Morbus Sever
Morbus Sever, auch als Morbus Sever'sche Krankheit oder Fersenschmerz bei Kindern bekannt, ist eine orthopädische Erkrankung, die bei Kindern und Jugendlichen auftritt. Bei dieser Erkrankung handelt es sich um eine schmerzhafte Entzündung des Wachstumsknorpels im Bereich der Ferse, wo die Achillessehne am Fersenbein ansetzt. Häufig sind Schmerzen und Schwellungen an der Ferse bekannt, insbesondere bei Belastung und Aktivitäten wie Gehen oder Laufen. Es handelt sich normalerweise um eine vorübergehende Erkrankung, die sich mit dem Wachstum des Kindes allmählich bessert und normalerweise im Jugendalter verschwindet.

Morbus Sever ist eine vergleichsweise häufige Erkrankung bei Kindern, insbesondere bei aktiven und sportlichen Kindern im Alter von 8 bis 14 Jahren. Die genaue Prävalenz in Deutschland kann variieren, aber es ist eine häufig diagnostizierte Erkrankung bei Kindern, die sportliche Aktivitäten betreiben.
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Hohe Belastungen die dem Fuß ausgesetzt werden sind einer der Indikatoren von Morbus Sever. Die Erkrankung tritt auf, wenn die Sehnen und Muskeln, die an der Ferse befestigt sind, übermäßige Zugkräfte auf die Wachstumsfuge ausüben. Dies kann zu Entzündungen, Schmerzen und Schwellungen in der Ferse führen. Eine sorgfältige Kombination von muskulären, faszialen Entspannungstechniken und der Beweglichkeit des hinteren Abschnittes des Fußes sind einzuhalten."
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Hohe Belastungen die dem Fuß ausgesetzt werden sind einer der Indikatoren von Morbus Sever. Die Erkrankung tritt auf, wenn die Sehnen und Muskeln, die an der Ferse befestigt sind, übermäßige Zugkräfte auf die Wachstumsfuge ausüben. Dies kann zu Entzündungen, Schmerzen und Schwellungen in der Ferse führen. Eine sorgfältige Kombination von muskulären, faszialen Entspannungstechniken und der Beweglichkeit des hinteren Abschnittes des Fußes sind einzuhalten."
Wir von TMX helfen dir dabei, diesen lästigen Schmerz zu beseitigen. Also du bist nicht alleine damit - und mit ein wenig Geduld und Durchhaltevermögen bekommst du deinen Morbus Sever in den Griff. Lese dir erstmal alle relevanten Informationen über den Fersensporn durch und beginne mit unserem TMX 30 Tage Schmerzfreiprogramm gegen deinen Morbus Sever.
WAS IST Morbus Sever?
Morbus Sever, auch bekannt als Fersenbeinapophysitis oder Apophysitis calcanei, ist eine schmerzhafte Erkrankung, die bei Kindern und Jugendlichen auftritt, insbesondere während der Wachstumsphase. Diese Erkrankung betrifft die Ferse und genauer gesagt die Wachstumsfuge des Fersenbeins, die als Apophyse calcanei bezeichnet wird. Die Apophyse ist der Bereich des Knochens, der während des Wachstums noch nicht vollständig verknöchert ist und tendenziell empfindlicher für Belastungen ist.

Apophysitis calcanei wird oft bei aktiven Kindern und Jugendlichen beobachtet, die an Sportarten teilnehmen, die repetitive Belastung und Bewegung erfordern, wie beispielsweise Laufen, Springen oder Fußballspielen. Die Erkrankung tritt auf, wenn die Sehnen und Muskeln, die an der Ferse befestigt sind, übermäßige Zugkräfte auf die Wachstumsfuge ausüben. Dies kann zu Entzündungen, Schmerzen und Schwellungen in der Ferse führen.


