Bandscheibenvorfall der Halswirbelsäule (HWS): Symptome, Ursachen und Behandlung

Selbst die kleinsten Beschwerden im Bereich der Halswirbelsäule sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Ein Bandscheibenvorfall kann im ganzen Bereich der Wirbelsäule auftreten - so auch in der Halswirbelsäule (HWS). Er kann erhebliche Auswirkungen auf die Lebensqualität durch beispielsweise Nackenschmerzen haben.

In diesem Blogbeitrag werden wir uns ausführlich mit dem Thema HWS-Bandscheibenvorfall befassen und dirSymptome, Ursachen und Möglichkeiten der Behandlung eines Bandscheibenvorfalls aufzeigen. Mit unserem TMX® DURA Nackentrigger kannst du deine Schmerzen lindern und einem Bandscheibenvorfall vorbeugen.

Aufbau der Halswirbelsäule und Bandscheiben

Um die Ursachen für einen Bandscheibenvorfall HWS zu verstehen, macht es Sinn sich mit dem Aufbau der Wirbelsäule und der Bandscheiben vertraut zu machen.

Die Halswirbelsäule (HWS) ist der obere Teil der Wirbelsäule und besteht aus sieben Wirbelkörpern, die als Halswirbel bezeichnet werden und von C1 bis C7 nummeriert sind. Das C steht dabei für „Cervial“ also Hals. Umgeben sind die Wirbelkörper der Halswirbelsäule von umliegendem Bindegewebe, Muskulatur und verschiedenen Nerven aus dem Spinalkanal. Die HWS befindet sich im Nackenbereich und spielt eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung des Kopfes, der Beweglichkeit des Halses und dem Schutz des Rückenmarks.

Eine Bandscheibe in der Halswirbelsäule ist eine flexible Struktur, die zwischen den einzelnen Halswirbeln sitzt. Die Bandscheibe besteht aus einem festen äußeren Faserring (Anulus fibrosus) und einem weichen, gelartigen Kern (Nucleus pulposus oder Gallertkern). Diese Struktur ermöglicht es den Bandscheiben, Stöße abzufedern und gleichzeitig die Beweglichkeit der Halswirbelsäule zu erhalten.

Was sind Bandscheibenvorfälle?

Ein Bandscheibenvorfall, auch Bandscheibenprolaps oder Diskushernie genannt, tritt auf, wenn der gelartige Kern einer Bandscheibe in der Wirbelsäule durch den äußeren Faserring (Anulus fibrosus) austritt und dabei auf Nerven, Nervenwurzeln, Rückenmark oder den Spinalkanal drückt. Ein Bandscheibenvorfall kann in verschiedenen Bereichen der Wirbelsäule auftreten, einschließlich der Halswirbelsäule (HWS), der Brustwirbelsäule und der Lendenwirbelsäule.

Bei einem Bandscheibenvorfall wird der äußere Faserring vom Gallertkern (Nucleus pulposus) beschädigt oder geschwächt. Dadurch kann der gelartige Kern durch Risse nach außen dringen oder gegen benachbarte Strukturen, wie Nervenwurzeln oder das Rückenmark, drücken.

Bandscheibenvorfälle können in zwei Arten geteilt werden:

  1. Extrusion: Es entstehen Risse in der Hülle der Bandscheibe und der Gallertkern tritt aus diesen Rissen aus. Die Flüssigkeit ist aber noch immer mit der Bandscheibe verbunden.
  2. Sequester: Wenn das ausgetretene Gewebe keinen direkten Kontakt zur Bandscheibe mehr hat, spricht man von einem Sequester.

Der ausgetretene Gallertkern der Bandscheibe kann nun Nerven oder das Rückenmark komprimieren, was zu den symptomatischen Schulter-Nacken-Schmerzen eines Bandscheibenvorfalls im Bereich der Halswirbel führen kann.

Ursache: Wie entsteht ein Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule (HWS)?

