Mausarm

Was ist Mausarm
Ursachen von Mausarm
Symptome von Mausarm
Risikofaktoren von Mausarm
Behandlung von Mausarm
Uebungen zum behandeln von Mausarm

In einer Welt, in der der Alltag zunehmend von Bildschirmen und Tastaturen bestimmt wird, ist die Computermaus längst zum verlängerten Arm des Menschen geworden. Doch was passiert, wenn genau dieser Arm streikt? Wenn das einst mühelose Klicken, Scrollen und Ziehen plötzlich Schmerzen verursacht? Der sogenannte Mausarm – auch als RSI-Syndrom oder Sekretärinnen-Krankheit bekannt – ist längst keine Randerscheinung mehr. Vielmehr ist er das stille Leiden vieler Bildschirmarbeiter, das sich schleichend in den Büroalltag einschleicht und die Lebensqualität massiv beeinträchtigen kann.

Unterarmschmerzen Mausarm

Wir von TMX® helfen dir dabei, diesen lästigen Schmerz zu beseitigen. Also du bist nicht alleine damit - und mit ein wenig Geduld und Durchhaltevermögen bekommst du deinen Mausarm in den Griff. Lese dir erstmal alle relevanten Informationen über den Mausarm durch und beginne mit unserem TMX® 30 Tage Schmerzfreiprogramm gegen deinen Mausarm.

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Was versteht man unter einem Mausarm/RSI-Syndrom?

Erklärung Mausarm

Der Begriff "Mausarm" ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für das Repetitive-Strain-Injury-Syndrom (RSI) oder auch den "Computerarm". RSI ist eine Erkrankung, die durch wiederholte, monotone Bewegungen oder übermäßigen Druck auf bestimmte Muskelgruppen und Gelenke verursacht wird, oft im Zusammenhang mit der Nutzung von Computermäusen, Tastaturen oder anderen Handgeräten. Es handelt sich um eine Form von Überlastungssyndrom, das zu Schmerzen, Entzündungen und Funktionseinschränkungen führen kann.

Welche Schmerzarten treten auf?

Bei einem Mausarm oder einem Repetitive Strain Injury (RSI) können verschiedene Schmerzarten auftreten, abhängig von der betroffenen Muskulatur, Sehnen oder Gelenken. Hier sind einige der häufigsten Schmerzarten, die bei RSI auftreten können:

  • Dumpfer Schmerz: Ein dumpfer, drückender Schmerz ist häufig und kann in den betroffenen Muskeln oder Gelenken lokalisiert sein.
  • Stechender Schmerz: Ein stechender Schmerz kann auftreten, insbesondere wenn Sie bestimmte Bewegungen ausführen oder Druck auf das betroffene Gebiet ausüben.
  • Brennender Schmerz: Ein brennender Schmerz kann in den Muskeln oder Gelenken wahrgenommen werden und kann mit Entzündungen in Verbindung stehen.
  • Ziehender Schmerz: Ein ziehender Schmerz kann sich entlang von Sehnen oder Muskeln erstrecken und wird oft beim Bewegen des betroffenen Bereichs spürbar.
  • Kribbeln und Taubheit: Kribbelnde Empfindungen oder Taubheit, ähnlich einem "Ameisenlaufen", können in den betroffenen Extremitäten (z. B. Händen oder Fingern) auftreten.
  • Spannungsschmerz: Ein Gefühl von Spannung oder Enge in den betroffenen Muskeln kann begleitend auftreten.
  • Einschränkungen der Schmerzen: Die Schmerzen können sich verschlimmern, wenn der betroffene Bereich in bestimmte Positionen bewegt wird oder bei Aktivitäten, die die betroffenen Muskeln oder Sehnen belasten.

