Morbus Köhler
Morbus Köhler ist eine seltene orthopädische Erkrankung, bei der der Mittelfußknochen (Os naviculare) des Fußes, insbesondere im Kindesalter, durchblutungsbedingte Veränderungen erfährt. Diese Veränderungen können zu einer vorübergehenden oder dauerhaften Schädigung des Knochens führen und die normale Fußentwicklung beeinträchtigen. Häufig sind es Schmerzen im Mittelfußbereich, die sich oft bei Belastung verschlimmern, sowie möglicherweise Schwellungen und eine eingeschränkte Beweglichkeit des Fußes.

Morbus Köhler tritt typischerweise im Kindesalter auf, meist zwischen dem 3. und 7. Lebensjahr. Jungen sind häufiger betroffen als Mädchen. Es handelt sich um eine seltene Erkrankung, und es liegen keine präzisen Zahlen zur Häufigkeit in Deutschland vor.
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Da man den Grund der Durchblutungsstörung des Kahnbeins nicht genau erklären kann, können wir aus der Praxis sagen, dass eine ausreichende Versorgung des Fußes essentiell ist. Bewegungsübungen, die den Heilungsprozesse beschleunigen, parallel mit dem Training des Fußes sind sehr gute Maßnahmen um das Kahnbein bei seiner Heilung zu unterstützen."
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Da man den Grund der Durchblutungsstörung des Kahnbeins nicht genau erklären kann, können wir aus der Praxis sagen, dass eine ausreichende Versorgung des Fußes essentiell ist. Bewegungsübungen, die den Heilungsprozesse beschleunigen, parallel mit dem Training des Fußes sind sehr gute Maßnahmen um das Kahnbein bei seiner Heilung zu unterstützen."
Wir von TMX helfen dir dabei, diesen lästigen Schmerz zu beseitigen. Also du bist nicht alleine damit - und mit ein wenig Geduld und Durchhaltevermögen bekommst du deinen Morbus Köhler in den Griff. Lese dir erstmal alle relevanten Informationen über den Fersensporn durch und beginne mit unserem TMX 30 Tage Schmerzfreiprogramm gegen deinen Morbus Köhler.
WAS IST Morbus Köhler?
Morbus Köhler, auch bekannt als Osteochondrosis tarsi, ist eine seltene Erkrankung, die das
Fußskelett betrifft. Es handelt sich um eine Form der avaskulären Nekrose, bei der ein Teil des
Fußknochens, typischerweise der Kahnbein (Os naviculare), aufgrund einer gestörten Blutzufuhr
abstirbt. Dies führt zu Schmerzen, Schwellungen und eingeschränkter Beweglichkeit im
betroffenen Fuß.
Die genaue Ursache von Morbus Köhler ist nicht vollständig verstanden, aber es wird
angenommen, dass eine Kombination aus genetischen Faktoren und mechanischem Stress auf
den Fußknochen eine Rolle spielt. Die Erkrankung betrifft häufig Kinder und Jugendliche im Alter
von 5 bis 10 Jahren und tritt häufiger bei Jungen auf.

Die meisten Fälle von Morbus Köhler heilen von selbst aus, wenn das Kind wächst und sich der Knochen entwickelt. In einigen Fällen kann jedoch eine Behandlung erforderlich sein, um Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit wiederherzustellen. Die Behandlung kann Ruhe, das Tragen von speziellen Schuhen oder Einlagen, physikalische Therapie und in seltenen Fällen sogar eine Operation umfassen.

