Schambeinentzündung

Was ist eine Schambeinentzündung
Ursachen von Schambeinentzündung
Symptome von Schambeinentzündung
Risikofaktoren von Schambeinentzündung
Behandlung von Schambeinentzündung
Uebungen zum behandeln von Schambeinentzündung

Stell dir vor, du bist als Sportler voller Tatendrang, bereit für dein nächstes Training oder deinen Wettkampf – doch plötzlich spürst du ein unangenehmes Ziehen in der Leiste oder im Unterbauch. Anfangs versuchst du, es zu ignorieren, doch mit jeder Bewegung wird der Schmerz intensiver. Was wie eine harmlose Verspannung beginnt, kann sich als langwierige und hartnäckige Schambeinentzündung entpuppen. Diese Entzündung kann nicht nur deine sportliche Leistung beeinträchtigen, sondern auch deinen Alltag erheblich erschweren. Doch was genau steckt dahinter, wie entsteht sie, und vor allem: Wie wirst du sie wieder los? Lass uns gemeinsam einen genaueren Blick darauf werfen!

Fußschmerzen Fersensporn

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Ständige, hohe Belastungen an der Fußsohle, die sog, Plantarsehne ist in diesem Falle überlastet. Muskuläre Verspannungen bilden sich und die tiefliegenden Faszien ziehen sich zusammen und myofasziale Triggerpunkte entstehen. Aus meiner Erfahrung braucht es ein wenig Zeit, um die Plantarfasziitis in den Griff zu bekommen. Es kommt aber sicherlich immer darauf an, ob man eine akute oder chronische Plantarfasziitis hat. Auf jeden Fall lohnt es sich dranzubleiben."

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Ständige, hohe Belastungen an der Fußsohle, die sog, Plantarsehne ist in diesem Falle überlastet. Muskuläre Verspannungen bilden sich und die tiefliegenden Faszien ziehen sich zusammen und myofasziale Triggerpunkte entstehen. Aus meiner Erfahrung braucht es ein wenig Zeit, um die Plantarfasziitis in den Griff zu bekommen. Es kommt aber sicherlich immer darauf an, ob man eine akute oder chronische Plantarfasziitis hat. Auf jeden Fall lohnt es sich dranzubleiben."

Wir von TMX® helfen dir dabei, diesen lästigen Schmerz zu beseitigen. Also du bist nicht alleine damit - und mit ein wenig Geduld und Durchhaltevermögen bekommst du deine Schambeinentzündung in den Griff. Lese dir erstmal alle relevanten Informationen über Schambeinentzündung durch und beginne mit unserem TMX® 30 Tage Schmerzfreiprogramm gegen deine Schambeinentzündung.

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Was ist eine Schambeinentzündung?

Erklärung Achillessehnenschmerzen

Eine Schambeinentzündung, auch als Symphysitis pubis oder Ostitis pubis bekannt, ist eine schmerzhafte Erkrankung, bei der das Schambein (Os pubis) und die Symphyse pubica betroffen sind. Dies ist die Gelenkverbindung, die das Schambein im vorderen Bereich des Beckens bildet, wo die beiden Hüftknochen miteinander verschmelzen. Eine Schambeinentzündung tritt auf, wenn diese Region entzündet und gereizt ist.

Anatomisch gesehen sind folgende Aspekte bei einer Schambeinentzündung relevant:

  • Schambein und Symphyse pubica: Das Schambein ist ein flacher Knochen, der sich im vorderen Teil des Beckens befindet. An seiner Basis befindet sich die Symphyse pubica, eine faserige Gelenkverbindung, die normalerweise sehr wenig Bewegung ermöglicht. Diese Verbindung stabilisiert das Becken.
  • Entzündung und Reizung: Bei einer Schambeinentzündung kommt es zu Entzündungen und Schwellungen im Bereich des Schambeins und der Symphyse pubica. Dies kann aufgrund von übermäßiger Belastung, wiederholtem Trauma, Überbeanspruchung oder Schwangerschaft auftreten.
  • Schmerzen und Beschwerden: Die Entzündung und Reizung führen zu Schmerzen, die oft im Schambein lokalisiert sind. Die Schmerzen können sich in die Leiste, den Unterbauch und den Oberschenkel ausbreiten. Bewegungen, die das Becken beanspruchen, wie Gehen, Laufen oder das Anheben der Beine, können besonders schmerzhaft sein.
  • Einschränkung der Beweglichkeit: Aufgrund der Schmerzen kann es zu einer Einschränkung der Beweglichkeit im Beckenbereich kommen. Betroffene Personen können Schwierigkeiten beim Gehen und bei alltäglichen Aktivitäten haben.

