Welche Kopfschmerzen-Arten gibt es?

Kopfschmerzen sind ein weit verbreitetes und alltägliches Phänomen, das fast jeder von uns schon einmal erlebt hat. Doch wusstest du, dass es etwa 250 verschiedene Arten von Kopfschmerzen gibt, die sich in ihren Ursachen, Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten erheblich voneinander unterscheiden?

In unserem Blogbeitrag stellen wir dir die wichtigsten Kopfschmerzarten vor und helfen dir dabei Kopfschmerzen besser zu verstehen und was du tun kannst, um die Kopfschmerzen zu lindern. Erfahre, außerdem wie unser TMX® DURA Nackentrigger durch tiefe und punktuelle Akupressur Nacken-Schmerzen und Kopfschmerzen nachhaltig verringert.

Was sind Kopfschmerzen?

Kopfschmerzen gehören neben Rückenschmerzen zu den häufigsten Schmerzen weltweit. Während der Kopfschmerzen treten diffuse Schmerzen im Bereich des Kopfes auf. Auslöser für Kopfschmerzen können mitunter Muskelverspannungen oder eine Reizung von Nervenenden oder Blutgefäße sein. Der Schmerz des Kopfes kann dabei in verschiedenen Intensitäten und Kopfschmerzformen auftreten.

Kopfschmerzen können mit verschiedenen gesundheitlichen Beschwerden einhergehen und können von leichtem Unwohlsein bis zu starken, pulsierenden Schmerzen reichen. Kopfschmerzen können sich auf verschiedene Arten äußern und ihre Ursachen sind vielfältig.

Kopfschmerzen: Ursachen und Risikofaktoren

Kopfschmerzen können durch die unterschiedlichsten Auslöser entstehen. Fakt ist jedoch, dass Kopfschmerzen zu dem Volksleiden weltweit zählen. Zu den häufigsten Auslösern des Kopfschmerzes zählen:

  • Schlafmangel
  • Anspannung und Stress
  • Dehydrierung
  • Verspannte Nacken-, Schulter- und Rückenmuskulatur
  • Ernährung
  • Sinusinfektion (Infektion der Nasennebenhöhle)
  • Hormonelle Veränderungen
  • Umweltfaktoren
  • Verletzungen am Kopf
  • Erkrankungen und medizinische Bedingungen wie Bluthochdruck oder Schlaganfall
  • Sonnenstich
  • Psychosomatische Ursachen
  • Überdosierung von Schmerz-Medikamenten
  • Sehfehler
  • Geringer Blutzuckerspiegel
  • Wetterfühligkeit

Die Liste zeigt, dass die Ursachen von Kopfschmerzen so vielfältig sind wie die Arten von Kopfschmerzen. Die Auslöser für Kopfschmerzen unterscheiden sich auch von Person zu Person in Abhängigkeit von ihrem Lebensstil.

Wie unterscheiden sich die einzelnen Kopfschmerzarten?

Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung erlebt gelegentlich Kopfschmerzen. In den meisten Fällen handelt es sich um Spannungskopfschmerzen, die in der Regel innerhalb weniger Stunden von selbst abklingen. Gelegentlich können Kopfschmerzen jedoch eine längere Dauer haben oder sich häufiger wiederholen. Belastend sind Kopfschmerzen im Alltag jedoch immer und können diesen auch erheblich einschränken.

Die Kopfschmerzen können sich in innerhalb der Arten in ihrem Schmerzcharakter erheblich unterscheiden. So können die Schmerzen bei einem Kopfschmerz von pulsierend, über stechend bis drückend reichen. Auch die Ursachen, Begleiterscheinungen, Beschwerden wie auch die Lokalität, wo der Kopfschmerz auftritt, können sich nach Kopfschmerzform unterscheiden.

Gegliedert werden können die Kopfschmerzformen in primäre Kopfschmerzen und sekundäre Kopfschmerzen. Zu den primären Kopfschmerzen zählen die Kopfschmerzarten Cluster-Kopfschmerzen, Spannungskopfschmerzen und Migräne. Die sekundären Kopfschmerzen treten auf, bei beispielsweise Vorerkrankungen oder Medikamenten-Übergebrauch. Auch der Entzug bestimmter Substanzen wie Alkohol oder Medikamente kann zu sekundären Kopfschmerzen führen.