Doch es ist wichtig zu differenzieren, denn es gibt Morbus Köhler I und II:
Morbus Köhler Typ 1 und Morbus Köhler Typ 2 sind beide seltene Erkrankungen, die den
Kahnbein-Knochen im Fuß betreffen. Beide sind Formen der avaskulären Nekrose, bei denen Teile
des Knochens aufgrund einer gestörten Blutzufuhr absterben können. Obwohl sie ähnliche
Namen haben und auf ähnliche Weise den Kahnbein-Knochen betreffen, gibt es einige
Unterschiede zwischen den beiden Typen:
Lokalisation des betroffenen Bereichs:
• Morbus Köhler Typ 1: Bei dieser Form betrifft die avaskuläre Nekrose das gesamte
Kahnbein.
• Morbus KöhlerTyp 2: Hierbei ist nur ein Teil des Kahnbeins, typischerweise der
obere Teil, von der avaskulären Nekrose betroffen.
Symptome und Verlauf:
• Die Symptome von beiden Typen ähneln sich, einschließlich Schmerzen im
Mittelfußbereich, Schwellungen und eingeschränkter Beweglichkeit des Fußes.
• Da Morbus Köhler Typ 1 das gesamte Kahnbein betrifft, können die Schmerzen und
die Einschränkung der Beweglichkeit in der Regel ausgeprägter sein als bei Typ 2.
Diagnose und Bildgebung:
• Die Diagnose beider Typen wird oft durch Röntgenaufnahmen gestellt, die
Veränderungen im betroffenen Knochen zeigen.
• Morbus Köhler Typ 1 kann auf Röntgenbildern eine allgemeine Verringerung der
Knochendichte oder Veränderungen in der Knochenstruktur im gesamten Kahnbein
aufweisen.
• Morbus Köhler Typ 2 kann auf Röntgenbildern Veränderungen im oberen Teil des
Kahnbeins zeigen.
Behandlung:
• Die Behandlung beider Typen kann ähnlich sein und beinhaltet Ruhe, das Tragen von
speziellen Schuhen oder Einlagen zur Entlastung des betroffenen Fußes und in
einigen Fällen physikalische Therapie.
• Bei schweren Fällen oder anhaltenden Schmerzen kann eine umfassendere
Behandlung erforderlich sein, die Schmerzmittel, physikalische Therapie oder sogar
chirurgische Eingriffe umfassen kann.

Ursachen
Wie entsteht Morbus Köhler?
Die genauen Ursachen von Morbus Köhler sind nicht vollständig verstanden, aber es wird angenommen, dass eine Kombination aus genetischen Faktoren, mechanischem Stress und gestörter Blutzufuhr eine Rolle spielen. Hier sind einige mögliche Faktoren, die zur Entwicklung von Morbus Köhler beitragen könnten:
- Vaskuläre Versorgung: Morbus Köhler wird oft als eine Form der avaskulären Nekrose betrachtet, bei der die Blutzufuhr zu einem Knochen oder Knochenbereich gestört ist. Wenn die Blutversorgung zum Kahnbein oder anderen betroffenen Knochen beeinträchtigt ist, kann dies zu einem Absterben von Knochengewebe führen.
- Genetische Faktoren: Es wird angenommen, dass genetische Veranlagung eine Rolle bei der Anfälligkeit für Morbus Köhler spielen könnte. Eine familiäre Prädisposition könnte dazu führen, dass bestimmte Menschen anfälliger für die Entwicklung der Erkrankung sind.
- Mechanischer Stress: Übermäßiger mechanischer Stress oder wiederholte Mikrotraumata auf den betroffenen Knochen können die Durchblutung beeinträchtigen und somit das Risiko für die Entwicklung von Morbus Köhler erhöhen. Insbesondere beim Kindeswachstum können ungleichmäßige Kräfte auf die Knochen einwirken.
- Wachstum und Entwicklung: Da Morbus Köhler am häufigsten bei Kindern und Jugendlichen auftritt, wird angenommen, dass das rasche Wachstum während dieser Phase das Risiko für eine gestörte Blutzufuhr zum Knochen erhöhen könnte.
Video: Was ist eigentlich Morbus Köhler
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Die Kombination der oben geschilderten Ursachen sind meist der Grund dafür, dass die Muskulatur und die Faszien am Fuß nach einer gewissen Zeit der Belastung nicht mehr gewachsen ist. Gerade das Bindegeweben des Fußes muss enorme Drücke und Belastungen aushalten – ist dieser Punkt überschritten, manifestieren sich weitere Hürden die einen Morbus Köhler begünstigen."
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Die Kombination der oben geschilderten Ursachen sind meist der Grund dafür, dass die Muskulatur und die Faszien am Fuß nach einer gewissen Zeit der Belastung nicht mehr gewachsen ist. Gerade das Bindegeweben des Fußes muss enorme Drücke und Belastungen aushalten – ist dieser Punkt überschritten, manifestieren sich weitere Hürden die einen Morbus Köhler begünstigen."

