Schluss mit Schmerzen: Wie du Rheuma in den Griff bekommst – mit der richtigen Therapie und den TMX® RECOVERY SLEEVES

Rheuma – ein Begriff, der viele Menschen betrifft, aber oft missverstanden wird. Die Schmerzen, die mit dieser Erkrankung einhergehen, können das Leben stark beeinträchtigen. Doch wie genau entsteht Rheuma? Was sind die Ursachen und wie lässt es sich behandeln? In diesem Blogbeitrag erfährst du alles Wichtige über Rheuma, von den Symptomen bis hin zu möglichen Therapieansätzen, und wie die TMX® RECOVERY SLEEVES dazu beitragen können, die Schmerzen zu lindern.

Was ist Rheuma? – Ein Blick auf die Erkrankung

Rheuma ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl von Erkrankungen, die den Stütz- und Bewegungsapparat betreffen. Im Wesentlichen geht es dabei um entzündliche Prozesse, die vor allem die Gelenke, aber auch andere Strukturen wie Sehnen und Bänder angreifen können. Rheuma kann akute Schmerzen, Schwellungen und eine eingeschränkte Beweglichkeit verursachen und betrifft Millionen von Menschen weltweit.

Das Wort "Rheuma" kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „Fließen“ – eine Anspielung auf die fließenden Schmerzen, die die Betroffenen oft erleben. Doch was viele nicht wissen: Rheuma kann in sehr unterschiedlichen Formen auftreten. Die häufigsten sind die rheumatoide Arthritis, Gicht und die ankylosierende Spondylitis, auch als Morbus Bechterew bekannt.

Risiken und Folgen von entzündlich rheumatischen Erkrankungen

Unbehandelt oder schlecht therapiert kann Rheuma zu dauerhaften Gelenkverformungen, Mobilitätseinschränkungen und einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität führen. Zudem können sich entzündliche Prozesse auf andere Organe ausweiten, was zu weiteren gesundheitlichen Problemen führen kann. Daher sind eine frühzeitige Diagnose und eine gezielte Behandlung von entscheidender Bedeutung.

Wie hoch ist die Lebenserwartung mit Rheuma?

Die Lebenserwartung bei Menschen mit Rheuma kann stark variieren und hängt von mehreren Faktoren ab, darunter der Art des Rheumas, dem Schweregrad der Erkrankung, dem Alter bei Diagnosestellung und dem Erfolg der Behandlung. Im Vergleich zur allgemeinen Bevölkerung kann die Lebenserwartung bei unbehandeltem Rheuma jedoch niedriger sein, während eine wirksame Therapie dazu beiträgt, die Sterblichkeit an das Niveau der gesunden Bevölkerungsgruppe anzugleichen. Moderne Therapien und eine frühzeitige Behandlung haben die Prognose für viele Betroffene erheblich verbessert.

Je früher Rheuma erkannt und mit der entsprechenden Behandlung begonnen wird, desto besser lässt sich das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen und schwerwiegende gesundheitliche Folgeschäden verhindern. In vielen Fällen kann eine konsequente Therapie die Entzündungsaktivität im Körper kontrollieren und den Funktionsverlust der Gelenke verringern, was langfristig zu einer besseren Lebensqualität und Lebenserwartung beiträgt. Auch das Vermeiden von Risikofaktoren wie Rauchen, eine gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung spielen eine zentrale Rolle für die Gesundheit und das Wohlbefinden.

Der feine Unterschied zwischen Rheuma und Arthrose

Obwohl sowohl Rheuma als auch Arthrose schmerzhafte Gelenkprobleme verursachen können, handelt es sich um zwei sehr unterschiedliche Erkrankungen. Der wichtigste Unterschied liegt in der Ursache und dem Verlauf der Erkrankungen.

