Obere Sprunggelenkarthrose

Was ist Obere Sprunggelenkarthrose
Urssachen von Obere Sprunggelenkarthrose
Symptome von Obere Sprunggelenkarthrose
Risikofaktoren von Obere Sprunggelenkarthrose
Behandlung von Obere Sprunggelenkarthrose
Uebungen zum behandeln von Obere Sprunggelenkarthrose

Was einst ein flüssiger Bewegungsablauf war, fühlt sich plötzlich holprig und eingeschränkt an. Die obere Sprunggelenkarthrose ist eine schleichende, aber belastende Erkrankung, bei der der Knorpel im Gelenk zunehmend abgebaut wird. Anders als bei der Hüft- oder Kniearthrose trifft es hier ein Gelenk, das täglich enorme Belastungen aushalten muss – bei jedem Schritt wirken Kräfte, die das Vielfache des Körpergewichts betragen. Doch wenn der schützende Knorpel langsam verschwindet, reiben die Knochen aufeinander, und der Schmerz wird zum ständigen Begleiter. Aber wie entsteht diese Form der Arthrose? Warum ist das obere Sprunggelenk besonders anfällig? Und vor allem: Was kann man tun, um die Beweglichkeit so lange wie möglich zu erhalten? Lass uns gemeinsam einen genaueren Blick auf diese oft unterschätzte Erkrankung werfen.

Sprunggelenkeschmerzen Obere Sprunggelenkarthrose

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Starke Belastungen des Sprunggelenks oder immer wiederkehrende gleiche Bewegungsmuster des Sprunggelenkes führt dazu, dass sich der Knorpel im Gelenk abnutzt. Wir sprechen von einer Degeneration des Knorpelgewebes, also eine Abnutzung bzw. ein Verschleiß. Wichtig ist es, die überschüssigen muskulären Verspannungen zu minimieren und die Beweglichkeit zu verbessern."

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Starke Belastungen des Sprunggelenks oder immer wiederkehrende gleiche Bewegungsmuster des Sprunggelenkes führt dazu, dass sich der Knorpel im Gelenk abnutzt. Wir sprechen von einer Degeneration des Knorpelgewebes, also eine Abnutzung bzw. ein Verschleiß. Wichtig ist es, die überschüssigen muskulären Verspannungen zu minimieren und die Beweglichkeit zu verbessern."

Wir von TMX® helfen dir dabei, diesen lästigen Schmerz zu beseitigen. Also du bist nicht alleine damit - und mit ein wenig Geduld und Durchhaltevermögen bekommst du deine obere Sprunggelenkarthrose in den Griff. Lese dir erstmal alle relevanten Informationen über obere Sprunggelenkarthrose durch und beginne mit unserem TMX® 30 Tage Schmerzfreiprogramm gegen deine obere Sprunggelenkarthrose.

Das 30-Tage-Schmerzfrei Programm

bei oberer Sprunggelenkarthrose

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Was ist obere Sprunggelenkarthrose?

Erklärung Sprunggelenkarthrose

Arthrose am oberen Sprunggelenk, auch als "obere Sprunggelenkarthrose" oder "OSG-Arthrose" bezeichnet, ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die das obere Sprunggelenk betrifft. Das obere Sprunggelenk besteht aus der Verbindung zwischen dem Schienbein (Tibia) und dem Sprungbein (Talus) sowie den benachbarten Knöchelknochen. Arthrose ist ein Zustand, bei dem der Knorpel, der die Gelenke bedeckt und schützt, abgebaut wird, was zu Schmerzen, Entzündungen und eingeschränkter Beweglichkeit führt.

Schmerzarten bei oberer Sprunggelenkarthrose

Bei oberer Sprunggelenkarthrose können verschiedene Arten von Schmerzen auftreten, die von Person zu Person unterschiedlich sein können. Die Schmerzen können je nach Schweregrad der Arthrose und individuellen Faktoren variieren. Zu weiteren möglichen Schmerzarten, die bei oberer Sprunggelenkarthrose auftreten können, zählen:

  • Anlaufschmerzen: Beim Beginn der Bewegung nach einer Phase der Ruhe, wie beim Aufstehen nach längerem Sitzen, können Schmerzen auftreten. Dies wird als Anlaufschmerz bezeichnet.
  • Steifigkeitsschmerzen: Morgensteifigkeit im Gelenk, die normalerweise nach dem Aufwachen auftritt, kann von Schmerzen begleitet sein.
  • Tiefliegende Schmerzen: Die Schmerzen können als tiefe, dumpfe Schmerzen im Bereich des oberen Sprunggelenks empfunden werden.
  • Akute Schmerzepisoden: Manchmal kann eine akute Verschlimmerung der Entzündung im Gelenk zu starken, plötzlichen Schmerzen führen.
  • Schmerzen bei Druck: Druck auf das Gelenk oder den seitlichen Bereich des oberen Sprunggelenks kann Schmerzen auslösen.

