
Erkältung? Das braucht dein Körper jetzt!
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Die Nase läuft, der Hals kratzt und die Muskeln fühlen sich schwer an – eine Erkältung erwischt uns oft genau dann, wenn wir sie am wenigsten brauchen. Doch statt sie nur als lästige Pause zu sehen, lohnt sich ein genauer Blick: Eine Erkältung ist ein Zeichen dafür, dass dein Körper gerade alles gibt, um dich zu schützen und wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
In diesem Artikel erfährst du, was bei einer Erkältung im Körper passiert und wie du deine Genesung gezielt unterstützen kannst, um gestärkt aus der Erkältung hervorzugehen!
Eine Erkältung ist mehr als nur Husten und Schnupfen – sie ist eine Reaktion des Immunsystems auf Viren, die meist über Tröpfchen in unseren Körper gelangen. Besonders in der kalten Jahreszeit haben Erkältungsviren leichtes Spiel, weil die Schleimhäute in Nase und Rachen oft trockener sind und Krankheitserreger so leichter eindringen können.
Sobald das Immunsystem die Viren erkennt, startet es ein Abwehrprogramm: Es entstehen Entzündungen, um die Eindringlinge zu bekämpfen, was zu typischen Symptomen wie Halsschmerzen oder einer verstopften Nase führt. Gleichzeitig wird die Schleimproduktion angeregt, um die Viren aus den Atemwegen zu spülen.
Müdigkeit und Erschöpfung sind kein Zufall, sondern Teil des Heilungsprozesses – dein Körper spart Energie, um sie in die Abwehr zu stecken. Eine Erkältung ist also kein Zeichen von Schwäche, sondern ein Hinweis darauf, dass dein Körper gerade auf Hochtouren arbeitet, um dich gesund zu halten.
Erkältungen entstehen nicht nur durch kalte Temperaturen. Vielmehr spielen Faktoren wie
Diese Faktoren schwächen dein Immunsystem, was wiederum dafür sorgt, dass sich Viren leichter ausbreiten können. Somit nimmt die typische Erkältungswelle ihren Lauf.
Eine Erkältung ist keine einzelne Krankheit, sondern eine Infektion durch verschiedene Viren, meist sogenannte Rhinoviren. Diese Erreger verbreiten sich schnell – besonders dort, wo viele Menschen aufeinandertreffen: im Büro, in der Bahn oder beim Training im Fitnessstudio. Dabei gibt es zwei Arten von Infektionen:
Wenn jemand hustet, niest oder spricht, gelangen winzige Tröpfchen mit Viren in die Luft. Atmest du diese ein, können die Erreger über die Schleimhäute von Nase, Mund oder Augen in deinen Körper gelangen. Deshalb sind regelmäßiges Lüften und Abstandhalten in der Erkältungszeit so wichtig.
Oft stecken wir uns über Oberflächen an, ohne es zu merken. Türklinken, Smartphones, Handläufe oder Trainingsgeräte im Gym können Viren tragen. Fasst du sie an und danach dein Gesicht, gelangen die Viren leicht auf deine Schleimhäute. Regelmäßiges Händewaschen – vor allem nach dem Training oder dem Einkauf – ist daher eine einfache, aber sehr effektive Schutzmaßnahme.
Eine Erkältung kommt oft schleichend, hält sich hartnäckig – und verschwindet dann meist genauso plötzlich, wie sie gekommen ist. Im Durchschnitt dauert der typische Verlauf einer Erkältung 7 bis 10 Tage, kann aber je nach Immunlage, Stresslevel oder Lebensstil auch etwas länger anhalten. Entscheidend ist, wie gut du deinem Körper in dieser Zeit die Regeneration ermöglichst.
Alles beginnt meist mit einem leichten Kratzen im Hals oder einem trockenen Gefühl in der Nase. In dieser Phase haben sich die Erkältungsviren bereits im Körper eingenistet, das Immunsystem reagiert – aber die Symptome sind noch mild. Oft fühlst du dich etwas müde oder abgeschlagen, merkst aber noch nicht, wie stark dein Körper schon arbeitet.
Was jetzt hilft: viel trinken, warmhalten, ausreichend schlafen – und Training lieber aussetzen. Wer früh reagiert, kann den Verlauf oft abmildern.