MYOFASZIALE TRIGGERPUNKTE
als einer der Hauptfaktoren für Morbus Köhler.
Wie wir wissen, spielt das muskuläre, fasziale Gewebe in unserem Bewegungsapparat die Hauptrolle, damit sich Schmerzsyndrome entwickeln können. Gekoppelt mit dem Faktor Stress und die Verbindung des myofaszialen Gewebes und des vegetativen Nervensystems, haben wir in den letzten Jahren enorme Wissenslücken schließen können. Die Verbindung von Stress und muskulären, faszialen Schmerzen bzw. Verspannungen liegen sehr nahe beieinander. Wenn sich Stress entwickelt, reagiert das myofasziale System auf Anspannung.
Wenn wir nun von chronischen Überbelastungen und Stress tangiert werden, zeigen sich schnelle Schmerzzustände in den Regionen auf, die weniger trainiert sind oder weniger resistent sind. Stress sucht und findet unsere Schwachstellen in unserem Körper.
Haben wir nun hohe Spannungen in unserem muskulären, faszialen Gewebe zeigt sich, dass sich daraus resultierend myofasziale Triggerpunkte entstehen.

Diese myofaszialen Triggerpunkte sind kleinste Regionen im muskulären Gewebe, die in sich kollabiert sind und Schwachstellen für den betroffenen Muskel aufweisen. Diese Triggerpunkte führen dazu, dass der Muskel funktionell beeinträchtigt ist, d.h. er kann sein volles Leistungsvermögen nicht mehr ausschöpfen. Meistens entstehen sie nach chronischen Überbelastungen und manifestieren sich in der Muskulatur.
Symptome
von Morbus Köhler
Die häufigste Form von Morbus Köhler betrifft das Kahnbein (Os naviculare) im Fuß. Hier sind einige typische Symptome:
- Schmerzen: Anhaltende oder intermittierende Schmerzen im Mittelfußbereich oder im Bereich des betroffenen Knochens sind ein häufiges Symptom. Die Schmerzen können bei Belastung oder Aktivität zunehmen und sich in Ruhe oder nachts verringern.
- Schwellung: Schwellung und Rötung können im Bereich des betroffenen Knochens auftreten. Dies ist oft auf Entzündungen und Flüssigkeitsansammlungen im umliegenden Gewebe zurückzuführen.
- Eingeschränkte Beweglichkeit: Die Beweglichkeit des betroffenen Fußes kann eingeschränkt sein, da Schmerzen und Schwellungen die normale Bewegung beeinträchtigen können.
- Lahmheit: Aufgrund der Schmerzen und der eingeschränkten Beweglichkeit kann es zu einer Lahmheit oder veränderten Gehweise kommen.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Symptome nicht spezifisch für Morbus Köhler sind und auch bei anderen Fußproblemen auftreten können. Die Diagnose von Morbus Köhler erfordert in der Regel bildgebende Verfahren wie Röntgenaufnahmen, um Veränderungen im betroffenen Knochen zu erkennen.
Was sind Risikofaktoren
für Morbus Köhler?
Die genauen Ursachen von Morbus Köhler sind nicht vollständig verstanden, aber es gibt einige Faktoren, die das Risiko für die Entwicklung dieser Erkrankung erhöhen könnten. Hier sind einige potenzielle Risikofaktoren:
- Alter: Morbus Köhler tritt häufig bei Kindern im Alter von 5 bis 10 Jahren auf. Das Wachstum während dieser Phase kann die Durchblutung des Knochens beeinträchtigen und das Risiko erhöhen.
- Geschlecht: Die Erkrankung tritt bei Jungen häufiger auf als bei Mädchen, obwohl beide Geschlechter betroffen sein können.
- Genetik: Eine familiäre Veranlagung könnte das Risiko erhöhen, da es Hinweise darauf gibt, dass Morbus Köhler in einigen Familien gehäuft auftritt.
- Mechanischer Stress: Übermäßiger mechanischer Stress oder wiederholte Mikrotraumata auf den Fußknochen könnten das Risiko für Morbus Köhler erhöhen. Sportliche Aktivitäten, die den Fuß belasten, könnten eine Rolle spielen.
- Fußanatomie: Eine abnorme Fußanatomie oder Gangart könnte das Risiko erhöhen, da sie die Verteilung der Belastung auf die Fußknochen beeinflussen kann.
- Übergewicht: Übergewicht oder Adipositas können zusätzlichen Druck auf die Fußknochen ausüben und das Risiko für eine gestörte Durchblutung erhöhen.
- Verletzungen: Frühere Verletzungen des Fußes oder des Kahnbeins könnten das Risiko für eine gestörte Durchblutung und die Entwicklung von Morbus Köhler erhöhen.

Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Der menschliche Körper mit seinem muskulären, faszialen System ist ein Wunderwerk. Die unzähligen myofaszialen Verbindungen geben unseren Bewegungsapparat den nötigen Halt. Hier spielt der Fuß eine im wahrsten Sinne des Wortes „tragende“ Rolle. Wir müssen darauf achten, dass unsere Fußstatik und die Beweglichkeit unserer Fußes trainiert wird und wichtige muskuläre, fasziale Verkettungen, die vom Fuß Richtung Kniegelenk, Hüfte, Becken und schließlich bis oben zum Kopf verlaufen, gut harmonieren können. Wenn nicht, können langfristig Schmerzen in den verschiedenen Körperbereichen auftreten."
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Der menschliche Körper mit seinem muskulären, faszialen System ist ein Wunderwerk. Die unzähligen myofaszialen Verbindungen geben unseren Bewegungsapparat den nötigen Halt. Hier spielt der Fuß eine im wahrsten Sinne des Wortes „tragende“ Rolle. Wir müssen darauf achten, dass unsere Fußstatik und die Beweglichkeit unserer Fußes trainiert wird und wichtige muskuläre, fasziale Verkettungen, die vom Fuß Richtung Kniegelenk, Hüfte, Becken und schließlich bis oben zum Kopf verlaufen, gut harmonieren können. Wenn nicht, können langfristig Schmerzen in den verschiedenen Körperbereichen auftreten."
Behandlung Morbus Köhler
Wir von TMX geben dir unsere therapeutische, medizinische Erfahrung mit nach Hause. Somit kannst du deinen Morbus Köhler ganz entspannt selbst behandeln. Mit dem TMX Wissen und unserer TMX Trigger bzw. Akupressurmethode packst du das Problem an der Wurzel und stellst nicht nur die Symptome ruhig. Wir gehen an die tiefliegenden Faszien, an die sogenannten myofaszialen Septen – dort wo die meisten faszialen Verklebungen ihren Ursprung haben.

