Schmerzen im Schulterblatt: Wenn der Rücken zum Stolperstein wird

In einer Welt, in der wir uns ständig vorwärtsbewegen, mag es paradox erscheinen, dass manchmal unser Rücken, insbesondere das Schulterblatt, uns buchstäblich zum Stillstand zwingen kann. Doch die Realität ist, dass Schmerzen im Schulterblatt nicht nur lästig, sondern auch äußerst belastend sein können, und sie können uns daran erinnern, dass unser Körper manchmal eine Pause fordert.

In diesem Blogbeitrag werden wir uns genauer mit den verschiedenen Aspekten von Schulterblattschmerzen auseinandersetzen, Fragen zu den möglichen Ursachen der Schulterschmerzen klären und praktische Alltagstipps und Übungen zur Linderung der Schulterschmerzen aufzeigen. Zudem zeigen wir, wie du mittels Akupressur schmerzhafte Triggerpunkte mit unseren TMX-Produkten nachhaltig lösen kannst.

Die häufigsten Ursachen für Schulterblattschmerzen

Unser Schultergelenk ist das beweglichste, aber auch anfälligste Gelenk im menschlichen Körper. Schulterblattschmerzen sind daher ein weit verbreitetes Beschwerdebild, welches zahlreiche Menschen betrifft. Die Vielzahl an Ursachen für Schmerzen im Bereich des Schulterblatts macht es schwierig, die genaue Quelle des Problems zu identifizieren. Von muskulären Verspannungen bis hin zur übermäßigen Belastungkönnen verschiedene Faktoren diese Schmerzen in der Schulter auslösen.

Schulterblattschmerzen durch Fehlhaltung

Eine der häufigsten Ursachen für Schulterblattschmerzen ist eine schlechte Haltung vom Körper oder Fehlhaltungen. In unserer modernen Lebensweise, in der viele Menschen dazu neigen, stundenlang in einer unnatürlichen Position am Schreibtisch zu sitzen.

Eine vorwiegend nach vorne gebeugte Haltung kann zu einer Überlastung der Muskulatur im Schulterblattbereich führen, was letztendlich zu Schmerzen führt. Insbesondere das ständige Sitzen mit abgesenkten Schultern und nach vorne gebeugtem Kopf kann die Muskeln zwischen den Schulterblättern überstrapazieren.

Die Fehlhaltung vom gesamten Körper führt zu einer Verkürzung bestimmter Muskeln und einer Schwächung anderer, was zu muskulären Dysbalancen im Bereich der Schultern führen kann. Regelmäßiges Bewusstsein für die eigene Haltung sowie gezielte Übungen zur Kräftigung und Dehnung der betroffenen Schultermuskulatur können helfen, der Entstehung von Schulterblattschmerzen durch Fehlhaltung entgegenzuwirken.

Verletzung und übermäßige Belastung als Ursache für Schmerzen

Übermäßige Belastungen der Schulterblätter und der umgebenen Muskulatur gehören zu den wesentlichen Ursachen für Schulterblattschmerzen. Sportliche Aktivitäten, Unfälle oder repetitive Bewegungen im beruflichen Alltag können zu Verletzungen im Bereich des Schulterblattes führen.

Übermäßige Belastungen, sei es durch schweres Heben, Tragen oder wiederholte, einseitige Bewegungen, setzen die Schultermuskulatur und das umgebende Gewebe enorme Strapazen aus. Diese Belastungen können zu Muskelzerrungen, Sehnenentzündungen oder sogar kleinen Rissen im Gewebe führen, was wiederum Schmerzen im Schulterblattbereich auslöst.

Im Falle von akuten Beschwerden ist eine frühzeitige medizinische Untersuchung und angemessene Behandlung unerlässlich, um weitere Komplikationen zu verhindern.

Nervenkompression bei Schulterblattschmerzen

Die Nervenkompression im Nacken- oder Schulterbereich zählt zu den Ursachen für Schulterblattschmerzen und kann verschiedene Beschwerden verursachen. Eingeklemmte oder gereizte Nerven können durch Muskelverspannungen, Bandscheibenprobleme oder degenerative Veränderungen im Wirbelsäulenbereich entstehen.