Jetzt zeigt sich die Erkältung in voller Stärke: Die Nase läuft oder ist verstopft, der Hals schmerzt, Husten und Druck im Kopf kommen hinzu. Auch leichtes Fieber oder Muskelschmerzen sind möglich.
In dieser Phase läuft das Immunsystem auf Hochtouren – Entzündungsprozesse werden aktiviert, um die Viren zu bekämpfen. Am besten schenkst du deinem Körper nun ordentlich Ruhe und Wärme.
Die Abwehrprozesse zeigen Wirkung: Schleim löst sich, der Husten wird produktiver, die Nase klärt sich langsam. Viele fühlen sich jetzt schon wieder fitter – doch das Immunsystem arbeitet noch an der letzten Virusabwehr. Wer zu früh wieder Vollgas gibt, riskiert einen Rückfall oder eine Nachinfektion.
Eine Erkältung ist kein Stoppschild, sondern ein Signal. Dein Körper fordert dich auf, runterzuschalten, Energie zu tanken und dich um dich selbst zu kümmern. Die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin betont, dass Erkältungen in der Regel harmlos sind, aber Geduld und richtige Pflege erfordern. Erfahre jetzt, was du für eine effektive Regeneration tun kannst:
Der wichtigste Schritt in der Regeneration: Ruhe. Während du schläfst, arbeitet dein Immunsystem besonders aktiv. Abwehrzellen werden vermehrt gebildet, Entzündungen reguliert und Heilungsprozesse beschleunigt.
Wenn du krank bist, darfst du dir Pausen ohne schlechtes Gewissen gönnen. Dein Körper braucht sie – nicht nur physisch, sondern auch mental. Lege dich hin, höre Musik, atme tief durch. Schon kleine Entspannungsphasen können einen großen Unterschied machen.
Der wichtigste Schritt in der Regeneration: Ruhe. Während du schläfst, arbeitet dein Immunsystem besonders aktiv. Abwehrzellen werden vermehrt gebildet, Entzündungen reguliert und Heilungsprozesse beschleunigt.
Wenn du krank bist, darfst du dir Pausen ohne schlechtes Gewissen gönnen. Dein Körper braucht sie – nicht nur physisch, sondern auch mental. Lege dich hin, höre Musik, atme tief durch. Schon kleine Entspannungsphasen können einen großen Unterschied machen.
Bei einer Erkältung verliert dein Körper mehr Flüssigkeit als sonst – durch Schwitzen, eine laufende Nase oder Fieber. Deshalb gilt: Viel trinken!
Empfohlen sind Wasser, Kräutertees oder Ingwerwasser. Flüssigkeit hilft, Schleim zu lösen, Giftstoffe auszuspülen und den Kreislauf stabil zu halten.
In der Genesungsphase zählt jede Nährstoffquelle. Frisches Obst und Gemüse liefern Vitamine und Antioxidantien, die das Immunsystem stärken. Besonders wichtig sind diese Hausmittel:
Vermeide schwere, fettige Mahlzeiten. Dein Verdauungssystem hat genug zu tun, während dein Immunsystem arbeitet.
Dein Körper kommuniziert ständig mit dir. Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Muskelspannung sind keine Störgeräusche, sondern Hinweise darauf, was er braucht. Nutze die Erkältungszeit, um achtsam mit dir umzugehen:
Mit Achtsamkeit lernst du, die Signale deines Körpers frühzeitig wahrzunehmen – und beugst so auch künftigen Infekten vor.
Eine gewöhnliche Erkältung ist in den meisten Fällen harmlos und heilt nach einigen Tagen von selbst aus. Trotzdem gibt es Situationen, in denen es wichtig ist, ärztlichen Rat einzuholen. Denn dein Körper sendet dir nicht nur Signale zur Regeneration – manchmal auch Warnzeichen, dass er Unterstützung braucht.
Wenn du mehrere Tage hohes Fieber (über 39 Grad Celsius) hast oder es nach zwei bis drei Tagen nicht abklingt, solltest du auf jeden Fall eine Ärztin oder einen Arzt aufsuchen. Gleiches gilt, wenn du dich sehr abgeschlagen fühlst, starke Kopfschmerzen hast oder die Erkältungsbeschwerden plötzlich schlimmer werden, nachdem es dir zunächst besser ging.