Primäre Kopfschmerzen

Kopfschmerzen sind eine unangenehme Erfahrung und haben das Potenzial, den normalen Tagesablauf erheblich zu stören. Es ist jedoch beruhigend zu wissen, dass etwa 90 Prozent der primären Kopfschmerzformen harmlos sind. Diese Kopfschmerzen treten ohne eine offensichtliche Ursache auf und werden deshalb als "primäre Kopfschmerzen" bezeichnet. Die häufigsten Kopfschmerzarten in dieser Kategorie sind Cluster-Kopfschmerzen, Spannungskopfschmerzen und Migräne.

Cluster-Kopfschmerz: Was sind typische Merkmale von Clusterkopfschmerzen?

Der Cluster-Kopfschmerz ist eine äußerst schmerzhafte und ungewöhnliche Kopfschmerzart, die in Intervallen oder "Clustern" (englisch Gruppe) auftritt. Diese Kopfschmerzen sind bekannt für ihre außerordentliche Intensität und können als eine der schmerzhaftesten Kopfschmerzarten angesehen werden. Ein Cluster dauert in der Regel zwischen 15 Minuten und drei Stunden und Betroffene leiden mehrmals täglich über Wochen oder Monate hinweg an dieser Kopfschmerzart, gefolgt von längeren schmerzfreien Phasen, die "Remissionszeiten" genannt werden.

Anders als bei Spannungskopfschmerzen oder Migräne sind Männer häufiger als Frauen von Cluster-Kopfschmerzen betroffen. Der Betroffene erleidet in der Regel die erste Kopfschmerzattacke im Alter zwischen 20 und 40 Jahren.

Der Cluster-Kopfschmerz tritt oft zu festgelegten Zeiten auf, wie beispielsweise morgens oder nach dem Einschlafen. Dieser Kopfschmerz tritt typischerweise einseitig auf und betrifft den Bereich eines Auges und der Schläfen. Betroffene, die unter Cluster-Kopfschmerzen leiden, beschreiben die Schmerzen normalerweise als stechend, pochend und quälend.

Symptome von Cluster-Kopfschmerzen

Dieser Kopfschmerz ist häufig von bestimmten Symptomen begleitet. Folgende Symptome sind kennzeichnend für diese Art von Kopfschmerzen:

  • Rötung der Augen
  • Tränende Augen
  • Verengte Pupillen
  • Einseitig verstopfte oder laufende Nase
  • Starker Bewegungsdrang
  • Herabhängende oder geschwollene Augenlider

Als gängige Auslöser für Cluster-Kopfschmerzattacken gehören der Konsum von Alkohol, flimmerndes oder helles Licht sowie der Verzehr bestimmter Lebensmittelzusatzstoffe.

Spannungskopfschmerzen: Was sind typische Merkmale der Spannungskopfschmerzen

Spannungskopfschmerzen, auch als Spannungskopfschmerz oder Spannungs-Kopfweh bezeichnet, zählt zu den häufigsten Arten von Kopfschmerzen. Die Kopfschmerzen werden oft als drückend oder ziehend beschrieben. Sie sind in der Regel mäßiger Intensität und werden oft als dumpf beschrieben. Im Gegensatz zu Migräne verursachen Spannungskopfschmerzen normalerweise keine Begleiterscheinungen wie Übelkeit oder Erbrechen und werden in der Regel nicht von Licht- oder Lärmempfindlichkeit begleitet.

Die Schmerzen betreffen meist beide Kopfhälften. Der Spannungskopfschmerz strahlt dabei vom Hinterkopf zur Stirn oder in die Schulter aus. Die Kopfschmerzen können von einer halben Stunde bis zu einer Woche andauern. Betroffene beschreiben die Intensität des Kopfschmerzes als leichte bis mittelstarke Kopfschmerzen.