Rheuma, insbesondere die rheumatoide Arthritis, ist eine entzündliche Autoimmunerkrankung. Das bedeutet, dass das Immunsystem fälschlicherweise gesunde Gelenke angreift, was zu Entzündungen, Schmerzen, Schwellungen und schließlich zu Gelenkzerstörungen führt. Diese Erkrankung betrifft oft mehrere Gelenke gleichzeitig und kann sich auch auf andere Organe auswirken. Rheuma tritt häufig in Schüben auf, in denen die Symptome plötzlich stärker werden, gefolgt von Phasen mit weniger Beschwerden. Die Entzündungen sind also das zentrale Merkmal, und die Behandlung zielt darauf ab, das Immunsystem zu regulieren und die Entzündung zu stoppen.

Arthrose hingegen ist eine degenerative Erkrankung des Gelenkknorpels, die vor allem durch Abnutzung und Alterung der Gelenke verursacht wird. Bei Arthrose kommt es zu einem fortschreitenden Abbau des Knorpels, was zu Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führt. Sie betrifft meist nur einzelne Gelenke, zum Beispiel Knie, Hüfte oder Hände, und tritt häufig bei älteren Menschen auf. Während Rheuma entzündungsbedingt ist, wird Arthrose durch mechanische Abnutzung verursacht, weshalb die Behandlung vor allem auf die Schmerzreduktion und die Verbesserung der Beweglichkeit abzielt.

Der Unterschied zwischen Rheuma und Arthrose ist also nicht nur auf die Ursache zurückzuführen, sondern auch auf den Verlauf und die Art der Symptome. Bei beiden Erkrankungen sind eine frühzeitige Diagnose und Behandlung entscheidend, um die Lebensqualität zu erhalten und die Symptome zu lindern.

Ursachen & Symptome: Warum tritt Rheuma auf?

Die Ursachen von Rheuma sind vielfältig und nicht immer vollständig geklärt. In den meisten Fällen handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem fälschlicherweise körpereigenes Gewebe angreift. Doch auch genetische Faktoren, hormonelle Einflüsse und Umweltfaktoren spielen eine Rolle.

Symptome von Rheuma:

·      Schmerzen in den betroffenen Gelenken (meist symmetrisch, also beide Seiten des Körpers betroffen)

·      Schwellungen und Rötungen

·      Steifheit nach Ruhephasen (besonders Morgensteifigkeit)

·      Bewegungseinschränkungen

·      Müdigkeit, Abgeschlagenheit und allgemeines Unwohlsein

Ein frühes Erkennen der Symptome kann dabei helfen, den Krankheitsverlauf abzumildern und die Lebensqualität zu erhalten. Solltest du ähnliche Symptome bei dir feststellen, ist es ratsam, frühzeitig einen Arzt aufzusuchen.

Diagnostik von Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates

Die Diagnose von Rheuma erfolgt in der Regel durch eine Kombination aus Anamnese (Gespräch mit dem Arzt), körperlicher Untersuchung und verschiedenen Tests. Dabei wird in erster Linie nach den typischen Symptomen gesucht:

·      Blutuntersuchungen: Hier können Entzündungsmarker wie das C-reaktive Protein (CRP) oder Rheumafaktoren (RF) auf eine rheumatische Erkrankung hinweisen.

·      Bildgebende Verfahren: Röntgenaufnahmen oder Ultraschall können Gelenkveränderungen oder Entzündungen sichtbar machen.

·      Speziellere Tests: Im Fall von rheumatoider Arthritis oder anderen rheumatischen Erkrankungen gibt es spezifische Tests, die die Diagnose bestätigen können.

Behandlung von Rheuma – operative und konservative Verfahren

Die Behandlung von Rheuma erfolgt immer individuell, abhängig von der Art der Erkrankung und ihrem Verlauf. Zunächst einmal kommen konservative Therapien zum Einsatz, um die Symptome zu lindern und die Beweglichkeit zu erhalten. Dazu zählen vor allem Physiotherapie, Wärme- oder Kältetherapie sowie der Einsatz von Orthesen oder Schienen, die betroffene Gelenke stabilisieren und entlasten. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, Schmerzen zu reduzieren und die Gelenkfunktion zu verbessern. Darüber hinaus können regelmäßige Bewegung oder das Erlernen spezieller Übungen dazu beitragen, die Muskulatur zu stärken und die Gelenke zu mobilisieren.