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Ursachen für eine obere Sprunggelenksarthrose

Die genaue Ursache der oberen Sprunggelenkarthrose ist oft multifaktoriell und kann von Person zu Person variieren. Es gibt jedoch einige Faktoren, die das Risiko für die Entwicklung von Arthrose im oberen Sprunggelenk erhöhen können:

  • Alter: Der natürliche Verschleiß der Gelenke im Laufe der Zeit ist eine häufige Ursache für Arthrose. Mit zunehmendem Alter nimmt die Knorpelqualität ab, was das Risiko für Arthrose erhöht.
  • Trauma: Frühere Verletzungen oder Traumata des oberen Sprunggelenks, wie Brüche oder Bandverletzungen, können die Gelenkstruktur dauerhaft beeinträchtigen und zu einem erhöhten Arthrose-Risiko führen.
  • Übergewicht: Übergewicht belastet die Gelenke, einschließlich des oberen Sprunggelenks, zusätzlich. Die übermäßige Belastung kann den Knorpel schneller abbauen und das Arthrose- Risiko erhöhen.
  • Genetik: Eine familiäre Veranlagung kann das Risiko für Arthrose erhöhen. Wenn Arthrose in deiner Familie vorkommt, besteht möglicherweise ein höheres Risiko, diese Erkrankung zu entwickeln.
  • Gelenkfehlstellungen: Angeborene oder erworbene Fehlstellungen im oberen Sprunggelenk können zu einer ungleichmäßigen Belastung des Gelenks führen und den Knorpelabbau beschleunigen.
  • Entzündliche Erkrankungen: Bestimmte entzündliche Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis oder Gicht können auch das Risiko für die Entwicklung von Arthrose im oberen Sprunggelenk erhöhen.
  • Überlastung: Wiederholte übermäßige Belastung oder wiederholte Mikrotraumata, wie sie bei bestimmten Sportarten auftreten können, können den Knorpel im Gelenk schädigen.
  • Muskelschwäche: Eine Schwäche der Muskulatur rund um das obere Sprunggelenk kann zu einer ungünstigen Belastung des Gelenks führen, was die Wahrscheinlichkeit von Arthrose erhöhen kann.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Faktoren oft miteinander interagieren können. Zum Beispiel kann eine Verletzung zu einer Gelenkfehlstellung führen, die dann die Entwicklung von Arthrose begünstigt.

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Die Kombination der oben geschilderten Ursachen ist meist der Grund dafür, dass die Muskulatur und die Faszien am Fuß nach einer gewissen Zeit der Belastung nicht mehr gewachsen ist. Gerade das Bindegewebe des Fußes muss enormen Druck und Belastungen standhalten – ist dieser Punkt überschritten, manifestieren sich gerne langfristige Beschwerdebilder, wie ein Arthrose im oberen Sprunggelenk."

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Die Kombination der oben geschilderten Ursachen ist meist der Grund dafür, dass die Muskulatur und die Faszien am Fuß nach einer gewissen Zeit der Belastung nicht mehr gewachsen ist. Gerade das Bindegewebe des Fußes muss enormen Druck und Belastungen standhalten – ist dieser Punkt überschritten, manifestieren sich gerne langfristige Beschwerdebilder, wie ein Arthrose im oberen Sprunggelenk."

Was ist die osteopathische Ursache für obere Sprunggelenkarthrose?