Die Kompression führt zu Schmerzen, Taubheitsgefühlen oder einem Kribbeln im Bereich des Schulterblattes. Häufig ist eine schlechte Haltung, eine unzureichende Ergonomie am Arbeitsplatz oder das Fehlen regelmäßiger Bewegung mitverantwortlich für diese Nervenkompression.

Bei anhaltenden oder intensiven Beschwerden ist es ratsam, einen Facharzt aufzusuchen, um die genaue Ursache der Nervenkompression zu diagnostizieren und eine geeignete Behandlung zu entwickeln.

Schmerzen am Schulterblatt: Muskelverspannungen stecken dahinter

Muskelverspannungen stellen eine der häufigsten Ursachen für Schmerzen am Schulterblatt dar. Der moderne Lebensstil, geprägt von langen Arbeitsstunden am Computer, stressigen Situationen und einer oft vernachlässigten körperlichen Fitness, begünstigt die Entstehung von Muskelverspannungen im Schulterblattbereich.

Die Verspannungen in der Muskulatur können durch falsche Haltung, einseitige Belastungen oder emotionalen Stress ausgelöst werden. Die Muskeln zwischen den Schulterblättern sind besonders anfällig für Überlastungen und Verkürzungen, was zu Schmerzen und Unbehagen führen kann.

Regelmäßige Pausen, gezielte Dehnübungen, Massagen und eine bewusste Haltungsförderung im Alltag können helfen, Muskelverspannungen zu lösen und präventiv gegen erneutes Auftreten von Schulterblattschmerzen vorzugehen. Zudem kannst du in Selbstbehandlung mit unserem TMX Trigger Original Plus Verspannungen durch schmerzhafte Triggerpunkte und verklebte Faszien am Schulterblatt lösen.

Was ist eine Verspannung am Schulterblatt?

Eine Verspannung am Schulterblatt bezieht sich auf die ungewollte Anspannung oder Kontraktion der Muskulatur im Bereich zwischen den Schulterblättern. Die Verspannungen der Muskeln können durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, darunter Stress, falsche Körperhaltung, übermäßige Belastung, wiederholte Bewegungen oder eine Kombination dieser Einflüsse.

In der Regel sind die Muskeln zwischen den Schulterblättern stark beansprucht, insbesondere bei Tätigkeiten, die eine längere Zeit in einer bestimmten Position erfordern, wie beispielsweise langes Sitzen am Schreibtisch.

Die Verspannung führt zu einer erhöhten Spannung im Muskel, was zu Schmerzen und Unbehagen im Schulterblattbereich führen kann. Es ist wichtig, Muskelverspannungen ernst zu nehmen und präventive Maßnahmen zu ergreifen, um eine langfristige Belastung der Muskulatur zu verhindern.

Wo können Schulterblattschmerzen auftreten?

Schulterblattschmerzen können an verschiedenen Stellen im Bereich des oberen Rückens auftreten. Der Schmerz konzentriert sich oft auf das Schulterblatt selbst, das dreieckige Knochenpaar, das sich auf der Rückseite des Brustkorbs befindet.

Dieser Bereich ist umgeben von zahlreichen Muskeln, Sehnen und Bändern, die anfällig für Verspannungen und Schmerzen sein können. Schulterblattschmerzen können sich zudem seitlich des Schulterblattes erstrecken und in den Nacken, den oberen Rücken oder den Arm ausstrahlen. Die genaue Lokalisation der Schmerzen hängt oft von der zugrunde liegenden Ursache ab. Nachfolgend findest du einige Schmerzorte:

  • Schmerzen zwischen den Schulterblättern: Häufig sind Muskelverspannungen und Überlastung die Ursachen für Schmerzen direkt am Schulterblatt.
  • Seitlich des Schulterblattes: Nervenkompression oder eingeklemmte Nerven können Schmerzen seitlich des Schulterblattes verursachen.
  • Im Nackenbereich: Schmerzen können sich entlang der Wirbelsäule bis in den Nacken erstrecken, insbesondere bei schlechter Haltung.
  • Ausstrahlung in den oberen Rücken: Überbelastung durch Bewegung und Verspannungen können zu Schmerzen im gesamten oberen Rückenbereich führen.
  • Ausstrahlung in die Arme: In einigen Fällen können Schulterblattschmerzen bis in die Arme ausstrahlen, was auf Nervenbeteiligung hinweisen kann.