Die Schambeinentzündung ist eine schmerzhafte und oft belastende Erkrankung. Die Diagnostik erfolgt in der Regel durch eine gründliche klinische Untersuchung. Bildgebende Verfahren wie Röntgenaufnahmen oder MRT können ebenfalls verwendet werden, um die Diagnose zu bestätigen und den Schweregrad der Entzündung zu beurteilen.

Welche Schmerzarten gibt es
bei einer Schambeinentzündung??

Bei einer Schambeinentzündung können verschiedene Schmerzarten auftreten. Diese Schmerzen können variieren und bei verschiedenen Menschen unterschiedlich empfunden werden. Hier sind einige mögliche Schmerzarten, die bei einer Schambeinentzündung auftreten können:

  • Stechende Schmerzen: Viele Menschen mit Schambeinentzündung empfinden stechende Schmerzen im Bereich des Schambeins. Diese Schmerzen können plötzlich auftreten und bei Bewegungen oder Druck verstärkt werden.
  • Ziehende Schmerzen: Ein weiterer häufiger Schmerztyp bei einer Schambeinentzündung sind ziehende Schmerzen. Diese können sich wie ein anhaltendes Ziehen oder Ziehen anfühlen und sich oft entlang der Leistengegend erstrecken.
  • Dumpfe Schmerzen: Manche Menschen beschreiben die Schmerzen bei einer Schambeinentzündung als dumpf oder drückend. Diese Schmerzen können konstant oder intermittierend sein.
  • Brennende Schmerzen: In einigen Fällen kann es zu einem brennenden Schmerzgefühl im Schambeinbereich kommen, insbesondere bei bestimmten Bewegungen oder Aktivitäten.
  • Leistenschmerzen: Die Schmerzen können sich in die Leistengegend ausbreiten und als Leistenschmerzen wahrgenommen werden.
  • Schmerzen beim Druck: Schambeinentzündungen führen oft zu Schmerzen, wenn Druck auf die betroffene Region ausgeübt wird. Dies kann beim Gehen, Laufen oder Drücken auf das Schambein spürbar sein.
  • Schmerzen beim Bewegen: Bewegungen wie das Anheben der Beine oder das Beugen des Rumpfes können Schmerzen verursachen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Schmerzsymptome individuell variieren können. Einige Menschen haben möglicherweise nur leichte Beschwerden, während andere schwerwiegendere Schmerzen erfahren.

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Mögliche Ursache für eine Schambeinentzündung

Die Ursache für eine Schambeinentzündung kann vielfältig sein und ist oft das Ergebnis von Überbeanspruchung oder wiederholtem Trauma im Bereich des Schambeins und der Symphyse pubica. Einige der häufigsten Ursachen und Risikofaktoren sind:

  • Überbeanspruchung: Insbesondere bei Sportarten, die schnelle Richtungswechsel, Stopand- Go-Bewegungen oder Stöße gegen das Becken erfordern, kann es zu einer Überbeanspruchung der Schambeinregion kommen. Dies betrifft häufig Athleten wie Fußballspieler, Hockeyspieler und Tänzer.
  • Schwangerschaft: In der Schwangerschaft kommt es zu hormonellen Veränderungen, welche die Bänder und Gelenke lockern, um die Geburt zu erleichtern. Dies kann zu einer erhöhten Belastung der Symphyse pubica führen und Schambeinschmerzen verursachen.
  • Trauma: Ein direkter Schlag oder Sturz auf die Schambeinregion kann Entzündungen und Schmerzen auslösen.
  • Übergewicht: Übergewicht kann das Schambein überlasten und zusätzlichen Druck auf die Symphyse pubica ausüben, was zu Entzündungen führen kann.
  • Fehlhaltungen und Muskelungleichgewichte: Probleme mit der Körperhaltung oder Ungleichgewichte in den Muskeln des Beckens und der Beine können die Belastung auf das Schambein erhöhen und Entzündungen begünstigen.
  • Infektionen: Obwohl selten, können Infektionen im Bereich des Schambeins zu einer Symphysitis führen.

