sich alles wieder normalisiert? Ein Blick auf ein Phänomen, das viele Eltern und Kinder überrascht – aber meist von selbst wieder verschwindet.

Hüftschmerzen Hüftschnupfen

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Ständige, hohe Belastungen an der Fußsohle, die sog, Plantarsehne ist in diesem Falle überlastet. Muskuläre Verspannungen bilden sich und die tiefliegenden Faszien ziehen sich zusammen und myofasziale Triggerpunkte entstehen. Aus meiner Erfahrung braucht es ein wenig Zeit, um die Plantarfasziitis in den Griff zu bekommen. Es kommt aber sicherlich immer darauf an, ob man eine akute oder chronische Plantarfasziitis hat. Auf jeden Fall lohnt es sich dranzubleiben."

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Ständige, hohe Belastungen an der Fußsohle, die sog, Plantarsehne ist in diesem Falle überlastet. Muskuläre Verspannungen bilden sich und die tiefliegenden Faszien ziehen sich zusammen und myofasziale Triggerpunkte entstehen. Aus meiner Erfahrung braucht es ein wenig Zeit, um die Plantarfasziitis in den Griff zu bekommen. Es kommt aber sicherlich immer darauf an, ob man eine akute oder chronische Plantarfasziitis hat. Auf jeden Fall lohnt es sich dranzubleiben."

Wir von TMX® helfen dir dabei, diesen lästigen Schmerz zu beseitigen. Also du bist nicht alleine damit - und mit ein wenig Geduld und Durchhaltevermögen bekommst du deinen Hüftschnupfen in den Griff. Lese dir erstmal alle relevanten Informationen über den Hüftschnupfen durch und beginne mit unserem TMX® 30 Tage Schmerzfreiprogramm gegen deinen Hüftschnupfen.

 Die TMX® Übungen 

 gegen deinen Hüftschnupfen 

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Was ist ein Hüftschnupfen?

Erklärung Hüftschnupfen

Der Begriff „Hüftschnupfen“ oder „Coxitis fugax“ wird oft für die transiente Synovitis des Hüftgelenks verwendet. Dies ist eine entzündliche Erkrankung, die vor allem im Kindesalter auftritt.

Die Hüfte ist ein kugelförmiges Gelenk, das aus dem Oberschenkelknochen (Femur) und dem Becken besteht. Das Hüftgelenk ist von einer schützenden Schicht aus Gelenkschmiere und einer Gelenkkapsel umgeben. Diese Schmiere (Synovialflüssigkeit) ermöglicht es den Gelenkflächen, reibungslos gegeneinander zu gleiten.

Beim Hüftschnupfen, oder Transienten Synovitis, handelt es sich um eine vorübergehende Entzündung der Gelenkkapsel und der Synovialflüssigkeit im Hüftgelenk. Die genaue Ursache ist nicht immer klar, aber es wird vermutet, dass es sich oft um eine virale Infektion handelt, die zu einer Reaktion im Gelenk führt.

Hüftschnupfen ist normalerweise selbstlimitierend und verschwindet oft von selbst. Die Behandlung kann Schmerzlinderung und Entzündungshemmung umfassen. In einigen Fällen kann es notwendig sein, das Gelenk zu entlasten, um den Heilungsprozess zu fördern.

Welche Schmerzarten sind typisch bei einem Hüftschnupfen?

Bei einem Hüftschnupfen können verschiedene Schmerzarten auftreten, die sich in ihrer Intensität und Lokalisation unterscheiden. Häufig berichten Betroffene von scharfen oder stechenden Schmerzen, die plötzlich einsetzen und als stark und unangenehm empfunden werden. Andere erleben eher dumpfe Schmerzen, die drückend wirken und schwer genau zu lokalisieren sind. Besonders belastend sind Bewegungsschmerzen, die beim Beugen, Strecken oder Drehen des Hüftgelenks auftreten und jede Bewegung zur Herausforderung machen. In einigen Fällen treten auch Ruheschmerzen auf, die insbesondere nachts oder bei längerem Verweilen in einer Position spürbar werden. Zudem können sich die Beschwerden bis in die Leistengegend ausdehnen, was für zusätzliche Einschränkungen und Unwohlsein sorgt.

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Ursachen für das Auftreten einer Coxitis fugax

Die genauen Ursachen des Hüftschnupfens sind nicht immer eindeutig, doch es wird vermutet, dass Virusinfektionen eine zentrale Rolle spielen. Häufig tritt die Erkrankung nach einer Erkältung oder Grippe auf – Mediziner gehen davon aus, dass das Virus eine Immunreaktion im Hüftgelenk auslösen kann. In einigen Fällen wird sogar eine Autoimmunreaktion diskutiert, bei der der Körper fälschlicherweise das eigene Gewebe angreift und dadurch eine Entzündung verursacht.