- Oberflächliche Haut- bzw. Faszienschichten
- Großer Muskelbauch
- Muskelfaserbündel
- Septum (tiefliegende fasziale Trennwände zwischen Muskelfaserbündeln)
Der PUNKTUELLE, LANGANHALTENDE & TIEFE Druck ist maßgeblich entscheidend, damit du deine muskulären Verspannungen in den Griff bekommst.
Die Kombination aus Druck, gleichzeitiger Bewegung und anschließenden Dehnen, ist die perfekte Herangehensweise, um muskuläre, fasziale Schmerzen entgegenzuwirken.
Die Kombination aus Druck, gleichzeitiger Bewegung und anschließenden Dehnen, ist die perfekte Herangehensweise, um muskuläre, fasziale Schmerzen entgegenzuwirken.
Die TMX® Dreiermethode

Video: Die TMX® Dreiermethode erklärt.
Klassische schulmedizinische Maßnahmen, wie Einlegesohlen, Fersenkissen, Stoßwellentherapie, Akupunktur, Entzündungshemmende Injektionstherapie wie z.B. Kortisonspritzen, Physiotherapie, Massagen, Kältetherapie, Eigenbluttherapie sind alles bewerte Maßnahmen, die gegen einen Morbus Köhler helfen und im deutschen Alltag in der Praxis angeboten werden. Bevor wir aber einen operativen Eingriff zustimmen, sollte das ausdrücklich und umfangreich abgeklärt werden.
Welche Behandlungs-möglichkeiten gibt es
bei Morbus Köhler?
Die Behandlung von Morbus Köhler hängt vom Schweregrad der Erkrankung, dem betroffenen Knochen und anderen individuellen Faktoren ab. Hier sind einige gängige Behandlungsmöglichkeiten:

-
Ruhe und Entlastung:
Eine der wichtigsten Maßnahmen ist es, den betroffenen Fuß ausreichend zu schonen und zu entlasten. Dies kann bedeuten, weniger zu gehen, auf belastende Aktivitäten zu verzichten und den Fuß hochzulegen.
-
Schuhwerk und Einlagen:
Das Tragen von speziellen Schuhen oder Einlagen kann dazu beitragen, den Druck auf den betroffenen Fuß zu reduzieren und die Belastung auf den Knochen zu verringern.
-
Physikalische Therapie:
Physikalische Therapie kann helfen, die Beweglichkeit des Fußes zu verbessern, die umgebende Muskulatur zu stärken und die Schmerzen zu lindern. Ein Physiotherapeut kann dir Übungen und Techniken zur Rehabilitation zeigen.
-
Schmerzmittel:
In einigen Fällen können Schmerzmittel, entzündungshemmende Medikamente oder andere rezeptfreie Arzneimittel zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen empfohlen werden.
-
Immobilisation:
In schweren Fällen kann es notwendig sein, den betroffenen Fuß zu immobilisieren, indem beispielsweise eine Schiene oder ein Gipsverband verwendet wird, um den Knochen zu schützen und die Heilung zu fördern.
-
Chirurgische Intervention:
In seltenen Fällen, in denen andere Maßnahmen nicht ausreichen oder die Erkrankung fortschreitet, könnte eine chirurgische Behandlung in Erwägung gezogen werden. Chirurgische Optionen können je nach individueller Situation variieren.

Vorbeugung
Morbus Köhler
Morbus Köhler ist eine seltene Erkrankung, deren genaue Ursachen nicht vollständig verstanden sind. Es gibt daher keine spezifischen Maßnahmen, um sich direkt vor Morbus Köhler zu schützen.
Da die Erkrankung oft mit gestörter Blutzufuhr zu tun hat, die auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein kann, ist es schwierig, präventive Maßnahmen zu identifizieren. Dennoch gibt es allgemeine gesundheitsfördernde Gewohnheiten, die das allgemeine Risiko von Knochen- und Gelenkproblemen reduzieren können:
- Gesunde Lebensweise: Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität können die allgemeine Gesundheit fördern, die Knochenstärke unterstützen und das Risiko von Muskel-Skelett-Erkrankungen verringern.
- Vermeidung von Überlastung: Insbesondere bei Kindern und Jugendlichen ist es wichtig, übermäßigen mechanischen Stress auf die Knochen zu vermeiden. Sportliche Aktivitäten sollten in Maßen und unter Beachtung angemessener Techniken durchgeführt werden.
- Früherkennung und Behandlung: Wenn Sie oder Ihr Kind Anzeichen von Schmerzen oder Beschwerden im Fußbereich bemerken, ist es ratsam, frühzeitig einen Arzt aufzusuchen. Frühe Diagnose und Behandlung können dazu beitragen, Komplikationen zu minimieren.
- Richtiges Schuhwerk: Das Tragen von gut sitzenden Schuhen, die den Fuß gut unterstützen und eine angemessene Dämpfung bieten, kann dazu beitragen, die Belastung auf die Füße zu reduzieren.
- Richtiges Training: Wenn Sie oder Ihr Kind an sportlichen Aktivitäten teilnehmen, stellen Sie sicher, dass Sie eine angemessene Aufwärmphase durchführen, die Techniken richtig erlernen und auf Überlastung achten.
Da Morbus Köhler eine seltene Erkrankung ist, die oft in einem frühen Alter auftritt, ist es wichtig, auf die Gesundheit und das Wohlbefinden von Kindern zu achten und bei Bedarf medizinischen Rat einzuholen.