Wenn diese konservativen Ansätze nicht ausreichen, kommen medikamentöse Therapien zum Tragen. Entzündungshemmende Medikamente wie Ibuprofen oder Diclofenac (NSAR) sind häufig die erste Wahl, um akute Entzündungen und Schmerzen zu lindern. Bei chronischen Verlaufsformen werden oft auch Basistherapeutika wie Methotrexat eingesetzt, um das Fortschreiten der Erkrankung zu bremsen und langfristig die Entzündungsprozesse zu kontrollieren. In besonders schweren Fällen, wenn andere Therapien nicht ausreichend wirken, kann der Einsatz von Biologika sinnvoll sein. Diese Medikamente beeinflussen gezielt das Immunsystem und können bei rheumatoider Arthritis oder anderen entzündlichen Rheumaformen helfen, die Krankheitsaktivität zu reduzieren.

Wenn konservative Behandlungen und Medikamente nicht die gewünschte Wirkung zeigen und schwere Gelenkverformungen oder -schäden vorliegen, können operative Maßnahmen notwendig werden. Hierzu zählen etwa der Ersatz von Gelenken, wie zum Beispiel eine Hüft- oder Kniegelenkprothese, um die Beweglichkeit zu verbessern und Schmerzen zu reduzieren.

Rheuma und Nahrungsmittel: Kann die richtige Ernährung helfen?

Es gibt Hinweise darauf, dass eine ausgewogene Ernährung eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Rheuma spielen kann. Bestimmte Nahrungsmittel wirken entzündungshemmend und können so dazu beitragen, die Beschwerden zu lindern. Eine omega-3-reiche Ernährung (z. B. durch fettreichen Fisch wie Lachs) hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, da Omega-3-Fettsäuren entzündungshemmend wirken. Ebenso können Antioxidantien aus frischem Obst und Gemüse die Entzündungsprozesse im Körper positiv beeinflussen.

Lebensmittel, die vermieden werden sollten:

·      Zuckerreiche Lebensmittel

·      Frittierte und stark verarbeitete Nahrungsmittel

·      Alkohol in großen Mengen

Die richtige Ernährung ist jedoch nur ein Baustein in einem umfassenden Therapieansatz und sollte immer in Absprache mit einem Arzt oder Ernährungsberater erfolgen.

Rheuma und Sport – aktiv bleiben trotz Schmerzen

Auch wenn Schmerzen und Bewegungseinschränkungen den Alltag erschweren, ist es für Menschen mit rheumatischen Erkrankungen wichtig, aktiv zu bleiben. Sport und gezielte Bewegung fördern die Durchblutung, stärken die Muskulatur und unterstützen die Gelenke. Besonders gelenkschonende Sportarten wie Schwimmen, Radfahren oder Wandern sind ideal, da sie die Gelenke entlasten und dennoch für ausreichend Bewegung sorgen.

Wichtig ist, das Training langsam zu beginnen und die Belastung schrittweise zu steigern, um Überlastungen zu vermeiden. Ein individuell abgestimmtes Sportprogramm, das gemeinsam mit einem Arzt oder Physiotherapeuten entwickelt wird, hilft dabei, die richtige Balance zwischen Aktivität und Schonung zu finden. So können Betroffene trotz rheumatischer Erkrankung ihre Gelenke mobilisieren, die Symptome lindern und ihre Lebensqualität verbessern.

Rheuma und Stress – wie du den Teufelskreis durchbrichst

Viele Betroffene erleben, dass Stress die Symptome ihrer rheumatischen Erkrankung verstärken kann. Anhaltender Stress kann Entzündungen im Körper fördern und so Schmerzen und Beschwerden verschlimmern. Deshalb ist es besonders wichtig, auf das eigene Wohlbefinden zu achten und gezielt für Entspannung zu sorgen. Techniken wie Meditation, Yoga oder bewusste Atemübungen können helfen, Stress abzubauen und den Körper zu entspannen.