Neben Infektionen können auch Verletzungen oder Traumata ein möglicher Auslöser sein, wenn der Hüftbereich zuvor belastet oder gestaucht wurde. Seltener wird vermutet, dass allergische Reaktionen – beispielsweise auf bestimmte Medikamente oder Lebensmittel – Entzündungen im Hüftgelenk hervorrufen können. Auch wenn der Hüftschnupfen oft plötzlich auftritt, ist er in den meisten Fällen harmlos und heilt von selbst wieder aus.

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Die Kombination der oben geschilderten Ursachen sind meist der Grund dafür, dass die Muskulatur und die Faszien am Fuß nach einer gewissen Zeit der Belastung nicht mehr gewachsen ist. Gerade das Bindegeweben des Fußes muss enorme Drücke und Belastungen aushalten – ist dieser Punkt überschritten, manifestieren sich gerne langfristige Beschwerdebilder, wie Plantarfasziitis."

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Die Kombination der oben geschilderten Ursachen sind meist der Grund dafür, dass die Muskulatur und die Faszien am Fuß nach einer gewissen Zeit der Belastung nicht mehr gewachsen ist. Gerade das Bindegeweben des Fußes muss enorme Drücke und Belastungen aushalten – ist dieser Punkt überschritten, manifestieren sich gerne langfristige Beschwerdebilder, wie Plantarfasziitis."

Was ist die osteopathische Ursache für einen Hüftschnupfen?

Die genaue osteopathische Ursache für Coxitis fugax ist nicht vollständig verstanden, aber es wird angenommen, dass mehrere Faktoren dazu beitragen können.

Eine mögliche Ursache könnte eine virale oder bakterielle Infektion sein, die eine vorübergehende Entzündung im Hüftgelenk auslöst. Das Immunsystem des Körpers reagiert auf die Infektion, indem es Entzündungsreaktionen im Hüftgelenk auslöst.

Ein weiterer Faktor könnte eine genetische Veranlagung sein. In einigen Fällen kann eine familiäre Prädisposition für Coxitis fugax vorliegen, was bedeutet, dass Kinder in Familien mit einer Vorgeschichte dieser Erkrankung ein erhöhtes Risiko haben können.

Es ist wichtig zu beachten, dass die genaue Ursache von Coxitis fugax bei jedem Patienten unterschiedlich sein kann und nicht alle Fälle eine eindeutige osteopathische Ursache haben. Die Behandlung konzentriert sich darauf, die Entzündung zu lindern und die Schmerzen zu kontrollieren.

MYOFASZIALE TRIGGERPUNKTE
als einer der Hauptfaktoren für Hüftschnupfen.

Wie wir wissen, spielt das muskuläre, fasziale Gewebe in unserem Bewegungsapparat die Hauptrolle, damit sich Schmerzsyndrome entwickeln können. Gekoppelt mit dem Faktor Stress und die Verbindung des myofaszialen Gewebes und des vegetativen Nervensystems, haben wir in den letzten Jahren enorme Wissenslücken schließen können. Die Verbindung von Stress und muskulären, faszialen Schmerzen bzw. Verspannungen liegen sehr nahe beieinander. Wenn sich Stress entwickelt, reagiert das myofasziale System auf Anspannung.

Wenn wir nun von chronischen Überbelastungen und Stress tangiert werden, zeigen sich schnelle Schmerzzustände in den Regionen auf, die weniger trainiert sind oder weniger resistent sind. Stress sucht und findet unsere Schwachstellen in unserem Körper.

Haben wir nun hohe Spannungen in unserem muskulären, faszialen Gewebe zeigt sich, dass sich daraus resultierend myofasziale Triggerpunkte entstehen.

TMX Triggerpunkt Hüftschnupfen

Diese myofaszialen Triggerpunkte sind kleinste Regionen im muskulären Gewebe, die in sich kollabiert sind und Schwachstellen für den betroffenen Muskel aufweisen. Diese Triggerpunkte führen dazu, dass der Muskel funktionell beeinträchtigt ist, d.h. er kann sein volles Leistungsvermögen nicht mehr ausschöpfen. Meistens entstehen sie nach chronischen Überbelastungen und manifestieren sich in der Muskulatur.