Die Osteopathie ist eine alternative medizinische Herangehensweise, die sich auf die Diagnose und Behandlung von Störungen im muskuloskelettalen System sowie anderen Körpersystemen konzentriert. Sie basiert auf der Vorstellung, dass der Körper als Ganzes betrachtet werden sollte und dass Störungen in einem Bereich des Körpers sich auf andere Bereiche auswirken können. Die osteopathische Betrachtungsweise von Gelenkproblemen wie oberer Sprunggelenkarthrose könnte verschiedene Faktoren einschließen:

  • Körpermechanik: Osteopathen könnten die Mechanik der umliegenden Gelenke, Muskeln und Bänder betrachten, um festzustellen, ob Fehlfunktionen oder muskuläre Dysbalancen das obere Sprunggelenk beeinflussen.
  • Faszien:Osteopathen achten auf die Faszien, die Bindegewebsstrukturen, die den Körper durchziehen. Verklebungen oder Spannungen in den Faszien können die Bewegungsfreiheit beeinträchtigen und Schmerzen verursachen.
  • Haltung: Die Haltung des Körpers kann Einfluss auf die Belastung der Gelenke haben. Osteopathen könnten Haltungsprobleme oder ungünstige Bewegungsmuster identifizieren und behandeln.
  • Durchblutung und Nervenversorgung: Osteopathen könnten die Durchblutung und Nervenversorgung im Bereich des oberen Sprunggelenks überprüfen und Manipulationstechniken anwenden, um die Durchblutung und Nervenfunktion zu verbessern.
  • Ganzheitliche Betrachtung: Osteopathen berücksichtigen oft den gesamten Körper und seine Wechselwirkungen. Beschwerden in anderen Körperbereichen könnten indirekt das obere Sprunggelenk beeinflussen.

MYOFASZIALE TRIGGERPUNKTE
als einer der Hauptfaktoren für obere Sprunggelenkarthrose

Wie wir wissen, spielt das muskuläre, fasziale Gewebe in unserem Bewegungsapparat die Hauptrolle, damit sich Schmerzsyndrome entwickeln können. Gekoppelt mit dem Faktor Stress und die Verbindung des myofaszialen Gewebes und des vegetativen Nervensystems, haben wir in den letzten Jahren enorme Wissenslücken schließen können. Die Verbindung von Stress und muskulären, faszialen Schmerzen bzw. Verspannungen liegen sehr nahe beieinander. Wenn sich Stress entwickelt, reagiert das myofasziale System auf Anspannung.

Wenn wir nun von chronischen Überbelastungen und Stress tangiert werden, zeigen sich schnelle Schmerzzustände in den Regionen auf, die weniger trainiert sind oder weniger resistent sind. Stress sucht und findet unsere Schwachstellen in unserem Körper.

Haben wir nun hohe Spannungen in unserem muskulären, faszialen Gewebe zeigt sich, dass sich daraus resultierend myofasziale Triggerpunkte entstehen.

TMX Triggerpunkt obere Sprunggelenkarthrose

Diese myofaszialen Triggerpunkte sind kleinste Regionen im muskulären Gewebe, die in sich kollabiert sind und Schwachstellen für den betroffenen Muskel aufweisen. Diese Triggerpunkte führen dazu, dass der Muskel funktionell beeinträchtigt ist, d.h. er kann sein volles Leistungsvermögen nicht mehr ausschöpfen. Meistens entstehen sie nach chronischen Überbelastungen und manifestieren sich in der Muskulatur.

Typische Symptome für Arthrose im oberen Sprunggelenk

Die Symptome einer oberen Sprunggelenkarthrose können von Person zu Person variieren und hängen oft von der Schwere der Erkrankung ab. Es ist außerdem wichtig zu beachten, dass diese Symptome nicht exklusiv für obere Sprunggelenkarthrose sind und auch bei anderen Gelenkproblemen auftreten können.

Das wohl häufigste Anzeichen für Arthrose im Sprunggelenk sind Schmerzen im oberen Sprunggelenk. Diese können sich dumpf, stechend oder ziehend anfühlen und treten nicht nur bei Bewegung und Belastung auf, sondern können sich auch in Ruhe bemerkbar machen. Meist beginnen die Schmerzen an der Vorderseite oder seitlich des Gelenks und verstärken sich mit der Zeit.

Ein weiteres typisches Symptom ist die Steifheit des Gelenks, besonders am Morgen. Viele Betroffene bemerken, dass es einige Zeit dauert, bis das Sprunggelenk wieder beweglicher wird. Diese Steifheit geht oft Hand in Hand mit einer eingeschränkten Beweglichkeit – alltägliche Aktivitäten wie Gehen, Treppensteigen oder das Anheben und Senken des Fußes werden zunehmend schwieriger, da der Knorpelabbau die reibungslose Bewegung im Gelenk behindert.