Ein Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule (HWS) ist das Ergebnis einer degenerativen Veränderung der Bandscheiben, welche die Wirbel in der Halsregion voneinander trennen. Ein Bandscheibenvorfall tritt auf, wenn der äußere Faserring geschwächt oder beschädigt ist und der Gallertkern durch diesen Riss oder die Schwächung nach außen drückt.

Die häufigsten Ursachen: Darum wird unser Alltag zum Problem für die Bandscheibe

Viele unserer modernen Lebensgewohnheiten und beruflichen Tätigkeiten verursachen eine unnatürliche Belastung der Wirbelsäule und der Bandscheiben in der Halswirbelsäule.

Langes Sitzen am Arbeitsplatz übt Druck auf unsere Halswirbelsäule aus

Viele Menschen verbringen Stunden vom Tag im Sitzen, sei es bei der Arbeit am Schreibtisch, im Auto oder vor dem Fernseher. Diese Haltung setzt die Bandscheiben unter Druck und kann zu Verspannungen und Schmerzen in Hals und Nacken führen.

Falsche Haltung erhöht den Druck auf die Bandscheibe

Eine schlechte Körperhaltung beim Sitzen, Stehen und Heben kann die Belastung auf die Bandscheiben erhöhen und sie anfälliger für Verletzungen machen. Insbesondere die gekrümmte Sitzhaltung vor dem Laptop oder stundenlanges Starren auf das Handy-Display erhöhen den Druck auf die Halswirbelsäule und bei den Wirbelkörpern.

Bewegungsmangel als Auslöser für einen Bandscheibenvorfall der Halswirbelsäule

Ein Mangel an regelmäßiger körperlicher Aktivität kann zu einer Schwächung der Rückenmuskulatur führen, was wiederum die Belastung der Bandscheiben erhöht. Eine ausgewogene Bewegung trägt nämlich zur Gesundheit der Wirbelsäule sowie der Halswirbel bei.

Schwere Lasten heben als mögliche Ursache

Das Heben schwerer Gegenstände mit falscher Technik kann zu Verletzungen der Bandscheiben führen. Durch den immer wiederkehrenden Druck auf die Wirbel der Halswirbelsäule, beispielsweise durch eine körperliche Überlastung im Kontext der beruflichen Tätigkeit, wird das Risiko für einen Bandscheibenvorfall an der Halswirbelsäule maximiert.

Übergewicht begünstigt den Bandscheibenvorfall der HWS

Übergewicht verursacht zusätzlichen Druck auf die Wirbelsäule und Bandscheiben, was das Risiko von Bandscheibenproblemen weiter erhöht. Zudem kann das Übergewicht mit einer Bewegungseinschränkung einhergehen, was sich zusätzlich negativ auf die Gesundheit der Bandscheiben im Bereich der Halswirbelsäule auswirken kann.

Stress als mögliche Ursache für den Bandscheibenvorfall

Stress führt oft zu Muskelverspannungen im Nacken, Rücken und Schultern. Diese Verspannungen können neben Schmerzen im Hals, Schulter und Nacken die Bandscheiben belasten und ihre Empfindlichkeit erhöhen. Zudem kann Stress die Schmerzempfindung beeinflussen, und Menschen sind möglicherweise weniger auf ihre Körpersignale aufmerksam, was zu übermäßiger Belastung der Bandscheibe führt und einen Bandscheibenvorfall begünstigt.

Wiederholte Bewegungen: Muskeln und Faszien leiden durch einseitige Bewegungen

Eine einseitige Bewegung oder wiederholte Bewegungsmuster, wie sie oft bei beruflichen Tätigkeiten oder bestimmten Sportarten auftreten, können zu einem Ungleichgewicht in der Muskelentwicklung führen. Bestimmte Muskeln werden überbeansprucht, während andere vernachlässigt werden. Dieses Ungleichgewicht kann die Wirbelsäule aus ihrer natürlichen Ausrichtung bringen und die Belastung auf die Bandscheibe und die einzelnen Wirbelkörper erhöhen.

Wiederholte Bewegungen in eine Richtung oder stundenlanges Sitzen können Muskeln und Faszien im Bereich der Halswirbelsäule verkürzen. Verkürzte Muskeln und Faszien im Bereich der Halswirbelsäule können die Beweglichkeit der Wirbelsäule einschränken und die Belastung auf die Bandscheibe dabei verstärken.