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Ursache für das RSI-Syndrom

Die Ursachen für einen Mausarm oder ein Repetitive Strain Injury (RSI) sind in erster Linie mit wiederholten, monotonen Bewegungen und übermäßigem Druck auf bestimmte Muskeln, Sehnen und Gelenke verbunden. Die häufigsten Ursachen für die Entstehung des RSI-Syndroms sind:

  • Computerarbeit: Personen, die täglich lange Stunden am Computer arbeiten, sind einem erhöhten Risiko ausgesetzt, insbesondere wenn sie eine ungünstige Arbeitsplatzergonomie haben oder ungünstige Handpositionen beim Arbeiten mit der Maus oder der Tastatur einnehmen.
  • Wiederholte Bewegungen: Berufe oder Aktivitäten, die wiederholte Hand- und Armaktionen erfordern, wie das Tippen auf einer Tastatur, das Bedienen einer Computermaus, das Hämmern oder das Musizieren, können zu RSI führen.
  • Fehlende Pausen: Das Vernachlässigen von regelmäßigen Pausen und das Arbeiten in einer starren Haltung können die Wahrscheinlichkeit eines Mausarms erhöhen.
  • Ergonomische Faktoren: Ein schlecht gestalteter Arbeitsplatz, bei dem der Computerbildschirm nicht auf Augenhöhe platziert ist, die Tastatur und die Maus nicht ergonomisch ausgerichtet sind oder der Stuhl keine ausreichende Unterstützung bietet, kann zu ungünstigen Handpositionen führen und die Belastung erhöhen.
  • Überbeanspruchung: Das Überschreiten der eigenen körperlichen Grenzen, sei es durch intensives Training, Sport oder wiederholte Bewegungen bei der Arbeit oder im Alltag, kann RSI begünstigen.
  • Mangelnde Aufmerksamkeit auf Symptome: Ignorieren oder Nichtbehandeln der ersten Anzeichen von Beschwerden und Schmerzen kann dazu führen, dass sich ein Mausarm verschlimmert.
  • Persönliche Risikofaktoren: Einige Personen können aufgrund ihrer genetischen Veranlagung oder ihrer allgemeinen Gesundheitseigenschaften empfindlicher für RSI sein.

Die Ursachen für einen Mausarm können von Person zu Person variieren und oft liegt eine Kombination verschiedener Faktoren vor. Die Prävention und rechtzeitige Behandlung sind daher entscheidend, um die Entwicklung oder Verschlimmerung eines Mausarms zu verhindern.

Die osteopathische Ursache für einen Mausarm

Die osteopathische Ursache für einen Mausarm oder ein Repetitive Strain Injury (RSI) kann auf verschiedene Weisen erklärt werden:

  • Eingeschränkte Durchblutung: Osteopathen argumentieren, dass wiederholte und ungesunde Bewegungen, wie sie bei der Computerarbeit mit der Maus auftreten, die Durchblutung in den Muskeln und Geweben des Arms und Handgelenks beeinträchtigen können. Eine verminderte Durchblutung kann zu Muskelverspannungen und Schmerzen führen.
  • Fasziale Spannungen: Die Faszien sind das Bindegewebe, das Muskeln, Sehnen und Gelenke umgibt. Osteopathen glauben, dass wiederholte Bewegungen und schlechte Ergonomie zu Spannungen und Verklebungen in den Faszien führen können. Dies kann die Beweglichkeit der Muskeln und Gelenke beeinträchtigen und Schmerzen verursachen.
  • Störungen des Nervensystems: Osteopathen betrachten auch das Nervensystem als einen wichtigen Faktor. Wiederholte Bewegungen und ungünstige Haltungen können zu Irritationen der Nerven führen, die den Arm und das Handgelenk versorgen. Dies kann zu Schmerzen und Taubheitsgefühlen führen.
  • Gelenkblockaden: Osteopathen untersuchen auch die Gelenke und ihre Beweglichkeit. Sie argumentieren, dass wiederholte Bewegungen und Spannungen zu Gelenkblockaden führen können, welche die normale Bewegungsfreiheit einschränken und Schmerzen verursachen.

