Wenn der Schädel brummt - Volkskrankheit Kopfschmerzen

Jede*r dritte Deutsche kennt das: Der Druck über den Augen, das Pochen im Kopf, ein Ziehen hinter der Stirn oder die fiesen „Nadelstiche“… kurz: Kopfschmerzen. Kopfschmerzen in den verschiedensten Ausprägungen sind ein sehr weit verbreitetes Phänomen und in den vergangenen zwei Dekaden zu einem regelrechten „Volksleiden“ avanciert.

Die Ursachen für Kopfschmerzen können vielfältig sein, aber an der Spitze aller möglichen Gründe wird immer wieder der Faktor „Stress“ angeführt. Auch Wetterumschwünge, Flüssigkeitsmangel, Schlafmangel und/oder unregelmäßiger Schlaf, ungesunde Ernährung sowie falsche Körperhaltungen – um noch einige mehr zu nennen – finden sich in der Reihe möglicher Ursachen.

Da Kopfschmerzen „in aller Munde“ sind, nähern wir uns dem Thema in diesem Monat aus osteopathischer und physiotherapeutischer Sicht.

Nach unserem ersten Blog „Morgendliche Kopfschmerzen“ geht es in diesem Blog um den sogenannten „Spannungs-Kopfschmerz“. Der Spannungskopfschmerz ist die in Deutschland am häufigsten vorkommende Form.

Wer  oder Was ist eigentlich für diese schmerzhafte Spannung im Kopf verantwortlich?

Unser Schädel besteht aus mehr als 20 einzelnen Knochen, die „gelenkig“ miteinander über sogenannte „Suturen“ (Schädelnähte) verbunden sind. Diese dünnen Schichten faserigen Bindegewebes sind ständig in Bewegung. Ja, richtig gelesen, auch unser Schädel ist nicht starr, sondern in ganz leichten Schwingungen. Wir denken zwar, dass wir alle einen festen und harten Schädel haben – fühlt sich von außen auch so an – aber unsere einzelnen Schädelknochen bewegen sich auf minimaler Ebene. Das ist auch immens wichtig, denn sonst könnte unser Schädel überhaupt nicht auf „Traumen“ wie z. B. Stöße oder Schläge auf den Kopf reagieren bzw. diese kompensieren.

Im Inneren unseres Schädels befindet sich ein kluges, ineinander verknüpftes Spannungsnetzwerk. Durch unseren Schädel ziehen sich dicke Faszienwände oder auch „Membranen“ genannt.

Eine sehr prominente Membran ist die „Falx cerebri“ – sie zieht vom inneren, hinteren Schädelbereich nach ganz vorne direkt hinter die Stirn. Diese Membran teilt das Großhirn in zwei Hemisphären – d. h., dass wir eine Art „Trennwand“ zwischen linker und rechter Großhirnhälfte haben. Die zweite elementare Membran ist die „Falx cerebelli“, sie trennt im hinteren, unteren Schädelbereich unser Großhirn vom Kleinhirn.

Wenn sich diese Membranen u. a. durch Stress, Traumen, Blockaden im oberen Halswirbelbereich oder eine verspannte Nackenmuskulatur  zusammenziehen, dann bekommen wir „Spannungskopfschmerzen“ im hinteren Kopfbereich, hinter den Augen und/oder der Stirn oder seitlich in den Schläfen.

Die Folge …

Diese Symptome führen unmittelbar zu den nächsten Problemen:  Z. B. Schlafstörungen, Schlafmangel, emotionaler Stress und Konzentrationsschwierigkeiten mit der Folge,  dass eine Vielzahl von Menschen zu starken Medikamenten greift. Für unseren Körper mit Sicherheit nicht die beste Lösung!

Wir von TMX beschäftigen uns bereits seit Jahren mit Kopfschmerzen. Thomas Marx, der Gründer von TMX, hat aus 16 Jahren intensivster therapeutischer Berufserfahrung unser TMX Trigger Pillow entwickelt ­– ein Kopfkissen, das Dich nachts im Schlaf behandelt. Hört sich verrückt an? Funktioniert aber!

Integrierte Triggerspots im Inneren des Kissens applizieren eine osteopathische Behandlung am Hinterkopf. Eine überaus clevere Stimulation die u.a. bewirkt, dass sich unsere Membranen im Schädel „annähern“ und deren überschüssige Spannungen sich reduzieren.

Bist du neugierig geworden? Dann hole Dir gerne alle Informationen über unser TMX Trigger Pillow!