Auch Schwellungen sind keine Seltenheit. Durch Entzündungen im Gelenk kann es zu sichtbaren Schwellungen kommen, begleitet von Wärmegefühl oder Rötungen im betroffenen Bereich.

Ein weiteres deutliches Anzeichen ist ein Knirschen oder Reiben im Gelenk. Dieses knackende oder reibende Geräusch entsteht, wenn die geschädigten Gelenkflächen ohne den schützenden Knorpel direkt aufeinanderreiben – ein unangenehmes Gefühl, das viele Betroffene als besonders störend empfinden.

Die Beschwerden sind häufig belastungsabhängig: Gehen, Stehen oder andere körperliche Aktivitäten verstärken die Schmerzen, sodass sich die Symptome nach einem aktiven Tag oft deutlich verschlimmern.

Mit der Zeit kann es auch zu Veränderungen in der Gangart kommen. Um den Schmerz zu vermeiden, versuchen viele Betroffene, das betroffene Gelenk zu entlasten – was wiederum zu einem unrunden Gangbild führen kann.

Schließlich kann sich eine Muskelschwäche entwickeln. Da schmerzbedingte Schonhaltungen und eingeschränkte Beweglichkeit dazu führen, dass die umliegende Muskulatur weniger beansprucht wird, baut sich diese langsam ab, was das Gelenk noch instabiler macht.

Diese Symptome sind nicht nur körperlich belastend – sie beeinflussen auch den Alltag und die Lebensqualität. Ein frühzeitiges Erkennen der Warnzeichen ist daher entscheidend, um rechtzeitig gegenzusteuern und die Beweglichkeit des Sprunggelenks so lange wie möglich zu bewahren.

Risikofaktoren für obere Sprunggelenkarthrose

Risikofaktoren für eine Arthrose des oberen Sprunggelenks sind vielfältig und können die Entstehung dieser schmerzhaften Gelenkerkrankung begünstigen.

Ein wichtiger Faktor ist das Geschlecht: Frauen haben ein etwas höheres Risiko, an Arthrose im oberen Sprunggelenk zu erkranken, als Männer – was vermutlich mit hormonellen und anatomischen Unterschieden zusammenhängt.

Auch berufliche Belastungen spielen eine Rolle. Berufe, die langes Stehen oder Gehen erfordern – wie etwa in der Pflege, im Verkauf oder im Handwerk –, setzen das Sprunggelenk einer konstanten Belastung aus und können so den Gelenkverschleiß beschleunigen.

Auf der anderen Seite können bestimmte sportliche Aktivitäten das Risiko ebenfalls erhöhen. Besonders Sportarten mit intensivem Laufen, Springen oder plötzlichen Richtungswechseln, wie Fußball, Basketball oder Tennis, belasten das Sprunggelenk stark und können langfristig zu Arthrose führen.

Doch nicht nur Überlastung ist problematisch – auch mangelnde Bewegung stellt ein Risiko dar. Ein inaktiver Lebensstil schwächt die Muskulatur rund um das Sprunggelenk und verringert die Stabilität des Gelenks, was den Knorpel anfälliger für Schäden macht.

Ein Bewusstsein für diese Risikofaktoren ist entscheidend, um präventiv zu handeln und das Sprunggelenk so lange wie möglich gesund und beweglich zu halten.

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Der menschliche Körper mit seinem muskulären, faszialen System ist ein Wunderwerk. Die unzähligen myofaszialen Verbindungen geben unserem Bewegungsapparat den nötigen Halt. Hier spielt der Fuß eine im wahrsten Sinne des Wortes „tragende“ Rolle. Wir müssen darauf achten, dass unsere Fußstatik und die Beweglichkeit unseres Fußes trainiert werden und wichtige muskuläre, fasziale Verkettungen, die vom Fuß Richtung Kniegelenk, Hüfte, Becken und schließlich bis oben zum Kopf verlaufen, gut harmonieren. Wenn nicht, können langfristig Schmerzen in den verschiedenen Körperbereichen auftreten."