Ursachen
Wie entsteht Morbus Sever?
Die genauen Ursachen sind nicht vollständig geklärt, aber es wird angenommen, dass eine Kombination von Faktoren zur Entwicklung dieser Erkrankung beiträgt:
- Wachstumsschübe: Apophysitis calcanei tritt normalerweise während der Wachstumsphase von Kindern und Jugendlichen auf. Während dieser Zeit können sich Knochen, Sehnen und Muskeln unterschiedlich schnell entwickeln, was zu Ungleichgewichten in den Kräften führen kann, die auf die Wachstumsfugen wirken.
- Aktivität und Belastung: Kinder und Jugendliche, die an Sportarten teilnehmen, die wiederholte Belastungen auf die Ferse ausüben, wie Laufen, Springen und Mannschaftssportarten, sind anfälliger für Apophysitis calcanei. Die wiederholte Zugkraft der Sehnen und Muskeln, die an der Ferse ansetzen, kann zu Entzündungen und Reizungen der Wachstumsfuge führen.
- Anatomische Faktoren: Die Anatomie des individuellen Kindes kann eine Rolle spielen. Einige Kinder können genetisch bedingt anfälliger für diese Art von Überlastungsverletzung sein.
- Wachstumsfugenempfindlichkeit: Während des Wachstums sind die Wachstumsfugen weniger widerstandsfähig und anfälliger für Verletzungen und Reizungen.
- Muskuläre Ungleichgewichte: Ungleichgewichte zwischen den Muskeln und Sehnen um die Ferse herum können dazu führen, dass bestimmte Bereiche stärker belastet werden und somit das Risiko für Apophysitis calcanei erhöhen.
Video: Was ist eigentlich Morbus Sever
Obwohl die genauen Ursachen nicht vollständig geklärt sind, ist es wichtig zu beachten, dass Apophysitis calcanei eine überwiegend selbstlimitierende Erkrankung ist, die in der Regel mit dem Abschluss des Wachstums abklingt. Die meisten betroffenen Kinder und Jugendlichen erholen sich gut, wenn sie ihre Aktivitäten einschränken, um die Belastung auf die Ferse zu reduzieren, und wenn sie die empfohlenen Behandlungsmaßnahmen befolgen.
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Die Kombination der oben geschilderten Ursachen sind meist der Grund dafür, dass die Muskulatur und die Faszien am Fuß nach einer gewissen Zeit der Belastung nicht mehr gewachsen ist. Gerade das Bindegeweben des Fußes muss enorme Drücke und Belastungen aushalten – ist dieser Punkt überschritten, manifestieren sich weitere Hürden die einen Morbus Sever begünstigen."
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Die Kombination der oben geschilderten Ursachen sind meist der Grund dafür, dass die Muskulatur und die Faszien am Fuß nach einer gewissen Zeit der Belastung nicht mehr gewachsen ist. Gerade das Bindegeweben des Fußes muss enorme Drücke und Belastungen aushalten – ist dieser Punkt überschritten, manifestieren sich weitere Hürden die einen Morbus Sever begünstigen."

MYOFASZIALE TRIGGERPUNKTE
als einer der Hauptfaktoren für Morbus Sever.
Wie wir wissen, spielt das muskuläre, fasziale Gewebe in unserem Bewegungsapparat die Hauptrolle, damit sich Schmerzsyndrome entwickeln können. Gekoppelt mit dem Faktor Stress und die Verbindung des myofaszialen Gewebes und des vegetativen Nervensystems, haben wir in den letzten Jahren enorme Wissenslücken schließen können. Die Verbindung von Stress und muskulären, faszialen Schmerzen bzw. Verspannungen liegen sehr nahe beieinander. Wenn sich Stress entwickelt, reagiert das myofasziale System auf Anspannung.
Wenn wir nun von chronischen Überbelastungen und Stress tangiert werden, zeigen sich schnelle Schmerzzustände in den Regionen auf, die weniger trainiert sind oder weniger resistent sind. Stress sucht und findet unsere Schwachstellen in unserem Körper.
Haben wir nun hohe Spannungen in unserem muskulären, faszialen Gewebe zeigt sich, dass sich daraus resultierend myofasziale Triggerpunkte entstehen.