Die osteopathische Behandlung zielt darauf ab, diese Ursachen zu identifizieren und durch manuelle Techniken wie Mobilisation, Manipulation und Dehnübungen zu lindern. Osteopathen betrachten den Körper als eine Einheit und arbeiten darauf hin, das Gleichgewicht und die Gesundheit im gesamten Bewegungsapparat wiederherzustellen, um Schmerzen und Beschwerden zu reduzieren oder zu beseitigen.

MYOFASZIALE TRIGGERPUNKTE
als einer der Hauptfaktoren für einen Mausarm.

Wie wir wissen, spielt das muskuläre, fasziale Gewebe in unserem Bewegungsapparat die Hauptrolle, damit sich Schmerzsyndrome entwickeln können. Gekoppelt mit dem Faktor Stress und die Verbindung des myofaszialen Gewebes und des vegetativen Nervensystems, haben wir in den letzten Jahren enorme Wissenslücken schließen können. Die Verbindung von Stress und muskulären, faszialen Schmerzen bzw. Verspannungen liegen sehr nahe beieinander. Wenn sich Stress entwickelt, reagiert das myofasziale System auf Anspannung.

Wenn wir nun von chronischen Überbelastungen und Stress tangiert werden, zeigen sich schnelle Schmerzzustände in den Regionen auf, die weniger trainiert sind oder weniger resistent sind. Stress sucht und findet unsere Schwachstellen in unserem Körper.

Haben wir nun hohe Spannungen in unserem muskulären, faszialen Gewebe zeigt sich, dass sich daraus resultierend myofasziale Triggerpunkte entstehen.

TMX Triggerpunkt Mausarm

Diese myofaszialen Triggerpunkte sind kleinste Regionen im muskulären Gewebe, die in sich kollabiert sind und Schwachstellen für den betroffenen Muskel aufweisen. Diese Triggerpunkte führen dazu, dass der Muskel funktionell beeinträchtigt ist, d.h. er kann sein volles Leistungsvermögen nicht mehr ausschöpfen. Meistens entstehen sie nach chronischen Überbelastungen und manifestieren sich in der Muskulatur.

Typische Symptome für das Repetitive-Strain-Injury-Syndrom

Typische Symptome einer Repetitive Strain Injury (RSI) können je nach Schweregrad und betroffenem Bereich variieren. Das häufigste und charakteristischste Anzeichen ist Schmerz, der dumpf, stechend, brennend oder ziehend sein kann. Er tritt meist in der Nähe von Muskeln, Sehnen oder Gelenken auf und kann in umliegende Bereiche ausstrahlen. Viele Betroffene berichten auch über eine spürbare Schwäche in den betroffenen Gliedmaßen, was alltägliche Aufgaben wie das Greifen oder Halten erschwert.

Ein weiteres häufiges Symptom ist Taubheitsgefühl oder Kribbeln, oft beschrieben als "Ameisenlaufen", insbesondere in Händen, Fingern oder Armen. Zudem kann die Beweglichkeit der Gelenke eingeschränkt sein, was zu Steifheit und einer verringerten Bewegungsfreiheit führt. In manchen Fällen treten auch Schwellungen oder Entzündungen im betroffenen Gewebe auf.

Auch die Feinmotorik kann beeinträchtigt sein, sodass präzise Bewegungen – wie das Knöpfen von Hemden oder das Schreiben mit einem Stift – zunehmend schwerfallen. Zusätzlich können sich Hautveränderungen zeigen, etwa durch eine veränderte Temperatur oder Färbung der Haut an der betroffenen Stelle.

Betroffene klagen häufig über eine rasche Ermüdung der Muskeln, selbst bei geringer Belastung. Ein Gefühl von Spannung oder Enge in den betroffenen Muskelpartien, sogenannter Spannungsschmerz, ist ebenfalls typisch. Schließlich nehmen die Schmerzen oft bei bestimmten Bewegungen oder Belastungen zu, insbesondere wenn die betroffenen Muskeln oder Sehnen wiederholt beansprucht werden.