Die genaue Ursache von Spannungskopfschmerzen ist noch nicht vollständig verstanden. Es wird aber angenommen, dass die Kopfschmerzen mit Muskelverspannungen im Kopf- und Nackenbereich in Verbindung stehen könnten. Häufige Auslöser für Spannungskopfschmerzen sind zudem Stress, Anspannung, schlechte Haltung, Augenbelastung, Schlafmangel und Hunger. Frauen sind vom Spannungskopfschmerz öfter betroffen als Männer.

Symptome von Spannungskopfschmerzen

Als gängige Symptome vom Spannungskopfschmerz als primäre Kopfschmerzen gelten:

  • leichte bis mittelstarke Kopfschmerzen
  • Schmerzen treten auf beiden Kopfhälften auf
  • Dumpfe, drückende und ziehende Schmerzen im Kopfbereich
  • Schmerzen verstärken sich durch körperliche Aktivität nicht
  • Betroffene können ihren Alltag dennoch verfolgen

Die Behandlung vom Spannungskopfschmerz kann von Entspannungstechniken wie Meditation, Akupressur mit unseren TMX-Produkten und Muskelentspannung bis zur Einnahme von Schmerzmitteln reichen. Wenn der Spannungskopfschmerz jedoch chronisch auftritt, ist es wichtig, einen Arzt oder Ärztin aufzusuchen, um mögliche zugrunde liegende Ursachen auszuschließen und die beste Behandlungsstrategie zu ermitteln.

Migräne: Ursachen und Auslöser der Migräne

Migräne zählt zu den weltweit verbreiteten Kopfschmerzerkrankungen. Weltweit leiden geschätzt 18 von 100 Frauen an Migräne. Andererseits leiden nur etwa 8 von 100 Männern unter Migräne. Migräne gilt als zweithäufigste Kopfschmerzart. Migräne tritt in Attacken auf, die zwischen vier Stunden und drei Tagenanhalten können. Wenn Betroffene an bis zu 14 Tagen im Monat an Migräne leiden, spricht man von einerepisodischen Migräne.

Migräne kann eine erbliche Veranlagung haben und wird oft durch verschiedene Auslöser wie Stress, hormonelle Veränderungen besonders bei Frauen, bestimmte Lebensmittel und Getränke, Schlafmangel oder Umweltfaktoren getriggert. Die genaue Ursache von Migräne ist komplex und durch Fachleute noch nicht vollständig geklärt.

Symptome der Migräne

Migräne geht mit Begleiterscheinungen einher, die den Alltag der Menschen erheblich beeinträchtigen können. Migräne zeigt dabei folgende Symptome:

  • Pulsierende und einseitige Kopfschmerzen
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Licht-Empfindlichkeit
  • Lärm-Empfindlichkeit
  • Aura (visuelle, sensorische oder sprachliche Störungen hervorgerufen durch die Schmerzattacken)

Die Behandlung von Migräne kann verschiedene Ansätze umfassen, darunter Schmerzmittel, vorbeugende Medikamente, Entspannungstechniken und Lifestyle-Veränderungen, um Auslöser zu vermeiden. Betroffene, die an schweren und häufig auftretenden Migräne-Anfällen leiden, sollten Hilfe von einem Arzt oder Ärztin in Anspruch nehmen, um eine geeignete Behandlungsstrategie zu entwickeln und eine mögliche ernsthafte Ursache auszuschließen.

Was ist der Unterschied zwischen Kopfschmerzen und Migräne?

Kopfschmerzen und Migräne sind zwei verschiedene Kopfschmerzarten, die sich in mehreren Aspekten unterscheiden. Kopfschmerzen sind in der Regel milder bis moderater Intensität und haben eine kürzere Dauer als Migräne-Anfälle. Migräne hingegen ist durch intensive, pulsierende Schmerzen gekennzeichnet und kann bis zu 72 Stunden oder länger anhalten.

Migräne-Anfälle gehen oft mit zusätzlichen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Geräuschempfindlichkeit einher, während Kopfschmerzen in der Regel weniger Begleiter aufweisen. Während Kopfschmerzen oft durch verschiedene Faktoren wie Stress oder Dehydrierung ausgelöst werden können, werden Migräne-Anfälle oft durch spezifische Auslöser wie hormonelle Veränderungen oder bestimmte Lebensmittel getriggert.