Typische Symptome bei Schmerzen im Schulterblatt

Schulterblattschmerzen können sich auf verschiedene Arten manifestieren, von dumpfen, ziehenden Schmerzen bis hin zu akuten, stechenden Beschwerden. Zudem können die Schulterschmerzen bis in die Arme oder den Brustbereich ausstrahlen. Einige typische Symptome bei Schulterschmerzen sind:

  1. Dumpfe oder stechende Schmerzen: Schulterblattschmerzen äußern sich oft als dumpfe, ziehende Schmerzen im Bereich der Schulterblätter oder als akute, stechende Beschwerden, abhängig von der zugrunde liegenden Ursache.
  2. Bewegungseinschränkung: Die Schmerzen kann die Bewegung des Arms und der Schulter beeinträchtigt sein, vorwiegend wenn eine Verspannung oder ein Problem des Schultergelenks vorliegen.
  3. Verspannung und Verhärtung: Muskelverspannungen in den Schulterblättern können zu tastbaren Verspannungen und Verhärtungen in den Muskeln führen, die auf Druck schmerzhaft reagieren.
  4. Taubheitsgefühle oder Kribbeln: Bei Nervenkompression können Taubheitsgefühle oder Kribbeln am Schulterblatt auftreten, die sich möglicherweise bis in den Arm erstrecken.
  5. Schulter- und Nackenschmerzen: Schulterblattschmerzen gehen oft mit Schmerzen im umliegenden Bereich, einschließlich des Nackens und der Schultern, einher.
  6. Kopfschmerzen: In einigen Fällen können Schulterblatt-Schmerzen zu Spannungskopfschmerzen führen, primär wenn die Beschwerden durch Stress oder schlechte Haltung verursacht werden.
  7. Eingeschränkte Kraft in den Armen: Bei bestimmten Ursachen, wie beispielsweise Bandscheibenproblemen, kann die Kraft in den Armen abnehmen, begleitet von Schulterschmerzen.

5 einfache Alltagsregeln zur Vorbeugung von Schulterblatt-Schmerzen

Die Prävention von Verspannung und Schmerz in der Schulter, können Beschwerden und Beeinträchtigungen im Alltag verhindern. Wir geben dir 5 einfache Tipps für den Alltag, die dir helfen können, Schmerz im Schulterblatt vorzubeugen.

Ergonomischer Arbeitsplatz für gesunde Schulterblätter

Ein ergonomisch gestalteter Arbeitsplatz spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit der Schulterblätter. Die richtige Anordnung von Schreibtisch, Stuhl und Bildschirm kann helfen, unnötige Belastungen des Schulterblattes und des Schultergürtels zu vermeiden.

Ein höhenverstellbarer Stuhl und ein gut positionierter Bildschirm auf Augenhöhe unterstützen eine aufrechte Haltung, wodurch Verspannungen und Schmerzen reduziert werden. Eine ergonomische Tastatur und Maus fördern zudem eine natürliche Handgelenkhaltung. Unterstützende Sitzkissen können den Rücken entlasten und dazu beitragen, die Schultermuskulatur zu entspannen.

Investitionen in einen ergonomischen Arbeitsplatz zahlen sich nicht nur langfristig für die Gesundheit der Schulterblätter aus, sondern fördern auch das allgemeine Wohlbefinden und die Produktivität am Arbeitsplatz.

Aufrechte Körperhaltung für eine Schonung von Schultern und Rücken

Das Achten auf eine gute Körperhaltung ist wichtig, um Rücken- und Schulterbeschwerden vorzubeugen. Eine aufrechte Haltung vom Körper entlastet die Wirbelsäule, fördert die richtige Ausrichtung der Schulter und vermindert so die Überbelastung in der Muskulatur am Schulterblatt.

Beim Sitzen sollte darauf geachtet werden, dass die Rückenlehne den unteren Rücken unterstützt und die Füße flach auf dem Boden stehen. Der Bildschirm sollte sich auf Augenhöhe befinden, um ein Absenken oder Anheben des Kopfes zu vermeiden.

Beim Stehen ist es wichtig, das Gewicht gleichmäßig auf beide Beine zu verteilen und das Schulterblatt entspannt nach unten zu ziehen. Eine bewusste Haltungsförderung im Alltag ist anfangs sicherlich herausfordern, jedoch zahlt sich die effektive Methode aus, um die Gesundheit von Rücken und Schultergelenk zu schützen und Beschwerden vorzubeugen.