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Die Kombination der oben geschilderten Ursachen sind meist der Grund dafür, dass die Muskulatur und die Faszien am Fuß nach einer gewissen Zeit der Belastung nicht mehr gewachsen ist. Gerade das Bindegeweben des Fußes muss enorme Drücke und Belastungen aushalten – ist dieser Punkt überschritten, manifestieren sich gerne langfristige Beschwerdebilder, wie Plantarfasziitis."

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Die Kombination der oben geschilderten Ursachen sind meist der Grund dafür, dass die Muskulatur und die Faszien am Fuß nach einer gewissen Zeit der Belastung nicht mehr gewachsen ist. Gerade das Bindegeweben des Fußes muss enorme Drücke und Belastungen aushalten – ist dieser Punkt überschritten, manifestieren sich gerne langfristige Beschwerdebilder, wie Plantarfasziitis."

Was ist die osteopathische Ursache für eine Schambeinentzündung?

In der osteopathischen Betrachtung wird eine Schambeinentzündung oft als eine Dysfunktion im Bereich des Beckens und des Beckenbodens angesehen. Diese Dysfunktion kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, einschließlich mechanischer Probleme, Spannungsungleichgewichte und strukturellem Stress. Hier sind einige osteopathische Überlegungen zur Ursache einer Schambeinentzündung:

  • Beckenfehlstellungen: Osteopathen betrachten das Becken als zentrale Struktur im Körper, und Ungleichgewichte oder Fehlstellungen im Becken können zu Spannungen und Schmerzen im Beckenbereich führen. Eine falsche Position oder Rotation des Beckens kann die Symphyse und die umgebenden Muskeln belasten.
  • Muskelungleichgewichte: Osteopathen untersuchen auch die Muskulatur um das Becken herum, insbesondere die Adduktoren und die Beckenbodenmuskulatur. Ungleichgewichte oder Dysfunktionen in diesen Muskeln können die Symphyse übermäßig belasten.
  • Bewegungseinschränkungen: Bewegungseinschränkungen in den Gelenken des Beckens, der Wirbelsäule oder der Hüfte können zu abnormalen Belastungen der Symphyse führen. Osteopathen versuchen, solche Einschränkungen zu korrigieren, um die natürliche Beweglichkeit wiederherzustellen.
  • Spannungsungleichgewichte: Osteopathen suchen nach Spannungsungleichgewichten in den Faszien und Bindegeweben im Beckenbereich. Diese Spannungsungleichgewichte können die Blutzirkulation und den Lymphfluss beeinträchtigen, was Entzündungen begünstigen kann.
  • Systemische Zusammenhänge: Osteopathen betrachten den Körper als Ganzes und berücksichtigen andere Faktoren, die Schmerzen und Entzündungen im Beckenbereich beeinflussen könnten, wie hormonelle Veränderungen oder Stress.

Die osteopathische Behandlung konzentriert sich darauf, diese strukturellen, muskulären und spannungsmäßigen Probleme zu identifizieren und zu korrigieren, um die natürliche Selbstheilung des Körpers zu unterstützen. Dies geschieht normalerweise durch sanfte manuelle Techniken, die darauf abzielen, die Beweglichkeit der Gelenke zu verbessern, die Spannung in den Muskeln auszugleichen und die Durchblutung und den Lymphfluss zu fördern. Osteopathen arbeiten oft auch daran, das Zusammenspiel der verschiedenen Körpersysteme zu optimieren, um die Gesundheit zu fördern und Schmerzen zu lindern.

MYOFASZIALE TRIGGERPUNKTE
als einer der Hauptfaktoren für eine Schambeinentzündung.