Auch folgende Symptome sind ein Anlass, medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen:
Gerade bei Kindern, älteren Menschen oder Personen mit chronischen Erkrankungen sollte man Erkältungen nicht auf die leichte Schulter nehmen. Oft steckt keine einfache Erkältung, sondern eine Grippe oder bakterielle Infektion dahinter, die in der Regel mit Medikamenten behandelt werden muss.
In der Erkältungssaison fragen sich viele Menschen in Deutschland: Ist das jetzt „nur“ ein grippaler Infekt oder doch die echte Grippe? Die Beschwerden können sich ähneln – doch die Ursachen, der Verlauf und die Intensität unterscheiden sich deutlich.
Erkältungskrankheiten, auch grippaler Infekt genannt, betreffen meist die oberen Atemwege – also Nase, Rachen und Bronchien. Verursacht wird er durch verschiedene Erkältungsviren, am häufigsten durch Rhinoviren. Typische Anzeichen sind Halsschmerzen, eine verstopfte oder laufende Nase, Husten, Kopf- und Gliederschmerzen sowie leichte Abgeschlagenheit.
Der Verlauf ist in der Regel mild. Die Beschwerden entwickeln sich langsam, dauern etwa eine Woche und klingen von selbst wieder ab. Eine Erkältung ist also unangenehm, aber selten gefährlich – solange das Immunsystem gesund ist und man sich ausreichend schont.
Die echte Grippe (Influenza) wird durch Influenza-Viren ausgelöst und verläuft meist deutlich heftiger. Anders als beim grippalen Infekt setzen die Beschwerden plötzlich ein – oft innerhalb weniger Stunden. Betroffene spüren häufig hohes Fieber, starke Kopf- und Gliederschmerzen, Schüttelfrost und ausgeprägte Erschöpfung.
Während eine Erkältung vor allem die oberen Atemwege betrifft, kann sich die Grippe schnell auf den gesamten Körper ausbreiten und die Gesundheit ernsthaft beeinträchtigen. Besonders gefährdet sind ältere Menschen, Schwangere und Personen mit geschwächtem Immunsystem.
Gut zu wissen: Das Robert-Koch-Institut (RKI) beobachtet in Deutschland jedes Jahr den Verlauf der Grippesaison und weist darauf hin, dass sich Grippeviren schnell verändern können – deshalb wird eine jährliche Impfung empfohlen, vor allem für Risikogruppen.
Seit der Corona-Pandemie ist die Unterscheidung zwischen den verschiedenen Atemwegsinfekten noch wichtiger geworden. Denn auch eine Corona-Infektion kann mit Symptomen wie Husten, Halsschmerzen oder Erschöpfung beginnen. Im Unterschied zur klassischen Erkältung treten jedoch häufig Geschmacks- und Geruchsverlust, stärkeres Fieber oder Atemnot auf.
Wer unsicher ist, sollte sich testen oder ärztlichen Rat einholen – besonders, wenn die Symptome plötzlich einsetzen oder ungewöhnlich stark sind.
Eine Erkältung lässt sich nie ganz vermeiden – aber du kannst dein Immunsystem so stärken, dass Viren weniger Chancen haben. Die wichtigsten Faktoren: ausreichend Schlaf, regelmäßige Bewegung, frische Luft und ausgewogene Ernährung.
Wer sich viel im Freien bewegt, stärkt seine Abwehrkräfte durch wechselnde Temperaturen und Sauerstoffzufuhr. Eine vitamin- und mineralstoffreiche Ernährung unterstützt den Körper zusätzlich, vor allem mit Vitamin C, Zink und Eiweiß. Auch Stressabbau ist entscheidend – Dauerstress schwächt das Immunsystem messbar.
Wichtig sind außerdem gute Handhygiene und der bewusste Umgang mit Erkälteten: häufiges Händewaschen, Räume lüften und körperlichen Kontakt bei akuten Infekten meiden.
Kurz gesagt: Je besser du auf dich achtest, desto seltener wirst du krank. Eine starke Abwehr entsteht nicht durch Medikamente, sondern durch gesunde Gewohnheiten und regelmäßige Regeneration.