Auch der Austausch mit anderen Betroffenen, zum Beispiel in einer Selbsthilfegruppe, kann entlastend wirken und neue Perspektiven eröffnen. Gemeinsam lassen sich Erfahrungen teilen und Strategien entwickeln, um besser mit den Herausforderungen der Erkrankung umzugehen. Wer lernt, Stress aktiv zu bewältigen, kann nicht nur die Symptome lindern, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden und die Lebensqualität deutlich verbessern.

Vorbeugung und Therapiemöglichkeiten: Wie kannst du Rheuma vorbeugen?

Obwohl Rheuma nicht immer verhindert werden kann, gibt es einige Dinge, die du tun kannst, um das Risiko zu verringern oder die Symptome zu lindern. Eine gesunde Lebensweise mit regelmäßiger Bewegung, ausgewogener Ernährung und einem stabilen Gewicht spielt eine entscheidende Rolle. Besonders sanfte Bewegungsformen wie Schwimmen oder Yoga können die Gelenke schonen und gleichzeitig die Muskulatur stärken.

Zudem ist es wichtig, auf Frühzeichen von Rheuma zu achten und rechtzeitig ärztlichen Rat einzuholen, um die Krankheit in einem frühen Stadium zu behandeln.

TMX® RECOVERY SLEEVES zur Kälte- und Wärmetherapie bei Rheuma

Die TMX® RECOVERY SLEEVES wurden speziell entwickelt, um Menschen mit Gelenkschmerzen und Entzündungen, wie sie bei Rheuma auftreten, zu unterstützen. Sie bieten eine Kombination aus gezielter Kompression und Wärme- oder Kältetherapie, die helfen kann, Entzündungen zu lindern und die Blutzirkulation zu fördern. Die Bandagen sind so konzipiert, dass sie gezielt die betroffenen Gelenke umhüllen und dabei eine gleichmäßige Temperaturabgabe ermöglichen – entweder durch kühlende oder wärmende Anwendungen, je nach Bedarf.

Die Nutzung der TMX® RECOVERY SLEEVES kann eine wertvolle Ergänzung zu bestehenden Behandlungsmethoden sein, insbesondere bei der Schmerzlinderung und der Förderung der Regeneration. Durch den angenehmen Tragekomfort und die gezielte Unterstützung des betroffenen Gelenks können Symptome wie Schmerzen und Steifheit reduziert werden. Besonders in Ruhephasen, wie während der Nacht oder nach körperlicher Belastung, können die Sleeves zur Erholung beitragen und den Heilungsprozess unterstützen. So helfen wir dir mit den RECOVERY SLEEVES, deine Lebensqualität zu steigern und Beschwerden zu lindern.

Wichtiger Hinweis: Die TMX® RECOVERY SLEEVES können eine Linderung der Beschwerden bringen, ersetzen jedoch nicht die ärztliche Behandlung und sind als unterstützende Maßnahme gedacht.

Rheuma unter Kontrolle – eine Kombination aus Therapie und Unterstützung

Rheuma ist eine komplexe und oft schmerzhafte Erkrankung, die das Leben vieler Menschen beeinträchtigt. Doch mit einer frühzeitigen Diagnose, der richtigen Behandlung und unterstützenden Maßnahmen wie der Verwendung der TMX® RECOVERY SLEEVES kannst du deine Lebensqualität verbessern und den Alltag wieder schmerzfreier gestalten.

Die TMX® RECOVERY SLEEVES bieten eine moderne, komfortable und effektive Möglichkeit, die Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu fördern. Probiere sie aus und erlebe, wie sie dir helfen können, deine Rheuma-Symptome zu lindern. Schenke deinen Gelenken die Unterstützung, die sie verdienen!


Die TMX® Produktempfehlung



Thomas Marx, TMX<sup>®</sup> Gründer, Trigger experte, Osteopath, Physiotherapeut

Autor:
Thomas Marx
Gründer TMX® Trigger GmbH
Trigger Experte, Physiotherapeut, Osteopath, Heilpraktiker, Säuglingsosteopath