Wie wir wissen, spielt das muskuläre, fasziale Gewebe in unserem Bewegungsapparat die Hauptrolle, damit sich Schmerzsyndrome entwickeln können. Gekoppelt mit dem Faktor Stress und die Verbindung des myofaszialen Gewebes und des vegetativen Nervensystems, haben wir in den letzten Jahren enorme Wissenslücken schließen können. Die Verbindung von Stress und muskulären, faszialen Schmerzen bzw. Verspannungen liegen sehr nahe beieinander. Wenn sich Stress entwickelt, reagiert das myofasziale System auf Anspannung.

Wenn wir nun von chronischen Überbelastungen und Stress tangiert werden, zeigen sich schnelle Schmerzzustände in den Regionen auf, die weniger trainiert sind oder weniger resistent sind. Stress sucht und findet unsere Schwachstellen in unserem Körper.

Haben wir nun hohe Spannungen in unserem muskulären, faszialen Gewebe zeigt sich, dass sich daraus resultierend myofasziale Triggerpunkte entstehen.

TMX Triggerpunkt Schambeinentzündung

Diese myofaszialen Triggerpunkte sind kleinste Regionen im muskulären Gewebe, die in sich kollabiert sind und Schwachstellen für den betroffenen Muskel aufweisen. Diese Triggerpunkte führen dazu, dass der Muskel funktionell beeinträchtigt ist, d.h. er kann sein volles Leistungsvermögen nicht mehr ausschöpfen. Meistens entstehen sie nach chronischen Überbelastungen und manifestieren sich in der Muskulatur.

Welche Symptome treten bei einer Schambeinentzündung auf?

Das auffälligste Symptom einer Schambeinentzündung sind Schmerzen im Bereich des Schambeins. Diese können stechend, ziehend oder dumpf sein und verstärken sich oft bei Belastung, etwa beim Gehen, Laufen, Springen oder durch direkten Druck auf das Schambein.

Besonders belastend sind Schmerzen bei Bewegungen, welche die Schambeinfuge beanspruchen – beispielsweise beim Heben der Beine, Beugen des Rumpfes oder Drehen des Oberkörpers. Sportliche Aktivitäten mit schnellen Richtungswechseln oder intensiven Beinbewegungen verstärken die Beschwerden häufig.

Auch der Alltag kann beeinträchtigt sein: Schwierigkeiten beim Gehen können auftreten, was in vielen Fällen zu einem hinkenden Gang führt. Zudem kann eine Steifheit und eingeschränkte Beweglichkeit des Beckens spürbar sein, insbesondere nach längeren Ruhephasen oder beim morgendlichen Aufstehen.

In einigen Fällen kommt es zusätzlich zu Schwellungen und Rötungen im Bereich des Schambeins. Zudem können sich die Schmerzen in die Leistengegend ausbreiten, da die Entzündung oft mit anderen Strukturen im Beckenbereich in Verbindung steht.

Die Intensität und das Ausmaß der Symptome können individuell unterschiedlich sein – während manche nur leichte Beschwerden verspüren, kann die Entzündung bei anderen zu starken Einschränkungen im Alltag und im Sport führen.

Risikofaktoren für eine Schambeinentzündung

Eine Schambeinentzündung (auch als Symphyseolysis oder Symphysitis bekannt) entsteht oft durch eine Kombination verschiedener Faktoren. Einer der häufigsten Gründe ist Übertraining – wenn du deinem Körper keine ausreichenden Ruhepausen gönnst, kann die ständige Belastung zu Entzündungen führen. Ebenso spielt die Muskelschwäche eine Rolle: Sind die Muskeln rund um das Becken, insbesondere die Adduktoren, zu schwach, fehlt es an Stabilität, was das Verletzungsrisiko erhöht.

Auch eine fehlende Aufwärm- und Dehnroutine vor dem Sport kann problematisch sein, da kalte Muskeln und unflexible Bänder anfälliger für Verletzungen sind. Zusätzlich kann eine schlechte Technik beim Laufen, Springen oder bei anderen Bewegungen zu einer Überbelastung der Schambeinfuge führen. Wenn du bereits frühere Verletzungen im Beckenbereich hattest, steigt das Risiko, erneut eine Schambeinentzündung zu entwickeln.