Natürlicher Verschleiß der Bandscheibe im Alter

Zudem nehmen mit dem Lebensalter die natürliche Abnutzung der Bandscheiben und das Risiko von Bandscheibenproblemen zu. Der Verschleiß der Halswirbelsäule ist ein schleichender Vorgang, der bereits im frühen Erwachsenenalter beginnt. Besonders ausgeprägt ist diese Abnutzung der Wirbelsäule und ihrer Bandscheiben mit den äußeren Faserringen bis zum Alter von 45 Jahren.

Kann ein Unfall einen Bandscheibenvorfall hervorrufen?

In der Regel ist es unwahrscheinlich, dass sich bei Menschen ohne vorherige Schädigungen der Halswirbelsäule durch einen Unfall ein Bandscheibenvorfall der HWS entwickelt. Allerdings können in seltenen Fällen bei Unfällen, die mit abrupten Drehbewegungen vom Kopf und Hals einhergehen, akute Bandscheibenvorfälle in der Halswirbelsäule auftreten.

Als Beispiel kann nach einem Auffahrunfall oder einem Sportunfall mit hoher Aufprallgeschwindigkeit eine HWS-Distorsion auftreten. Das wird umgangssprachlich als Schleudertrauma bezeichnet. Die Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule nehmen in der Regel innerhalb weniger Wochen ohne Komplikationen von selbst ab.

Symptome: Wie äußert sich ein Bandscheibenvorfall der Halswirbelsäule?

Ein Bandscheibenvorfall der Halswirbelsäule (HWS) oder Diskushernie verursacht Nackenschmerzen oder Schulter-Nacken-Schmerzen, weil er auf die umliegenden Strukturen wie das Rückenmark drückt. Insbesondere die Nerven, Nervenwurzeln oder der Nervenkanal werden durch einen Bandscheibenvorfall gereizt. Die gängigsten Symptome des Bandscheibenvorfalls der HWS:

  • Nackenschmerzen
  • Schulter-Nacken-Schmerz
  • Kopfschmerzen
  • Schmerzen der Arme durch eingeklemmte Nervenwurzel
  • Verhärtete Muskulatur im Nacken
  • Kribbeln in Hand und Armen durch eingeklemmtes Rückenmark
  • Taubheit in den Armen und Hand durch die Kompression von Nerven
  • Gefühlsstörungen in Hand und Armen
  • Eingeschränkte Bewegung vom Kopf

Sollten die Symptome vom Bandscheibenvorfall über einen längeren Zeitraum auftreten oder es zu Lähmungen, Inkontinenz oder Bewegungsstörungen im Bereich der Arme und Beine kommen, solltest du in jedem Fall einen Arzt aufsuchen.

Diagnose: Wie wird ein zervikaler Bandscheibenvorfall diagnostiziert?

Treten die oben genannten Symptome eines Bandscheibenvorfalls auf, ist die endgültige Diagnose vom HWS-Bandscheibenvorfall durch einen Arzt ratsam. In der Regel läuft die Diagnose für einen Bandscheibenvorfall wie folgt ab:

  1. Anamnese (Patienten-Gespräch): Der Arzt wird den Patienten nach seinen Symptomen, Vorerkrankungen, Verletzungen und Aktivitäten fragen.
  2. Körperliche Untersuchung: Während der körperlichen Untersuchung wird der Arzt den Patienten nach Anzeichen wie eingeschränkter Bewegung im Bereich der HWS, Muskelverspannungen, Schmerzen und neurologischen Veränderungen suchen.
  3. Bildgebende Verfahren: Die Bilder einer Röntgenaufnahme der Halswirbelsäule können zur Beurteilung der Knochenstruktur und möglicher Veränderungen verwendet werden. Die MRT-Untersuchung ist die am häufigsten eingesetzte Bildgebungstechnik zur Darstellung von Bandscheiben und Weichteilen. Sie ermöglicht eine detaillierte Visualisierung des Bandscheibenvorfalls und seiner Auswirkungen auf die umliegenden Strukturen. Eine Computertomographie (CT)-Untersuchung kann zusätzliche Informationen liefern, insbesondere über die Knochenstrukturen. Sie wird manchmal eingesetzt, wenn ein MRT nicht durchführbar ist.
  4. Elektromyographie (EMG) und Nervenleitgeschwindigkeitsmessung (NLG): Diese Tests können verwendet werden, um Schäden am Nerv sowie Nervenwurzel und Muskelaktivität zu bewerten. Sie sind nützlich, um festzustellen, ob der Bandscheibenvorfall eine Nervenwurzel komprimiert.