Darüber hinaus reagieren Migräne und Kopfschmerzen unterschiedlich auf Schmerzmittel, wobei Migräne in der Regel weniger empfindlich auf herkömmliche Medikamente reagiert und spezielle Medikamente erfordern kann.

Mehr zum Thema Migräne findest du in unserem Blogbeitrag zur Bewältigung von Migräne.

Sekundäre Kopfschmerzen

Im Gegensatz zu primären Kopfschmerzen treten sekundäre Kopfschmerzen weitaus weniger häufig auf. Sekundäre Kopfschmerzen sind Kopfschmerzen, die nicht eigenständig auftreten, sondern durch eine zugrunde liegende Ursache oder Erkrankung ausgelöst werden.

Anders als primäre Kopfschmerzen, die eigenständige Kopfschmerzerkrankungen sind, dienen sekundäre Kopfschmerzen oft als Symptom oder Anzeichen für ein anderes Gesundheitsproblem. Sowohl Männer als auch Frauen können von diesen Kopfschmerzen betroffen sein.

Sekundäre Kopfschmerzen als Symptom einer Erkrankung

In seltenen Fällen sind Kopfschmerzen Folge organischer Schäden, Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen. Sekundären Kopfschmerzen können als Folge einer Erkrankung auftreten:

  1. Infektionen: Kopfschmerzen können durch Infektionen wie Grippe, Sinusitis oder Meningitis ausgelöst werden.
  2. Kopfverletzungen: Schädeltraumata, Gehirnerschütterungen und andere Verletzungen des Kopfes können Kopfschmerzen verursachen.
  3. Bluthochdruck: Unkontrollierter, hoher Blutdruck kann zu Kopfschmerzen führen.
  4. Augenprobleme: Augenerkrankungen können Kopfschmerzen verursachen.
  5. Neurologische Erkrankungen: Kopfschmerzen können ein Symptom von neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfall, Clusterkopfschmerzen oder Migräne mit Aura sein.
  6. Zahnprobleme: Zahn- und Kieferprobleme können zu sogenannten Zahn-Kopfschmerzen führen.

Sollten zusätzliche Symptome wie Schüttelfrost, Fieber, steifer Nacken, Müdigkeit oder Konzentrationsstörungen auftreten, sollte ein Arzt oder eine Ärztin aufgesucht werden.

Kopfschmerzen durch Medikamenten-Übergebrauch

Die Verwendung von Schmerzmitteln zur Linderung akuter Kopfschmerzen kann dazu führen, dass Menschen an chronischen Kopfschmerzen leiden. Von chronischen Kopfschmerzen spricht man, wenn Schmerzen im Kopf-Bereich an mindestens 15 Tagen im Monat auftreten. Dies kann zu einem Teufelskreis führen, in dem Betroffene aus Angst vor erneuten Schmerzattacken oft täglich zu Schmerzmedikamenten greifen oder eigenmächtig ihre Dosierung erhöhen.

In Deutschland sind etwa 40 bis 50 Prozent aller Menschen mit chronischen Beschwerden vom sogenannten Medikamenten-Kopfschmerz betroffen. Wenn Medikamente über mindestens 3 Monate an mindestens 10 Tagen im Monat eingenommen werden, spricht man von Medikamenten-Übergebrauch.

Kopfschmerzen: Behandlung mit verschiedenen Strategien

In der Behandlung von Kopfschmerzen gibt es im Allgemeinen zwei Hauptansätze: die Bewältigung akuter Schmerz-Symptome und die Prävention von wiederkehrenden Kopfschmerz-Attacken. Die Wahl der Therapie hängt stark von der Art und Intensität des Kopfschmerzes ab. Deshalb ist eine präzise Diagnose des Kopfschmerzes durch einen Arzt, eine Ärztin oder durch Fachleute von entscheidender Bedeutung.

Bei der akuten Therapie von Kopfschmerzen unterscheidet man medikamentöse und nicht-medikamentöseBehandlungen.

Behandlung von Kopfschmerzen durch Medikamente

Leichte bis mittelstarke Kopfschmerzen sollte man, wenn möglich nicht-medikamentös behandeln. Insgesamt sollte man Medikamente zur Linderung von Kopfschmerzen an höchstens zehn Tagen im Monat einsetzen.  Nimmt man die Schmerzmittel häufiger ein, steigt das Risiko für sekundäre Kopfschmerzen durch einen Medikamenten-Übergebrauch.