Neben diesen mechanischen Ursachen können auch hormonelle Veränderungen, beispielsweise während einer Schwangerschaft, eine Rolle spielen, da sie die Bänder lockern und die Stabilität der Symphyse verringern. Schließlich können auch anatomische Faktoren wie eine ungewöhnliche Beckenstruktur oder eine übermäßige Beweglichkeit der Symphyse die Anfälligkeit für diese Erkrankung erhöhen.

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Der menschliche Körper mit seinem muskulären, faszialen System ist ein Wunderwerk. Die unzähligen myofaszialen Verbindungen geben unseren Bewegungsapparat den nötigen Halt. Hier spielt der Fuß eine im wahrsten Sinne des Wortes „tragende“ Rolle. Wir müssen darauf achten, dass unsere Fußstatik und die Beweglichkeit unserer Fußes trainiert wird und wichtige muskuläre, fasziale Verkettungen, die vom Fuß Richtung Kniegelenk, Hüfte, Becken und schließlich bis oben zum Kopf verlaufen, gut harmonieren können. Wenn nicht, können langfristig Schmerzen in den verschiedenen Körperbereichen auftreten."

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Der menschliche Körper mit seinem muskulären, faszialen System ist ein Wunderwerk. Die unzähligen myofaszialen Verbindungen geben unseren Bewegungsapparat den nötigen Halt. Hier spielt der Fuß eine im wahrsten Sinne des Wortes „tragende“ Rolle. Wir müssen darauf achten, dass unsere Fußstatik und die Beweglichkeit unserer Fußes trainiert wird und wichtige muskuläre, fasziale Verkettungen, die vom Fuß Richtung Kniegelenk, Hüfte, Becken und schließlich bis oben zum Kopf verlaufen, gut harmonieren können. Wenn nicht, können langfristig Schmerzen in den verschiedenen Körperbereichen auftreten."

Behandlung Schambeinentzündung

Wir von TMX® geben dir unsere therapeutische, medizinische Erfahrung mit nach Hause. Somit kannst du deine Schambeinentzündung ganz entspannt selbst behandeln. Mit dem TMX® Wissen und unserer TMX® Trigger bzw. Akupressurmethode packst du das Problem an der Wurzel und stellst nicht nur die Symptome ruhig. Wir gehen an die tiefliegenden Faszien, an die sogenannten myofaszialen Septen – dort wo die meisten faszialen Verklebungen ihren Ursprung haben.

TMX ORIGINAL Triggern der Leiste und TMX ORIGINAL in der Anwendung
  • Muskelfaserbündel
  • Septum (tiefliegende fasziale Trennwände zwischen Muskelfaserbündeln)

Der PUNKTUELLE, LANGANHALTENDE & TIEFE Druck ist maßgeblich entscheidend, damit du deine muskulären Verspannungen in den Griff bekommst.

Die Kombination aus Druck, gleichzeitiger Bewegung und anschließenden Dehnen, ist die perfekte Herangehensweise, um muskuläre, fasziale Schmerzen entgegenzuwirken.

Die Kombination aus Druck, gleichzeitiger Bewegung und anschließenden Dehnen, ist die perfekte Herangehensweise, um muskuläre, fasziale Schmerzen entgegenzuwirken.

Die TMX® Dreiermethode

Die TMX Dreiermethode - Triggern, mobilisieren, dehnen

Video: Die TMX® Dreiermethode erklärt.

Wie behandelt man eine Schambeinentzündung?

Die Behandlung einer Schambeinentzündung (Symphysitis pubis oder Osteitis pubis) zielt darauf ab, die Schmerzen zu lindern, die Entzündung zu reduzieren und die betroffene Region zu entlasten. Hier sind einige der häufigsten Behandlungsmöglichkeiten:

Schulmedizinische Maßnahmen

Konservative Behandlung:

  • Injektionen:
    In schweren Fällen kann ein Arzt Injektionen von entzündungshemmenden Medikamenten oder Kortikosteroiden in die betroffene Region empfehlen, um Schmerzen und Entzündungen zu reduzieren.
  • Orthopädische Unterstützung:
    Das Tragen eines Bauchgurts oder einer speziellen Schambeinbandage kann die Belastung des Schambeins reduzieren und Schmerzen lindern.