Diese myofaszialen Triggerpunkte sind kleinste Regionen im muskulären Gewebe, die in sich kollabiert sind und Schwachstellen für den betroffenen Muskel aufweisen. Diese Triggerpunkte führen dazu, dass der Muskel funktionell beeinträchtigt ist, d.h. er kann sein volles Leistungsvermögen nicht mehr ausschöpfen. Meistens entstehen sie nach chronischen Überbelastungen und manifestieren sich in der Muskulatur.
Symptome
von Morbus Sever
Die typischen Symptome Morbus Sever umfassen:
- Fersenschmerzen: Der häufigste und auffälligste Symptom ist Schmerz in der Ferse, der normalerweise auftritt, wenn das betroffene Kind aktiv ist. Die Schmerzen können an der Rückseite der Ferse, direkt über der Wachstumsfuge des Fersenbeins, lokalisiert sein.
- Schmerzen bei Belastung: Die Schmerzen verschlimmern sich oft während oder nach Aktivitäten, die eine Belastung der Ferse mit sich bringen, wie Laufen, Springen oder Gehen.
- Schwellung und Rötung: In einigen Fällen kann eine leichte Schwellung oder Rötung im Bereich der Ferse auftreten.
- Steifheit und Unbehagen: Kinder können auch eine allgemeine Steifheit oder Unbehagen in der Ferse verspüren, besonders morgens nach dem Aufwachen oder nach längeren Ruhezeiten.
- Empfindlichkeit beim Druck: Der Bereich über der Wachstumsfuge kann empfindlich auf Druck reagieren. Dies kann bei der Untersuchung durch einen Arzt oder bei Berührung deutlich werden.
- Einschränkung der sportlichen Leistungsfähigkeit: Aufgrund der Schmerzen und des Unbehagens können betroffene Kinder und Jugendliche möglicherweise nicht so aktiv sein wie zuvor und ihre sportliche Leistungsfähigkeit könnte beeinträchtigt sein.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Symptome von Apophysitis calcanei variieren können. Bei einigen Kindern können die Schmerzen mild sein und nur gelegentlich auftreten, während sie bei anderen stark genug sein können, um die Teilnahme an sportlichen Aktivitäten zu beeinträchtigen. Wenn ein Kind oder ein Jugendlicher Fersenschmerzen hat, die länger anhalten oder stark genug sind, um den Alltag zu beeinträchtigen, sollte eine ärztliche Untersuchung erfolgen, um die genaue Ursache festzustellen und die richtige Behandlung einzuleiten.
Was sind Risikofaktoren
für Morbus Sever?
Verschiedene Faktoren können das Risiko für Morbus Sever, auch bekannt als Apophysitis calcanei oder Fersenbeinapophysitis, erhöhen. Hier sind einige der Risikofaktoren:
- Alter und Wachstumsphase: Morbus Sever tritt am häufigsten während der Wachstumsphase von Kindern und Jugendlichen auf, normalerweise im Alter von 8 bis 14 Jahren bei Mädchen und 10 bis 15 Jahren bei Jungen. Während dieser Zeit sind Knochen, Sehnen und Muskeln noch in der Entwicklung und anfälliger für Überlastungsverletzungen.
- Aktive Teilnahme an Sportarten: Kinder und Jugendliche, die in Sportarten involviert sind, die wiederholte Belastungen auf die Ferse ausüben, wie Laufen, Springen, Basketball, Fußball oder Leichtathletik, haben ein höheres Risiko für Morbus Sever. Diese Aktivitäten erhöhen die Belastung auf die Wachstumsfuge im Fersenbein.
- Schnelles Wachstum: Phasen schnellen Wachstums können das Risiko erhöhen, da die Wachstumsfugen während dieser Zeiten anfälliger für Verletzungen sind.
- Muskelungleichgewicht: Ungleichgewichte in der Muskulatur um die Ferse herum können dazu führen, dass bestimmte Bereiche stärker belastet werden. Schwache Muskeln oder eine unzureichende Flexibilität können das Risiko erhöhen.
- Fehlende Aufwärm- und Dehnübungen: Unzureichendes Aufwärmen vor dem Sport und fehlende Dehnübungen nach dem Sport können die Wahrscheinlichkeit von Überlastungsverletzungen wie Morbus Sever erhöhen.
- Schlechtes Schuhwerk: Schuhe, die nicht genügend Dämpfung und Unterstützung bieten oder nicht gut passen, können das Risiko erhöhen, da sie die Belastung auf die Ferse erhöhen.
- Familiäre Veranlagung: Es wird angenommen, dass genetische Faktoren eine Rolle bei der Anfälligkeit für Morbus Sever spielen können.
- Frühere Verletzungen: Kinder, die bereits früher Verletzungen oder Überlastungsreaktionen im Bereich der Ferse hatten, können anfälliger für wiederholte Verletzungen sein.
- Intensive Trainingsbelastung: Ein zu schneller Anstieg der Trainingsintensität oder zu häufiges Training ohne ausreichende Erholungsphasen kann das Risiko erhöhen.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Kinder und Jugendlichen mit diesen Risikofaktoren notwendigerweise Morbus Sever entwickeln. Dennoch können diese Faktoren das Risiko erhöhen, daher ist es ratsam, sie bei der Teilnahme an sportlichen Aktivitäten und während der Wachstumsphase im Auge zu behalten. Bei Auftreten von Schmerzen oder Symptomen im Fersenbereich ist es wichtig, ärztlichen Rat einzuholen, um eine genaue Diagnose und geeignete Behandlung zu erhalten.

Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Der menschliche Körper mit seinem muskulären, faszialen System ist ein Wunderwerk. Die unzähligen myofaszialen Verbindungen geben unseren Bewegungsapparat den nötigen Halt. Hier spielt der Fuß eine im wahrsten Sinne des Wortes „tragende“ Rolle. Wir müssen darauf achten, dass unsere Fußstatik und die Beweglichkeit unserer Fußes trainiert wird und wichtige muskuläre, fasziale Verkettungen, die vom Fuß Richtung Kniegelenk, Hüfte, Becken und schließlich bis oben zum Kopf verlaufen, gut harmonieren können. Wenn nicht, können langfristig Schmerzen in den verschiedenen Körperbereichen auftreten."
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Der menschliche Körper mit seinem muskulären, faszialen System ist ein Wunderwerk. Die unzähligen myofaszialen Verbindungen geben unseren Bewegungsapparat den nötigen Halt. Hier spielt der Fuß eine im wahrsten Sinne des Wortes „tragende“ Rolle. Wir müssen darauf achten, dass unsere Fußstatik und die Beweglichkeit unserer Fußes trainiert wird und wichtige muskuläre, fasziale Verkettungen, die vom Fuß Richtung Kniegelenk, Hüfte, Becken und schließlich bis oben zum Kopf verlaufen, gut harmonieren können. Wenn nicht, können langfristig Schmerzen in den verschiedenen Körperbereichen auftreten."
Behandlung Morbus Sever
Wir von TMX geben dir unsere therapeutische, medizinische Erfahrung mit nach Hause. Somit kannst du deinen Morbus Sever ganz entspannt selbst behandeln. Mit dem TMX Wissen und unserer TMX Trigger bzw. Akupressurmethode packst du das Problem an der Wurzel und stellst nicht nur die Symptome ruhig. Wir gehen an die tiefliegenden Faszien, an die sogenannten myofaszialen Septen – dort wo die meisten faszialen Verklebungen ihren Ursprung haben.

- Oberflächliche Haut- bzw. Faszienschichten
- Großer Muskelbauch
- Muskelfaserbündel
- Septum (tiefliegende fasziale Trennwände zwischen Muskelfaserbündeln)
Der PUNKTUELLE, LANGANHALTENDE & TIEFE Druck ist maßgeblich entscheidend, damit du deine muskulären Verspannungen in den Griff bekommst.
Die Kombination aus Druck, gleichzeitiger Bewegung und anschließenden Dehnen, ist die perfekte Herangehensweise, um muskuläre, fasziale Schmerzen entgegenzuwirken.
Die Kombination aus Druck, gleichzeitiger Bewegung und anschließenden Dehnen, ist die perfekte Herangehensweise, um muskuläre, fasziale Schmerzen entgegenzuwirken.
Die TMX® Dreiermethode