Die besten Übungen
gegen Morbus Köhler mit TMX®
Triggerpunktmassage
Brustwirbelsäule
Sitzend oder stehend Deinen mittleren Rückenabschnitt (etwa zwischen den Schulterblättern) auf dem TMX Trigger positionieren und die Schmerzstelle triggern. Hebe abwechselnd Deine Arme und bewege sie in der Luft, um Deine verspannte Muskulatur unter dem Druck des TMX Triggers zu mobilisieren. Am folgenden Tag eine Ruhepause einlegen. Wenn Du am nächsten Tag Muskelkater verspürst, lege eine Pause ein.
Produkt: TMX TRIGGER MIXED SET
Anwendungsdauer: 3-5 Min.
Triggerpunktmassage
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Sitzend oder stehend Deinen mittleren Rückenabschnitt (etwa zwischen den Schulterblättern) auf dem TMX Trigger positionieren und die Schmerzstelle triggern. Hebe abwechselnd Deine Arme und bewege sie in der Luft, um Deine verspannte Muskulatur unter dem Druck des TMX Triggers zu mobilisieren. Am folgenden Tag eine Ruhepause einlegen. Wenn Du am nächsten Tag Muskelkater verspürst, lege eine Pause ein.
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Anwendungsdauer: 3-5 Min.
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Brustwirbelsäule
Sitzend oder stehend Deinen mittleren Rückenabschnitt (etwa zwischen den Schulterblättern) auf dem TMX Trigger positionieren und die Schmerzstelle triggern. Hebe abwechselnd Deine Arme und bewege sie in der Luft, um Deine verspannte Muskulatur unter dem Druck des TMX Triggers zu mobilisieren. Am folgenden Tag eine Ruhepause einlegen. Wenn Du am nächsten Tag Muskelkater verspürst, lege eine Pause ein.
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Anwendungsdauer: 3-5 Min.
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Die Kombination der zeitgleichen Maßnahmen Triggern bzw. Akupressur und Bewegung ist der Schlüssel zu mehr Wohlbefinden. Durch den Druck ins Gewebe können wir in die tiefliegenden Faszien vordringen, um dort manifestierte Verklebungen entgegenzuwirken. Leiten wir zeitgleich eine Bewegung ein während wir uns triggern, entstehen sog. "Scherkräfte" im verklebten Gewebe. Durch diese Scherkräfte kann das verklebte Gewebe auseinander gezogen werden. Die Kombination aus Druck, also TRIGGERN und Scherkräfte (BEWEGUNG) ist die ideale Eigenbehandlung, um Zuhause, oder beim Sport seine Verspannungen und Schmerzen selbst in den Griff zu bekommen."
Thomas Marx
u.a. Physiotherapeut, Osteopath
"Hier kommt dann mein Abschlussstatement zum Fersensporn rein. Den Text muss ich allerdings noch schreiben, dann hat Phil endlich was zu tun."