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Der menschliche Körper mit seinem muskulären, faszialen System ist ein Wunderwerk. Die unzähligen myofaszialen Verbindungen geben unserem Bewegungsapparat den nötigen Halt. Hier spielt der Fuß eine im wahrsten Sinne des Wortes „tragende“ Rolle. Wir müssen darauf achten, dass unsere Fußstatik und die Beweglichkeit unseres Fußes trainiert werden und wichtige muskuläre, fasziale Verkettungen, die vom Fuß Richtung Kniegelenk, Hüfte, Becken und schließlich bis oben zum Kopf verlaufen, gut harmonieren. Wenn nicht, können langfristig Schmerzen in den verschiedenen Körperbereichen auftreten."

Behandlung obere Sprunggelenkarthrose

Wir von TMX® geben dir unsere therapeutische, medizinische Erfahrung mit nach Hause. Somit kannst du deine obere Sprunggelenkarthrose ganz entspannt selbst behandeln. Mit dem TMX® Wissen und unserer TMX® Trigger bzw. Akupressurmethode packst du das Problem an der Wurzel und stellst nicht nur die Symptome ruhig. Wir gehen an die tiefliegenden Faszien, an die sogenannten myofaszialen Septen – dort wo die meisten faszialen Verklebungen ihren Ursprung haben.

TMX ORIGINAL Triggern der Wadenfaszien und TMX ORIGINAL in der Anwendung
  • Muskelfaserbündel
  • Septum (tiefliegende fasziale Trennwände zwischen Muskelfaserbündeln)

Der PUNKTUELLE, LANGANHALTENDE & TIEFE Druck ist maßgeblich entscheidend, damit du deine muskulären Verspannungen in den Griff bekommst.

Die Kombination aus Druck, gleichzeitiger Bewegung und anschließenden Dehnen, ist die perfekte Herangehensweise, um muskuläre, fasziale Schmerzen entgegenzuwirken.

Die Kombination aus Druck, gleichzeitiger Bewegung und anschließenden Dehnen, ist die perfekte Herangehensweise, um muskuläre, fasziale Schmerzen entgegenzuwirken.

Die TMX® Dreiermethode

Die TMX Dreiermethode - Triggern, mobilisieren, dehnen

Video: Die TMX® Dreiermethode erklärt.

Behandlungs­möglichkeiten bei oberer Sprunggelenkarthrose?

Bei der Therapie von oberer Sprunggelenkarthrose geht es darum, Schmerzen zu verringern, die Beweglichkeit zu steigern und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Die geeignete Behandlung hängt von der Schwere der Arthrose, den individuellen Bedürfnissen des Patienten und anderen Faktoren ab.

Schulmedizinische Maßnahmen

Konservative Behandlung

  • Gewichtsmanagement: Gewichtsreduktion bei Übergewicht kann die Belastung des Gelenks verringern und die Schmerzen lindern.
  • Schmerzmittel: Rezeptfreie Schmerzmittel wie Paracetamol oder nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs) können Schmerzen und Entzündungen lindern.

Injektionen

  • Hyaluronsäure-Injektionen: Diese Injektionen sollen die Gelenkflüssigkeit ergänzen und die Gleitfähigkeit verbessern.

Medizinische Eingriffe

  • Regenerative Therapien: Neue Ansätze wie Stammzelltherapie oder PRP (plättchenreiches Plasma) werden erforscht, um das geschädigte Gewebe zu regenerieren.
Die richtige Vorbeugung von Fersensporn

Wie kann ich mich vor oberer Sprunggelenkarthrose schützen?

Obwohl es keine Garantie gibt, dass man Arthrose im oberen Sprunggelenk vollständig verhindern kann, gibt es dennoch Schritte, die du unternehmen kannst, um das Risiko zu minimieren und die Gesundheit deiner Gelenke zu fördern:

  • Richtige Schuhe: Trage gut sitzende Schuhe, die ausreichend Unterstützung und Dämpfung bieten. Orthopädische Einlagen können bei Bedarf helfen.
  • Verletzungsprävention: Vermeide Verletzungen am oberen Sprunggelenk, indem du auf unebenem Gelände vorsichtig bist, richtiges Schuhwerk trägst und bei sportlichen Aktivitäten Schutzausrüstung nutzt.
  • Ergonomie am Arbeitsplatz: Wenn dein Beruf langes Stehen oder Gehen erfordert, achte auf ergonomische Arbeitsplatzgestaltung und wechsle regelmäßig die Position.
  • Aufwärmen und Dehnen: Vor körperlicher Aktivität solltest du dich aufwärmen und deine Muskeln und Gelenke gut dehnen, um Verletzungen zu vermeiden.
  • Gesunde Lebensweise: Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum können die Gesundheit der Gelenke beeinträchtigen. Eine gesunde Lebensweise kann sich positiv auf die Gelenkgesundheit auswirken.