Video: Die TMX® Dreiermethode erklärt.
Klassische schulmedizinische Maßnahmen, wie Einlegesohlen, Fersenkissen, Stoßwellentherapie, Akupunktur, Entzündungshemmende Injektionstherapie wie z.B. Kortisonspritzen, Physiotherapie, Massagen, Kältetherapie, Eigenbluttherapie sind alles bewerte Maßnahmen, die gegen einen Morbus Sever helfen und im deutschen Alltag in der Praxis angeboten werden. Bevor wir aber einen operativen Eingriff zustimmen, sollte das ausdrücklich und umfangreich abgeklärt werden.
Welche Behandlungs-möglichkeiten gibt es
bei Morbus Sever?
Die Behandlung von Apophysitis calcanei zielt darauf ab, die Schmerzen zu lindern, die Entzündung zu reduzieren und die Heilung der betroffenen Wachstumsfuge zu fördern. Hier sind einige gängige Behandlungsmöglichkeiten:

-
Ruhe und Aktivitätsmodifikation:
Das betroffene Kind sollte vorübergehend die sportlichen Aktivitäten einschränken oder vermeiden, die die Ferse belasten. Dadurch wird die Belastung auf die Wachstumsfuge verringert und die Heilung gefördert.
-
Eisbehandlung:
Das Auftragen von Eis auf die schmerzende Stelle kann Schwellungen und Entzündungen reduzieren. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, das Eis nicht direkt auf die Haut aufzutragen, sondern ein Tuch oder Handtuch als Barriere zu verwenden.
-
Schmerzmittel:
Rezeptfreie Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Acetaminophen können zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen eingesetzt werden. Es ist jedoch wichtig, vor der Verwendung von Medikamenten einen Arzt zu konsultieren, insbesondere bei Kindern.
-
Physiotherapie:
Ein Physiotherapeut kann spezifische Übungen empfehlen, um die Muskulatur um die Ferse herum zu stärken, Ungleichgewichte auszugleichen und die Belastung auf die Wachstumsfuge zu verringern.
-
Fersenkissen oder -einlagen:
Diese können dazu beitragen, den Druck auf die Ferse zu reduzieren und die Schmerzen während des Gehens oder Sporttreibens zu lindern.
-
Stretching und Aufwärmen:
Regelmäßiges Dehnen der Wade und der Oberschenkelmuskulatur vor Aktivitäten kann die Belastung auf die Ferse verringern und die Flexibilität verbessern.
-
Anpassung der Aktivitäten:
Wenn die Schmerzen während bestimmter sportlicher Aktivitäten auftreten, kann es hilfreich sein, die Technik zu überprüfen oder vorübergehend auf Aktivitäten umzusteigen, die die Ferse weniger belasten.