Risikofaktoren für einen Mausarm

Einige der Risikofaktoren für die Entwicklung eines Mausarms sind vielfältig und betreffen sowohl physische als auch psychische Aspekte. Stress spielt eine wichtige Rolle, da chronischer Stress dazu führen kann, dass die Muskeln dauerhaft angespannt sind, was die Belastung auf die Gelenke erhöht. Auch mangelnde körperliche Fitness kann ein Risiko darstellen, da eine schlechte körperliche Verfassung die Muskulatur und Gelenke weniger belastbar macht.

Übergewicht ist ebenfalls ein wichtiger Faktor, da es die Belastung auf die Gelenke, insbesondere an Hand und Handgelenk, erheblich steigern kann. Zudem haben Frauen möglicherweise ein etwas höheres Risiko für RSI, auch wenn die Unterschiede im Vergleich zu Männern gering sind. Mit dem Alter steigt das Risiko, da Verschleißerscheinungen der Gelenke und Muskeln im Alter häufiger auftreten. Schließlich können Vorerkrankungen wie Arthritis oder Diabetes das Risiko für RSI ebenfalls erhöhen, da sie die Muskulatur und Gelenke zusätzlich belasten.

Behandlung Mausarm

Wir von TMX® geben dir unsere therapeutische, medizinische Erfahrung mit nach Hause. Somit kannst du deinen Mausarm ganz entspannt selbst behandeln. Mit dem TMX® Wissen und unserer TMX® Trigger bzw. Akupressurmethode packst du das Problem an der Wurzel und stellst nicht nur die Symptome ruhig. Wir gehen an die tiefliegenden Faszien, an die sogenannten myofaszialen Septen – dort wo die meisten faszialen Verklebungen ihren Ursprung haben.

TMX ORIGINAL PLUS Triggern der Faszien und TMX ORIGINAL PLUS in der Anwendung
  • Muskelfaserbündel
  • Septum (tiefliegende fasziale Trennwände zwischen Muskelfaserbündeln)

Der PUNKTUELLE, LANGANHALTENDE & TIEFE Druck ist maßgeblich entscheidend, damit du deine muskulären Verspannungen in den Griff bekommst.

Die Kombination aus Druck, gleichzeitiger Bewegung und anschließenden Dehnen, ist die perfekte Herangehensweise, um muskuläre, fasziale Schmerzen entgegenzuwirken.

Die Kombination aus Druck, gleichzeitiger Bewegung und anschließenden Dehnen, ist die perfekte Herangehensweise, um muskuläre, fasziale Schmerzen entgegenzuwirken.

Die TMX® Dreiermethode

Die TMX Dreiermethode - Triggern, mobilisieren, dehnen

Video: Die TMX® Dreiermethode erklärt.

Wie kann man einen Mausarm behandeln?

Die Behandlung eines Mausarms oder eines Repetitive Strain Injury (RSI) zielt darauf ab, die Schmerzen zu lindern, die Entzündung zu reduzieren und die Heilung zu fördern. Hier sind einige Ansätze zur Behandlung eines Mausarms:

Schulmedizinische Maßnahmen

Konservative Behandlung:

  • Ergonomische Anpassungen:
    Stelle sicher, dass dein Arbeitsplatz ergonomisch gestaltet ist, um wiederholte Belastung zu minimieren. Dies kann die Verwendung einer ergonomischen Maus oder Tastatur, die Anpassung von Sitz- und Tischhöhen und die regelmäßige Durchführung von Pausen beinhalten.
  • Wärme- und Kälteanwendungen:
    Wärme- oder Kältetherapie kann zur Schmerzlinderung beitragen. Die Anwendung von Wärme kann die Durchblutung erhöhen und die Muskeln entspannen, während Kälte Entzündungen reduzieren kann.
  • Handgelenksschienen:
    Das Tragen einer Handgelenksschiene kann das betroffene Gelenk stabilisieren und kann in der Nacht oder während Aktivitäten, die den Mausarm verschlimmern könnten, getragen werden.