Typische Symptome für Hüftschnupfen

Die Symptome eines Hüftschnupfens treten meist plötzlich auf und können unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Typisch sind Hüftschmerzen, die oft stechend beginnen und bis in den Oberschenkel oder die Leiste ausstrahlen. Durch diese Beschwerden kann es zu einem Hinken kommen, da das betroffene Bein nicht wie gewohnt belastet werden kann.

Zusätzlich ist häufig eine eingeschränkte Beweglichkeit des Hüftgelenks zu beobachten – vor allem das Beugen und Strecken kann schmerzhaft sein. In einigen Fällen tritt sogar eine leichte Schwellung an der Hüfte auf, die mitunter sichtbar ist. Bei manchen Betroffenen zeigt sich zudem Fieber, insbesondere wenn der Hüftschnupfen durch eine virale Infektion ausgelöst wurde.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Symptome des Hüftschnupfens ähnlich denen anderer Hüfterkrankungen sein können, einschließlich ernsthafterer Zustände wie einer Hüftgelenksinfektion oder einer Hüftdysplasie.

Risikofaktoren für einen Hüftschnupfen

Die genauen Ursachen des Hüftschnupfens sind nicht immer eindeutig, doch einige Risikofaktoren scheinen die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen. Besonders das Alter spielt eine Rolle – die Erkrankung tritt am häufigsten bei Kindern zwischen 3 und 10 Jahren auf und wird mit zunehmendem Alter seltener. Zudem sind Mädchen häufiger betroffen als Jungen. Auch eine familiäre Veranlagung könnte eine Rolle spielen, da Hüftschnupfen in einigen Familien gehäuft auftritt. Darüber hinaus gibt es Hinweise darauf, dass Rauchen während der Schwangerschaft das Risiko für diese Erkrankung beim Kind erhöhen kann. Ein weiterer Faktor ist die Frühgeburt, denn frühgeborene Babys scheinen anfälliger für Hüftschnupfen zu sein als reif geborene Kinder.

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Der menschliche Körper mit seinem muskulären, faszialen System ist ein Wunderwerk. Die unzähligen myofaszialen Verbindungen geben unseren Bewegungsapparat den nötigen Halt. Hier spielt der Fuß eine im wahrsten Sinne des Wortes „tragende“ Rolle. Wir müssen darauf achten, dass unsere Fußstatik und die Beweglichkeit unserer Fußes trainiert wird und wichtige muskuläre, fasziale Verkettungen, die vom Fuß Richtung Kniegelenk, Hüfte, Becken und schließlich bis oben zum Kopf verlaufen, gut harmonieren können. Wenn nicht, können langfristig Schmerzen in den verschiedenen Körperbereichen auftreten."

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Der menschliche Körper mit seinem muskulären, faszialen System ist ein Wunderwerk. Die unzähligen myofaszialen Verbindungen geben unseren Bewegungsapparat den nötigen Halt. Hier spielt der Fuß eine im wahrsten Sinne des Wortes „tragende“ Rolle. Wir müssen darauf achten, dass unsere Fußstatik und die Beweglichkeit unserer Fußes trainiert wird und wichtige muskuläre, fasziale Verkettungen, die vom Fuß Richtung Kniegelenk, Hüfte, Becken und schließlich bis oben zum Kopf verlaufen, gut harmonieren können. Wenn nicht, können langfristig Schmerzen in den verschiedenen Körperbereichen auftreten."

Behandlung Hüftschnupfen

Wir von TMX® geben dir unsere therapeutische, medizinische Erfahrung mit nach Hause. Somit kannst du deinen Hüftschnupfen ganz entspannt selbst behandeln. Mit dem TMX® Wissen und unserer TMX® Trigger bzw. Akupressurmethode packst du das Problem an der Wurzel und stellst nicht nur die Symptome ruhig. Wir gehen an die tiefliegenden Faszien, an die sogenannten myofaszialen Septen – dort wo die meisten faszialen Verklebungen ihren Ursprung haben.

TMX ORIGINAL Triggern der Hüfte und TMX ORIGINAL in der Anwendung
  • Muskelfaserbündel
  • Septum (tiefliegende fasziale Trennwände zwischen Muskelfaserbündeln)

Der PUNKTUELLE, LANGANHALTENDE & TIEFE Druck ist maßgeblich entscheidend, damit du deine muskulären Verspannungen in den Griff bekommst.

Die Kombination aus Druck, gleichzeitiger Bewegung und anschließenden Dehnen, ist die perfekte Herangehensweise, um muskuläre, fasziale Schmerzen entgegenzuwirken.

Die Kombination aus Druck, gleichzeitiger Bewegung und anschließenden Dehnen, ist die perfekte Herangehensweise, um muskuläre, fasziale Schmerzen entgegenzuwirken.