Eine Erkältung ist nicht nur eine Phase der Krankheit, sondern auch eine Chance, Körper und Geist neu zu justieren. Mit den richtigen Tools kannst du die Regeneration aktiv fördern und deinem Körper genau das geben, was er braucht. TMX®-Produkte helfen dir dabei, bewusst zu atmen, Verspannungen zu lösen und den Heilungsprozess zu unterstützen.
Wadenwickel gehören zu den ältesten und bewährtesten Hausmitteln gegen Fieber. Sie wirken sanft kühlend, unterstützen die Temperaturregulation und helfen, den Kreislauf zu entlasten. Durch die Verdunstungskälte auf der Haut kann das Fieber langsam sinken, ohne den Körper zu überfordern – ideal, wenn du dich schwach fühlst oder Kopfschmerzen hast.
Die TMX ® Wadenwickel Recovery Sleeves greifen genau dieses Prinzip auf – nur moderner und praktischer. Sie liegen eng an, speichern Feuchtigkeit und Wärme optimal und sorgen so für einen gleichmäßigen, angenehmen Effekt auf der Haut. Im Gegensatz zu klassischen Wickeln verrutschen sie nicht, und du kannst dich entspannt hinlegen oder leicht bewegen, während dein Körper herunterfährt.
Erlebe, wie moderne Regeneration aussehen kann – entdecke die TMX® Wadenwickel Recovery Sleeves hier!
Eine verstopfte Nase kann die Erholung deutlich erschweren: Du schläfst schlechter, atmest flacher und fühlst dich schneller erschöpft. Die TMX ® Aero Nasenstrips schaffen hier auf ganz natürliche Weise Abhilfe. Sie öffnen die Nasenflügel mechanisch, ohne Wirkstoffe, und erleichtern das Atmen – tagsüber wie auch nachts.
Eine freie Atmung bedeutet mehr Sauerstoff, bessere Zellversorgung und damit eine schnellere Regeneration. Besonders angenehm sind sie, wenn du dich auf dem Weg der Besserung befindest und deinem Körper wieder mehr Bewegung gönnen möchtest.
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Husten, Schnupfen, Nackenschmerzen – das hängt öfter zusammen, als man denkt. Bei einer Erkältung verspannen sich viele Muskeln, vor allem im Nacken, Rücken und Brustkorb. Durch sanftes Triggern mit den TMX® Trigger-Tools kannst du diese Bereiche gezielt entspannen, die Durchblutung anregen und den Lymphfluss fördern – wichtige Faktoren für die natürliche Abwehr.
Lerne jetzt mehr über unsere Trigger-Tools und erfahre, wie die kleinen Helfer mit gezielter Faszientherapie wahre Wunder wirken können!
Erkältungen gehören zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt. Trotzdem herrscht oft Verwirrung darüber, was wirklich hilft, wie lange die Beschwerden dauern und ob man sie überhaupt beeinflussen kann. Hier findest du Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Gegen eine Erkältung gibt es keine Behandlung, die sie sofort stoppt – der Körper muss die Viren selbst bekämpfen. Unterstützend helfen Ruhe, Wärme, viel Flüssigkeit und Schlaf. Auch Inhalationen, Nasenspülungen und eine ausgewogene Ernährung mit frischem Obst und Gemüse können die Genesung beschleunigen.
Medikamente lindern zwar Erkältungssymptome, verkürzen aber meist nicht den Verlauf.
Die durchschnittliche Zahl der Tage liegt bei etwa 7 bis 10. In den ersten zwei Tagen treten Halsschmerzen und Schnupfen auf, danach folgen Husten und Abgeschlagenheit. Nach einer Woche sind die meisten wieder fit – nur ein trockener Husten kann manchmal etwas länger anhalten.
Ehrlich gesagt: gar nicht. Eine Erkältung braucht Zeit – das Immunsystem arbeitet intensiv, um die Viren zu bekämpfen. Wer versucht, sie in 24 Stunden „wegzumachen“, riskiert eher, den Körper zu überlasten. Stattdessen gilt: rechtzeitig reagieren, wenn sich die ersten Erkältungssymptome zeigen – mit Ruhe, Wärme, ausreichend Schlaf und viel Trinken. Das kann den Verlauf mildern und die Dauer verkürzen.