Chirurgische Behandlung:

In sehr seltenen Fällen kann eine Operation in Erwägung gezogen werden, wenn konservative Maßnahmen nicht wirksam sind. Dies kann die Entfernung von übermäßigem Gewebe am Schambeinknochen oder eine Stabilisierung des Schambeins umfassen.

Die richtige Vorbeugung von Schambeinentzündung

So schützt du dich vor einer Entzündung der Schambeinfuge

Es gibt einige Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um das Risiko einer Schambeinentzündung zu reduzieren und die Gesundheit deines Beckens und deiner Leistengegend zu schützen:

  • Gewichtskontrolle: Übergewicht kann zusätzlichen Druck auf das Becken ausüben. Eine gesunde Gewichtskontrolle kann das Risiko von Schambeinentzündungen verringern.
  • Gute Haltung: Achte auf eine gute Körperhaltung, insbesondere beim Heben schwerer Gegenstände oder bei beruflichen Tätigkeiten, die längeres Stehen erfordern.
  • Angemessene Ruhepausen: Gib deinem Körper ausreichend Zeit zur Erholung, besonders nach intensiven Trainingseinheiten oder Wettkämpfen.
  • Regelmäßige Untersuchungen: Wenn du Sport treibst oder beruflich stark beansprucht wirst, solltest du regelmäßige ärztliche Untersuchungen in Betracht ziehen, um mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen.

Die besten Übungen bei Schambeinentzündung mit TMX®

TRIGGER­ÜBUNG
WADE

Triggerpunktbehandlung Wadenmuskulatur


Triggere deine Wadenmuskulatur. Positioniere dich sitzend, mit deiner Wadenmuskulatur auf dem TMX® TRIGGER ORIGINAL. Lass diesen Druck nun eine Minute wirken, bevor Du mit einer leichten Mobilisierung durch leichte Vor- und Zurückbewegung des Fußes beginnst. Du kannst dich langsam an der Wadenmuskulatur hocharbeiten. Wechsle minütlich zwischen nur triggern und triggern mit mobilisieren. Denk daran, du selbst bestimmst, wie viel Druck du auf den Triggerpunkt geben willst. Es muss nicht weh tun!

Produkt: TMX® TRIGGER ORIGINAL
Anwendungsdauer: 3-5 Min.

DEHNÜBUNG
WADEN­MUSKULATUR

Dehnübung Wadenmuskulatur


Stelle dich aufrecht hin und mache mit einem Bein einen großen Ausfallschritt nach hinten. Achte darauf, dass beide Füße gerade nach vorn zeigen und die Ferse des hinteren Beins fest am Boden bleibt. Verlagere dein Gewicht sanft nach vorn, bis du eine angenehme Dehnung in der Wade des hinteren Beins spürst. Lege deine Hände locker auf deine Hüften. Atme tief durch die Nase ein und spüre die Länge in deinem Rücken. Atme langsam durch den Mund oder die Nase aus und entspanne bewusst deine Schultern. Halte die Position für 5–8 Atemzüge und wechsle dann die Seite. Optional kannst du dein hinteres Knie leicht beugen, um die Dehnung in den tieferen Wadenmuskel (Soleus) zu verlagern.

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Die Kombination der zeitgleichen Maßnahmen Triggern bzw. Akupressur und Bewegung ist der Schlüssel zu mehr Wohlbefinden. Durch den Druck ins Gewebe können wir in die tiefliegenden Faszien vordringen, um dort manifestierte Verklebungen entgegenzuwirken. Leiten wir zeitgleich eine Bewegung ein während wir uns triggern, entstehen sog. "Scherkräfte" im verklebten Gewebe. Durch diese Scherkräfte kann das verklebte Gewebe auseinander gezogen werden. Die Kombination aus Druck, also TRIGGERN und Scherkräfte (BEWEGUNG) ist die ideale Eigenbehandlung, um Zuhause, oder beim Sport seine Verspannungen und Schmerzen selbst in den Griff zu bekommen."

Thomas Marx

u.a. Physiotherapeut, Osteopath

"Hier kommt dann mein Abschlussstatement zum Fersensporn rein. Den Text muss ich allerdings noch schreiben, dann hat Phil endlich was zu tun."

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TMX® Hüft Bundle

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Krankheitsbild Leistenschmerzen
Krankheitsbild Weiche Leiste