Dehnung der Schultern samt Schulterblatt

Das regelmäßige Dehnen der Schultern samt Schulterblatt ist eine weitere Möglichkeit, um Verspannungen zu lösen und die Beweglichkeit von Sehnen und Bändern zu verbessern. Einfache Dehnübungen können dazu beitragen, die Muskeln im Schulterbereich zu entspannen und somit Schmerzen vorzubeugen.

Weiter unten erklären wir dir 3 effektive Übungen, mit denen du den Muskel zwischen den Schulterblättern dehnen kannst. Durch einfache Übungen, die du regelmäßig in den Tagesablauf integrieren kannst, können die Flexibilität von Sehnen und Muskeln gesteigert und die Durchblutung in der Schulter gefördert werden.

Kräftigung von Schulter und Rücken mit gezieltem Training

Das gezielte Training von Schulter und Rücken mit dem Ziel der Kräftigung ist wichtig für die Erhaltung einer starken und gesunden Muskulatur im oberen Körper. Übungen wie Schulterdrücken, Rudern und Klimmzüge stärken nicht nur die Muskulatur, sondern auch die Muskeln zwischen den Schulterblättern.

Eine gut ausbalancierte und kräftige Muskulatur in oberen Körper fördert nicht nur eine gesunde Körperhaltung, sondern trägt auch dazu bei, Belastungen gleichmäßig zu verteilen und das Risiko von Schmerzen im Schultergelenk oder Schulterblatt zu reduzieren.

Wichtig ist es, das Training langsam zu steigern und auf eine korrekte Ausführung der Übungen zu achten, um Verletzungen zu vermeiden. Ein regelmäßiges, zielgerichtetes Training vom oberen Körper ist somit nicht nur ein effektiver Weg zur Kräftigung, sondern auch eine präventive Maßnahme gegen mögliche Beschwerden der Schulterblätter.

Regelmäßige Pausen beugen hoher Muskelspannung vor

Regelmäßige Pausen sind von entscheidender Bedeutung, um einer übermäßigen Spannung in den Muskeln der Schultern vorzubeugen. Insbesondere in Tätigkeiten, die längeres Sitzen oder einseitige Belastungen erfordern, neigen die Muskeln der Schulter dazu, sich zu verspannen.

Durch kurze, regelmäßige Pausen während des Arbeitstages kann die Spannung in den Muskeln gelockert werden. Während dieser Pausen ist es hilfreich, einfache Dehnübungen durchzuführen, um die Durchblutung zu fördern und die Flexibilität der Muskulatur zu verbessern.

Die kurzen Unterbrechungen ermöglichen nicht nur eine gezielte Entspannung, sondern tragen auch dazu bei, eine dauerhafte Anspannung zu verhindern.

Tipps gegen Schulterblattschmerzen für zu Hause

Neben Schmerzmitteln kannst du unsere einfachen Tipps nutzen, um deine Beschwerden in der Schulter bzw. dem Schulterblatt zu lindern.

Kälte- oder Wärmeanwendungen

Kältepackungen können helfen, Entzündungen zu reduzieren und Schmerzen zu lindern, indem sie die Blutgefäße verengen und die Gewebeschwellung verringern. Auf der anderen Seite können Wärmepackungen die Durchblutung fördern, die Muskulatur entspannen und somit Verspannungen in der Schulter lösen.

Ruhe für deine Schulterblätter nach Unfall

Nach einem Unfall ist es wichtig, den Schulterblättern ausreichend Ruhe und Erholung zu gönnen, um eine Verletzung zu heilen. Du solltest jede Belastung vermeiden, die die betroffenen Muskeln oder Strukturen in der Schulter zusätzlich strapazieren könnten.

Physiotherapie und Selbstmassagen

Physiotherapie-Behandlung und Selbstmassagen können effektive Strategien sein, um die Symptome der Schulter-Erkrankung zu lindern. Ein ausgebildeter Physiotherapeut kann viele Übungen und Techniken zur Stärkung der Schultermuskulatur sowie zur Verbesserung der Beweglichkeit empfehlen. Die Übungen können helfen, muskuläre Dysbalancen zu korrigieren und Spannungen der Schulterblätter zu reduzieren.