Die TMX® Dreiermethode

Die TMX Dreiermethode - Triggern, mobilisieren, dehnen

Video: Die TMX® Dreiermethode erklärt.

Behandlung eines Hüftschnupfens

Die Behandlung von Hüftschnupfen (transiente Synovitis des Hüftgelenks) konzentriert sich darauf, die Symptome zu lindern und die Entzündung im Hüftgelenk zu reduzieren. Zu den gängigen Behandlungsmöglichkeiten zählen:

Schulmedizinische Maßnahmen
  • Krankenhausbehandlung:
    Bei schweren Fällen oder wenn andere Ursachen ausgeschlossen werden müssen, kann eine kurzfristige Krankenhausbehandlung notwendig sein. Dies kann die Gabe von intravenösen (IV) Medikamenten zur Schmerzlinderung und Entzündungshemmung sowie zur Überwachung des Zustands des Patienten umfassen.
  • Aspiration:
    In seltenen Fällen, in denen die Symptome schwerwiegender sind oder sich nicht verbessern, kann Ihr Arzt eine Gelenkaspiration durchführen. Dabei wird eine Nadel verwendet, um überschüssige Flüssigkeit aus dem Hüftgelenk zu entfernen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die meisten Fälle von Hüftschnupfen von selbst heilen und keine langfristigen Auswirkungen haben.

Die richtige Vorbeugung von Fersensporn

Schutz vor Hüftschnupfen

Hier sind einige Präventionsmaßnahmen, die du beachten kannst, um das Risiko eines Hüftschnupfens zu minimieren:

  • Gesunde Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung kann dazu beitragen, Entzündungen im Körper zu reduzieren. Achte auf eine Ernährung, die reich an Omega-3-Fettsäuren, Antioxidantien und entzündungshemmenden Lebensmitteln ist.
  • Gewichtsmanagement: Halte ein gesundes Körpergewicht, da Übergewicht zusätzlichen Druck auf die Hüftgelenke ausüben kann.
  • Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen: Regelmäßige ärztliche Untersuchungen können dazu beitragen, Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Die besten Übungen gegen Hüftschnupfen mit TMX®

TRIGGER­ÜBUNG
Hüftbeuger

Triggerpunktbehandlung Hüftbeuger


Platziere den TMX® TRIGGER ORIGINAL auf dem Boden und platziere dich mit deinem Hüftbeuger Muskel (Muskel zwischen innerem Oberschenkel und Rumpf) auf dem Trigger. Triggere nun diesen Muskel, indem du Druck auf den TMX® TRIGGER ORIGINAL gibst. Nach einer Minute kannst du mit einer leichten Mobilisierung beginnen, indem du den Unterschenkel des Beines auf der Seite die getriggert wird auf und ab bewegst. Denk daran, du selbst bestimmst, wie viel Druck du auf den Triggerpunkt geben willst. Es muss nicht weh tun!

Produkt: TMX®TRIGGER ORIGINAL
Anwendungsdauer: 3-5 Min.

DEHNEN
der Gesäß-
muskulatur

Dehnübung Gesäß


Setze dich auf den Fußboden, das vordere Bein liegt mit angewinkeltem Knie vor dir, während du das hintere bein gerade von dir weg streckst. Bewege nun deinen Oberkörper nach vorne und stütze dich mit deinen Händen auf dem Boden ab. Halte diese Dehnung für eine Minute, bevor du dieselbe Dehnübung mit dem anderen Bein vorne machst. Wiederhole diese Dehnübung mit jedem Bein 3 bis 5 mal.

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Die Kombination der zeitgleichen Maßnahmen Triggern bzw. Akupressur und Bewegung ist der Schlüssel zu mehr Wohlbefinden. Durch den Druck ins Gewebe können wir in die tiefliegenden Faszien vordringen, um dort manifestierte Verklebungen entgegenzuwirken. Leiten wir zeitgleich eine Bewegung ein während wir uns triggern, entstehen sog. "Scherkräfte" im verklebten Gewebe. Durch diese Scherkräfte kann das verklebte Gewebe auseinander gezogen werden. Die Kombination aus Druck, also TRIGGERN und Scherkräfte (BEWEGUNG) ist die ideale Eigenbehandlung, um Zuhause, oder beim Sport seine Verspannungen und Schmerzen selbst in den Griff zu bekommen."

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Hier kommt dann mein Abschlussstatement zum Fersensporn rein. Den Text muss ich allerdings noch schreiben, dann hat Phil endlich was zu tun."

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Krankheitsbild Hüftschmerzen
Krankheitsbild Morbus Perthes