Denke daran, dass jeder Körper unterschiedlich ist und einige Faktoren wie genetische Veranlagung nicht immer beeinflusst werden können. Dennoch können eine gesunde Lebensweise und Präventivmaßnahmen dazu beitragen, das Risiko für Gelenkerkrankungen zu verringern und die allgemeine Gesundheit zu fördern.

Die besten Übungen bei oberer Sprunggelenkarthrose mit TMX®

TRIGGER­ÜBUNG
WADE

Triggerpunktbehandlung Wadenmuskulatur


Triggere deine Wadenmuskulatur. Positioniere dich sitzend, mit deiner Wadenmuskulatur auf dem TMX® TRIGGER ORIGINAL. Lass diesen Druck nun eine Minute wirken, bevor Du mit einer leichten Mobilisierung durch leichte Vor- und Zurückbewegung des Fußes beginnst. Du kannst dich langsam an der Wadenmuskulatur hocharbeiten. Wechsle minütlich zwischen nur triggern und triggern mit mobilisieren. Denk daran, du selbst bestimmst, wie viel Druck du auf den Triggerpunkt geben willst. Es muss nicht weh tun!

Produkt: TMX® TRIGGER ORIGINAL
Anwendungsdauer: 3-5 Min.

DEHNÜBUNG
WADEN­MUSKULATUR

Dehnübung Wadenmuskulatur


Stelle dich aufrecht hin und mache mit einem Bein einen großen Ausfallschritt nach hinten. Achte darauf, dass beide Füße gerade nach vorn zeigen und die Ferse des hinteren Beins fest am Boden bleibt. Verlagere dein Gewicht sanft nach vorn, bis du eine angenehme Dehnung in der Wade des hinteren Beins spürst. Lege deine Hände locker auf deine Hüften. Atme tief durch die Nase ein und spüre die Länge in deinem Rücken. Atme langsam durch den Mund oder die Nase aus und entspanne bewusst deine Schultern. Halte die Position für 5–8 Atemzüge und wechsle dann die Seite. Optional kannst du dein hinteres Knie leicht beugen, um die Dehnung in den tieferen Wadenmuskel (Soleus) zu verlagern.

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Die Kombination der zeitgleichen Maßnahmen Triggern bzw. Akupressur und Bewegung ist der Schlüssel zu mehr Wohlbefinden. Durch den Druck ins Gewebe können wir in die tiefliegenden Faszien vordringen, um dort manifestierten Verklebungen entgegenzuwirken. Leiten wir zeitgleich eine Bewegung ein, während wir uns triggern, entstehen sog. "Scherkräfte" im verklebten Gewebe. Durch diese Scherkräfte kann das verklebte Gewebe auseinander gezogen werden. Die Kombination aus Druck, also TRIGGERN, und Scherkräften (BEWEGUNG) ist die ideale Eigenbehandlung, um Zuhause oder beim Sport Verspannungen und Schmerzen selbst in den Griff zu bekommen."

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Die Kombination der zeitgleichen Maßnahmen Triggern bzw. Akupressur und Bewegung ist der Schlüssel zu mehr Wohlbefinden. Durch den Druck ins Gewebe können wir in die tiefliegenden Faszien vordringen, um dort manifestierten Verklebungen entgegenzuwirken. Leiten wir zeitgleich eine Bewegung ein, während wir uns triggern, entstehen sog. "Scherkräfte" im verklebten Gewebe. Durch diese Scherkräfte kann das verklebte Gewebe auseinander gezogen werden. Die Kombination aus Druck, also TRIGGERN, und Scherkräften (BEWEGUNG) ist die ideale Eigenbehandlung, um Zuhause oder beim Sport Verspannungen und Schmerzen selbst in den Griff zu bekommen."

Bei oberer Sprunggelenksarthrose empfehlen
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Krankheitsbild Druck in den Waden
Krankheitsbild Rheuma Sprunggelenk