Behandlung vom Bandscheibenvorfall HWS: Wann zum Arzt?

Wie bereits erwähnt, sollte ein Arzt aufgesucht werden, wenn die Symptome eines Bandscheibenvorfalls über einen längeren Zeitraum auftreten. Bei Kompression der Nervenwurzel über Wochen kann der Nerv für immer geschädigt werden. Das bedeutet, dass die Beschwerden durch den Bandscheibenvorfall nicht oder nicht mehr ganz zurückgehen.

Der Arzt kann dem Patienten dann anhand der Diagnose vom Bandscheibenvorfall eine geeignete Behandlung vorschlagen, um weitere Komplikationen durch den Bandscheibenvorfall der Halswirbelsäule zu verhindern.

Konservative Therapie bei einem HWS-Bandscheibenvorfall

Da die meisten Patienten keine erheblichen neurologischen Beeinträchtigungen aufweisen, steht bei Schmerzen in erster Linie eine konservative Behandlung im Fokus. Im Rahmen der konservativen Behandlung werden den Patienten oftmals Medikamente gegen die Schmerzen im Bereich der HWS verschrieben. Das lindert die Schmerzen, die durch die Kompression der Nervenwurzel durch den Bandscheibenvorfall hervorgerufen werden.

Operation (OP) des Bandscheibenvorfalls im Halswirbelbereich

Bei starken Schmerzen im Bereich der Halswirbel, bei Lähmungen im Arm und Bein und bei Inkontinenz kann eine Operation des Bandscheibenvorfalls sinnvoll sein. Bessern sich die Schmerzen durch die konservative Behandlung beim Patienten nicht, kann auch hier eine OP nötig werden. In Fällen, bei denen die Schmerzen nicht so stark sind, hängt die Entscheidung für eine Operation vom individuellen Leidensdruck des Patienten ab.

Nervenwurzel-Infiltration

Bei Patienten, die trotz einer konservativen Behandlung unter anhaltenden Schmerzen leiden, kann eine Nervenwurzel-Infiltration unter CT-Kontrolle zur Linderung der Symptome und Schmerzen in Betracht gezogen werden.

Unter präziser CT-Steuerung wird eine lokale Injektion von entzündungshemmenden Corticosteroiden und Schmerzmitteln direkt in den Bereich des betroffenen Nervs verabreicht. Die Behandlung kann in regelmäßigen Abständen von wenigen Wochen wiederholt werden und reduziert so Schmerzen.

Vorbeugung: Bewegung und Entspannung sorgen für gesunde Bandscheiben

Ein gesunder Lebensstil, der Bewegung und Entspannung einschließt, kann die Gesundheit der Bandscheiben und des Halswirbels bewahren sowie das Risiko von Bandscheibenvorfällen verringern. Um es gar nicht erst zu einem Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule kommen zu lassen, kannst du verschiedene Maßnahmen ergreifen:

  • Regelmäßige Bewegung: Aktive Bewegung ist entscheidend, um die Wirbelsäule, die Wirbel und die Bandscheibe flexibel und stark zu halten. Gezielte Übungen zur Stärkung der Rückenmuskulatur und zur Verbesserung der Haltung sind besonders nützlich für betroffene Patienten.
  • Ergonomische Haltung: Achte darauf, dass du eine gute Körperhaltung einnimmst, sowohl im Sitzen als auch im Stehen. Vermeide einseitige Belastungen und falsche Bewegungsmuster, welche Druck auf die Wirbel der Halswirbelsäule verursachen.
  • Pausen und Stretching: Wenn du einen Großteil des Tages mit Sitzen im Büro verbringst, mache regelmäßige Pausen, um aufzustehen, dich zu dehnen und zu bewegen.