Chirurgische Behandlung:

In schweren Fällen kann eine Operation in Erwägung gezogen werden, um geschädigtes Gewebe zu entfernen oder zu reparieren. Dies ist jedoch normalerweise nur dann erforderlich, wenn konservative Behandlungen nicht wirksam waren.

Die richtige Vorbeugung von Mausarm

Wie kann ich mich vor einem Mausarm schützen?

Um dich vor einem Mausarm oder einem Repetitive Strain Injury (RSI) zu schützen, sind einige vorbeugende Maßnahmen wichtig:

  • Gute Haltung: Achte auf eine gute Haltung, insbesondere für Hände, Handgelenke und Schultern. Halte die Gelenke entspannt und in einer neutralen Position.
  • Stressmanagement: Chronischer Stress kann dazu führen, dass die Muskeln angespannt werden. Stressbewältigungstechniken wie Meditation, Yoga oder Entspannungsübungen können hilfreich sein.
  • Ausgewogene Arbeitsbelastung: Versuche, Aufgaben so aufzuteilen, dass keine bestimmte Tätigkeit zu lange ausgeführt wird. Wechsle zwischen verschiedenen Aufgaben, um die Belastung auf verschiedene Muskeln und Gelenke zu verteilen.
  • Frühes Erkennen: Achte auf erste Anzeichen von Beschwerden, wie Schmerzen oder Taubheit in den Händen oder Handgelenken. Wenn solche Symptome auftreten, suche frühzeitig ärztliche Hilfe, um Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
  • Körperliche Fitness: Eine gute allgemeine körperliche Verfassung kann dazu beitragen, die Belastbarkeit der Muskulatur und Gelenke zu erhöhen. Regelmäßige körperliche Aktivität und Kräftigungsübungen sind vorteilhaft.

Die Umsetzung dieser Maßnahmen kann dazu beitragen, das Risiko eines Mausarms oder anderer RSI zu minimieren und die allgemeine Gesundheit deiner Hände und Handgelenke zu erhalten.

Die besten Übungen gegen Mausarm mit TMX®

TRIGGER­ÜBUNG
Unterarmbeuger

Triggerpunktbehandlung Unterarmbeuger


Platziere den TMX® TRIGGER ORIGINAL PLUS auf einem Tisch und platziere die Unterseite deines Unterarmes auf dem Trigger. Triggere nun den Unterarmbeuger, indem du Druck auf den TMX® TRIGGER ORIGINAL PLUS gibst. Eventuell musst du den Trigger nochmals etwas neu positionieren. Nach einer Minute kannst du mit einer leichten Mobilisierung beginnen, indem du deine Hand leicht auf und ab bewegst. Denk daran, du selbst bestimmst, wie viel Druck du auf den Triggerpunkt geben willst. Es muss nicht weh tun!

Produkt: TMX®TRIGGER ORIGINAL PLUS
Anwendungsdauer: 3-5 Min.

DEHNEN
des Unterarm-
beugers

Dehnübung Unterarmbeuger


Strecke einen Arm gerade nach vorn aus, die Handfläche zeigt nach oben. Beuge nun das Handgelenk nach unten, sodass die Finger zum Boden zeigen. Mit der anderen Hand greifst du sanft die ausgestreckte Hand und ziehst sie vorsichtig weiter in Richtung Körper, bis du eine Dehnung an der Innenseite des Unterarms spürst. Halte diese Position für eine Minute, dann wechsle die Seite. Wiederhole die Dehnlagerung pro Arm 3 bis 5 Mal.

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Krankheitsbild Kribbeln in den Händen
Krankheitsbild Morbus Dupuytren