Vorbeugung
Morbus Sever
Obwohl Morbus Sever nicht immer verhindert werden kann, gibt es einige Schritte, die du unternehmen kannst, um das Risiko dieser Erkrankung zu reduzieren:
- Allmähliches Training: Stelle sicher, dass du dich vor intensiver sportlicher Aktivität ordentlich aufwärmst und dich angemessen dehnst. Ein allmählicher Anstieg der Trainingsintensität und -dauer kann das Risiko von Überlastungsverletzungen verringern.
- Variation der Aktivitäten: Vermeide es, dich auf eine einzige sportliche Aktivität zu beschränken. Abwechslung in den Aktivitäten kann dazu beitragen, einseitige Belastung der Muskeln und Sehnen zu verhindern.
- Geeignetes Schuhwerk: Trage Schuhe, die gut passen und ausreichende Dämpfung und Unterstützung bieten, insbesondere bei Aktivitäten mit starken Belastungen der Füße.
- Kontrollierte Trainingsintensität: Achte darauf, dass du dich nicht überanstrengst und genügend Erholungszeit zwischen den Trainingseinheiten einplanst. Übermäßige Belastung kann das Risiko von Überlastungsverletzungen erhöhen.
- Richtige Technik: Achte auf die richtige Technik beim Laufen, Springen und anderen sportlichen Aktivitäten, um unnötige Belastungen auf die Ferse zu vermeiden.
- Wachstumsphasen beachten: Kinder und Jugendliche erleben während des Wachstums oft Phasen schnellen Wachstums. Während dieser Zeiten sollten Aktivitäten und Trainingsbelastungen möglicherweise angepasst werden, um Überlastungen zu vermeiden.
- Aufmerksamkeit auf Symptome: Achte auf Anzeichen von Fersenschmerzen oder -beschwerden bei Kindern und Jugendlichen, besonders wenn sie aktiv sind. Bei den ersten Anzeichen von Schmerzen sollte eine ärztliche Untersuchung in Betracht gezogen werden.
- Richtige Ernährung und Hydratation: Eine ausgewogene Ernährung und ausreichende Flüssigkeitszufuhr können dazu beitragen, die Gesundheit von Knochen, Muskeln und Sehnen zu unterstützen.
Es ist wichtig zu beachten, dass eine angemessene Balance zwischen Aktivität und Erholung sowie die Aufmerksamkeit auf die Signale des Körpers wesentlich sind, um Verletzungen wie Apophysitis calcanei zu minimieren.

Die besten Übungen
gegen Morbus Sever mit TMX®
Triggerpunktmassage
Brustwirbelsäule
Sitzend oder stehend Deinen mittleren Rückenabschnitt (etwa zwischen den Schulterblättern) auf dem TMX Trigger positionieren und die Schmerzstelle triggern. Hebe abwechselnd Deine Arme und bewege sie in der Luft, um Deine verspannte Muskulatur unter dem Druck des TMX Triggers zu mobilisieren. Am folgenden Tag eine Ruhepause einlegen. Wenn Du am nächsten Tag Muskelkater verspürst, lege eine Pause ein.
Produkt: TMX TRIGGER MIXED SET
Anwendungsdauer: 3-5 Min.
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Brustwirbelsäule
Sitzend oder stehend Deinen mittleren Rückenabschnitt (etwa zwischen den Schulterblättern) auf dem TMX Trigger positionieren und die Schmerzstelle triggern. Hebe abwechselnd Deine Arme und bewege sie in der Luft, um Deine verspannte Muskulatur unter dem Druck des TMX Triggers zu mobilisieren. Am folgenden Tag eine Ruhepause einlegen. Wenn Du am nächsten Tag Muskelkater verspürst, lege eine Pause ein.
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Sitzend oder stehend Deinen mittleren Rückenabschnitt (etwa zwischen den Schulterblättern) auf dem TMX Trigger positionieren und die Schmerzstelle triggern. Hebe abwechselnd Deine Arme und bewege sie in der Luft, um Deine verspannte Muskulatur unter dem Druck des TMX Triggers zu mobilisieren. Am folgenden Tag eine Ruhepause einlegen. Wenn Du am nächsten Tag Muskelkater verspürst, lege eine Pause ein.
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Anwendungsdauer: 3-5 Min.
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Die Kombination der zeitgleichen Maßnahmen Triggern bzw. Akupressur und Bewegung ist der Schlüssel zu mehr Wohlbefinden. Durch den Druck ins Gewebe können wir in die tiefliegenden Faszien vordringen, um dort manifestierte Verklebungen entgegenzuwirken. Leiten wir zeitgleich eine Bewegung ein während wir uns triggern, entstehen sog. "Scherkräfte" im verklebten Gewebe. Durch diese Scherkräfte kann das verklebte Gewebe auseinander gezogen werden. Die Kombination aus Druck, also TRIGGERN und Scherkräfte (BEWEGUNG) ist die ideale Eigenbehandlung, um Zuhause, oder beim Sport seine Verspannungen und Schmerzen selbst in den Griff zu bekommen."
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Hier kommt dann mein Abschlussstatement zum Fersensporn rein. Den Text muss ich allerdings noch schreiben, dann hat Phil endlich was zu tun."