Bei gelegentlichen leichten bis mäßigen Kopfschmerzen können rezeptfreie Schmerzmittel wie Paracetamol, Ibuprofen oder Aspirin helfen. Es ist wichtig, die empfohlene Dosierung und Anwendungshinweise genau zu befolgen.

Selbsthilfe ohne Medikamente

Möchte man bei der Behandlung von Kopfschmerzen auf die Einnahme von Schmerzmittel verzichten, kann man folgende Möglichkeiten für eine nicht-medikamentöse Behandlung nutzen:

  1. Entspannung und Stressbewältigung: Stress ist oft ein Auslöser für Spannungskopfschmerzen. Entspannungstechniken wie Meditation, Yoga oder tiefe Atemübungen können helfen, Stress abzubauen und Kopfschmerzen zu lindern.
  2. Hydration: Dehydrierung kann Kopfschmerzen auslösen oder verschlimmern. Ausreichend Wasser trinken kann dazu beitragen, Kopfschmerzen zu vermeiden.
  3. Schlaf: Ausreichender und regelmäßiger Schlaf ist wichtig, um Kopfschmerzen vorzubeugen.
  4. Vermeidung von Auslösern: Identifiziere mögliche Auslöser für deine Kopfschmerzen, wie bestimmte Lebensmittel, Getränke oder Umweltfaktoren und vermeiden diese Auslöser.
  5. Koffein: Koffein in Maßen kann bei einigen Menschen Kopfschmerzen lindern, während es bei anderen Kopfschmerzen auslösen kann. Beobachte deine Reaktion auf koffeinhaltige Getränke.
  6. Vorbeugung: Bei chronischen oder häufig auftretenden Kopfschmerzen kann dein Arzt oder Ärztin vorbeugende Medikamente verschreiben, um die Anfälle zu reduzieren.
  7. Biofeedback und Physiotherapie: Diese Therapien können bei Spannungskopfschmerzen und Migräne helfen.

Die Hausmittel gegen Kopfschmerzen können in ihrer Wirksamkeit von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein. Bei schweren oder häufig auftretenden Kopfschmerzen ist es ratsam, ärztlichen Rat einzuholen

Akupressur bei Kopfschmerzen mit unserem TMX Dura Nackentrigger

Akupressur ist eine äußerst wirksame Methode gegen Kopfschmerzen, die durch verspannte Nackenmuskulatur entsteht. Unser TMX® DURA kann durch drei unterschiedlichen Trigger Varianten und sechs verschiedene Anwendungen zeitgleich links und rechts der Halswirbelsäule selbst die kleinen Nackenmuskeln am knöchernen Rand am Hinterkopfes triggern.

Der punktuelle, langanhaltende und tiefe Druck des Triggers trägt dabei zu einer langanhaltenden Schmerzlinderung bei, löst die Verspannungen im Nacken nachhaltig und kann leichte bis starke Kopfschmerzen reduzieren. Zusätzlich kann für die Nacht hierbei auch noch das TMX Trigger Pillow zur zusätzlichen Kühlung und Entspannung des Kopfes verwendet werden.

Insgesamt sind Kopfschmerzen die Volkskrankheit schlecht hin. Die einzelnen Kopfschmerzarten unterscheiden sich oft in Intensität, Dauer und Lokalisation des Kopfschmerzes. Der Griff zum Schmerzmittel sollte nicht immer die erste Wahl sein, um sich eine Linderung der Schmerzen zu schaffen. Hausmittel oder auch Akupressur sind hier eine gute und bewährte Möglichkeit Kopfschmerzen ohne die Einnahme von Schmerzmitteln zu behandeln.

 


Die TMX® Produktempfehlung bei Kopfschmerzen



Thomas Marx, TMX<sup>®</sup> Gründer, Trigger experte, Osteopath, Physiotherapeut

Autor:
Thomas Marx
Gründer TMX® Trigger GmbH
Trigger Experte, Physiotherapeut, Osteopath, Heilpraktiker, Säuglingsosteopath