Selbstmassage mit Hilfe von unserem TMX Original Plus Trigger Tool helfen, Verspannungen im Körper zu lösen und die Durchblutung im Schulterblattbereich zu fördern. Die Triggermassage und der Besuch beim Physiotherapeuten sollten regelmäßig erfolgen, um langfristige Ergebnisse zu erzielen und Schulterblattschmerzen vorzubeugen.

3 effektive Übungen gegen Schulterblattschmerzen

Schulterblattschmerzen sind keine Seltenheit in unserer Gesellschaft. In der Regel halten die Schmerzen nur wenige Tage oder Wochen an, insbesondere wenn sie durch vorübergehende Belastungen oder Muskelverspannungen verursacht werden. Glücklicherweise gibt es effektive Übungen, die gezielt darauf abzielen, diese Beschwerden zu lindern. Nachfolgend zeigen wir die 3 effektive Übungen zur Dehnung der Arme, Schulter- und vom Brustbereich.

Übung 1: Schulterblatt-Dehnung an der Wand

Stell dich etwa einen halben Meter von einer Wand entfernt hin. Platziere deine Hände flach gegen die Wand auf Schulterhöhe. Drücke langsam und sanft dein Brustbein nach vorne, während du gleichzeitig die Schulterblätter nach hinten und unten ziehst. Halte diese Position für etwa 20-30 Sekunden und wiederhole die Dehnung mehrmals. Mit dieser Übung dehnst du deine Schultern und den gesamten Brustbereich.

Übung 2: Kreuzdehnung Arme

Steh aufrecht und kreuze einen Arm über deinen Körper, sodass er sich parallel zum Boden befindet. Mit der anderen Hand greif den Ellbogen des gekreuzten Arms und zieh ihn sanft näher zum Körper. Du solltest eine angenehme Dehnung im Bereich zwischen den Schulterblättern spüren. Halte die Dehnung für 20-30 Sekunden und wiederhole sie dann auf der anderen Seite.

Übung 3: Türpfosten-Dehnung

Stell dich aufrecht vor einen offenen Türpfosten, sodass deine Füße etwa schulterbreit auseinander stehen. Strecke beide Arme zur Seite aus und platziere deine Unterarme und Hände flach gegen die Türpfosten, wobei deine Ellbogen in einem 90-Grad-Winkel gebeugt sind. Schrittweise bewege deinen Brustkorb nach vorne, indem du deinen Brustkorb langsam in Richtung Türpfosten bewegst. Du solltest eine angenehme Dehnung im Brustkorb und an den Schultern spüren. Halte diese Position für 20-30 Sekunden und wiederhole die Dehnung mehrmals.

Triggerpunkte nicht vergessen!

Bei der Behandlung von muskulären Schulterblattschmerzen solltest du die Triggerpunkte nicht vernachlässigen. Triggerpunkte sind lokalisierte Bereiche in den Muskeln, die bei Druck schmerzhaft sein können und oft zu ausstrahlenden Schmerzen führen können. Sie können auch eine Rolle bei der Entstehung von Schulterblattschmerzen spielen, indem sie Muskelverspannungen und -verkürzungen verursachen oder verstärken.

Die gezielte Behandlung von schmerzenden Triggerpunkten durch unsere TMX-Produkte lindert durch den tiefen und langanhaltenden Druck des Trigger-Tools Schulterschmerzen effektiv und nachhaltig. Auf unserer Website zeigen wir dir zudem in Videos und weiteren Übungen, wie du mit unserem TMX Original Plus Triggerpunkte bei Schulterblattschmerzen, unteren Schulterblattschmerzen und seitlichen Schulterblattschmerzen effektiv und einfach zu Hause behandeln kannst.

Durch die Beachtung der Triggerpunkte als Teil eines umfassenden Behandlungsansatzes können Schulterblattschmerzen effektiver behandelt und präventive Maßnahmen ergriffen werden, um ihre erneuteEntstehung zu verhindern.


Die TMX® Produktempfehlung zum Behandeln von Schulterschmerzen



Thomas Marx, TMX<sup>®</sup> Gründer, Trigger experte, Osteopath, Physiotherapeut

Autor:
Thomas Marx
Gründer TMX® Trigger GmbH
Trigger Experte, Physiotherapeut, Osteopath, Heilpraktiker, Säuglingsosteopath