Die Kombination dieser Maßnahmen trägt dazu bei, die Gesundheit deiner Bandscheiben zu schützen und das Risiko von Bandscheibenvorfällen und Verletzungen an den Wirbeln der HWS zu minimieren.

3 Übungen zur Linderung von Schmerzen bei einem Bandscheibenvorfall der HWS

Um die Schmerzen im Nacken und Schulter-Bereich durch verspannte Muskeln zu lindern, kannst du folgende Übungen ganz bequem im Alltag nutzen:

  • Mobilisation der HWS: Du liegst auf dem Rücken, mit deinem Kopf auf einem Kissen. Die vorderen Halsmuskeln sind minimal angespannt. Stell dir nun vor, dass deine Nase einen Pinsel darstellt, mit dem du eine liegende Acht in den Raum malen. Die Übungen wiederholst du 10-15 Mal mit 60 Sekunden Pause dazwischen.
  • Dehnung der oberen Rückenmuskulatur: Du befindest dich im Sitz oder Stand und hast deine Hände vor deinem Körper verschränkt. Strecke nun die Arme und Schultern nach vorn unten und ziehe das Kinn Richtung Brust. Halte die Dehnung etwa 30 Sekunden und wiederhole die Übungen ca. 2-3 Mal mit 30 Sekunden Pause.
  • Halsbeugemuskulatur aktivieren: Du liegst auf dem Rücken mit dem Hinterkopf auf einem festen Kissen. Daumen und Zeigefinger einer Hand liegen flach auf dem vorderen und seitlichen Hals-Bereich. Führe nun eine kleine Nickbewegung mit dem Kopf aus, indem du das Kinn marginal Richtung Brust ziehst. Der Kopf wird dabei nicht von der Unterlage abgehoben oder hineingedrückt. Halte die Position etwa 5 Sekunden. Wiederhole die Übungen 10 Mal mit 15 Sekunden Pause zwischen den Übungen.

Die Übungen können bei muskulären Verspannungen Abhilfe schaffen und die Schmerzen im Bereich der Schultern und vom Hals lindern. Weitere Tipps wären die betroffenen Schmerzbereiche durch Wärme zu lindern und etwas Entspannung in den Alltag zu bringen.

TMX-Trigger: Linderung von Schmerzen im Bereich der HWS durch Akupressur

Mit unseren TMX®TRIGGER-Produkten kannst du gezielt Muskelschmerzen, Verspannungen und verhärtete Muskeln sowie Schmerzpunkte an der Halswirbelsäule und im Bereich der Schultern durch Akupressur lösen.

Die Behandlung der Schmerzpunkte mit dem TMX DURA Nackentrigger eignet sich besonders für den Bereich des Nackens. Durch den punktuellen, langanhaltenden und tiefen Druck der TMX-Produkte kann Schmerzen und Verspannungen im Bereich der Halswirbelsäule nachhaltig entgegengewirkt werden.

Insgesamt ist es bei einem Vorfall der Bandscheibe ratsam einen Arzt zu kontaktieren und zusammen mit ihm mögliche Behandlungen durchzusprechen sowie Möglichkeiten zur Schmerzlinderung zu finden. Um das Risiko für einen Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule zu minimieren, kannst du auf ausreichend Bewegung im Alltag sowie auf eine anatomische Sitzhaltung vor dem Computer achten.

 


Die TMX® Produktempfehlung bei einem nicht akuten Bandscheibenvorfall



Thomas Marx, TMX<sup>®</sup> Gründer, Trigger experte, Osteopath, Physiotherapeut

Autor:
Thomas Marx
Gründer TMX® Trigger GmbH
Trigger Experte, Physiotherapeut, Osteopath, Heilpraktiker, Säuglingsosteopath